Das Beste
Die besten Tablets fürs Studium im Test | 2024 Edition
Welche Tablets eignen sich am besten für die Uni? In unserer Bestenliste stellen wir euch die besten Geräte für Studenten vor.

Viele Studenten bevorzugen in der Uni mittlerweile handliche Tablets und verzichten aus praktischen Gründen auf klobige Laptops. Sei es zum Surfen und Recherchieren im Web, Lesen von E-Books, Schreiben von Hausarbeiten oder zum schlichten Prokrastinieren zwischen den Vorlesungen – Es gibt viele Szenarien, die ein Tablet auf dem Campus zum idealen Begleiter während des Studiums machen.
Dank optional erhältlicher Tastatur-Cover lässt es sich mit den meisten Tablets fast genauso gut tippen wie auf einem konventionellen Notebook. Der für viele Tablets optional erhältliche Stylus ermöglicht darüber hinaus das schnelle Verfassen von handschriftlichen Notizen und bietet euch allerlei kreative Möglichkeiten. Ihr könnt mit dem Stift spontane Ideen skizzieren oder bestimme Textabschnitte wie mit einem Textmarker markieren. Wer im Bereich Design und Kunst studiert, kann mit einem druckempfindlichen Stylus wunderbar digital malen und zeichnen.
Ihr seht – die Anwendungsmöglichkeiten für Tablets im Studium sind vielfältig. In dieser Bestenliste stellen wir euch die besten Tablets für die Uni vor und legen dabei insbesondere wert auf guten Tastatur- sowie Stift-Support. Alle hier aufgelisteten Tablets haben wir selbst getestet – das tun wir schon seit 2008 – und verlinkt sind jeweils unsere ausführlichen Testberichte und Videos. Zudem findet ihr zu jedem Tablet einen Affiliate-Link. Damit unterstützt ihr uns in unserer Arbeit für wirklich kritischen, unabhängigen Tech-Journalismus.
Die besten Tablets für Studenten: Eine Übersicht
- Premium-Tablets für Studierende: Apple iPad Pro 11″ & iPad Pro 13″ (bei Amazon*). Ein leistungsstarker M4-Prozessor und bis zu 16 GB RAM in Kombination mit brillanten 120Hz-OLED-Displays in wahlweise 11 oder 13 Zoll – Die iPad Pro Modelle aus dem Jahr 2024 sind vor allem für Kreativschaffende im Bereich Grafik-, Foto- und Videodesign das absolute Nonplusultra und bringen für die Uni ausreichend Leistung mit, um selbst aufwendige Renderings und andere Rechenprozesse zu bewältigen. Allerdings verlangt Apple für seine Flaggschiffe einen wenig studi-freundlichen Preis.
- Die besten Android-Tablets für Studis: Samsung Galaxy Tab S10+ & S10 Ultra (bei Amazon*). Mit dem Galaxy Tab S10+ und Galaxy Tab S10 Ultra läutet Samsung eine neue Ära seiner Flaggschiff-Serie ein. Das 12,4 Zoll große S10+ punktet mit einem beeindruckenden AMOLED-Display mit 266 ppi, 120 Hz und 650 Nits, während das Schwestermodell mit riesigen 14,6 Zoll, 240 ppi und 930 Nits Helligkeit bei der Darstellung von HDR-Inhalten aufwarten kann. Angetrieben von MediaTeks Dimensity 9300+ Octa-Core CPU und mit bis zu 16 GB RAM ausgerüstet, bringt das neue Galaxy Tab im Studium ordentlich Schwung in deine Projekte und Hausarbeiten.
- Bezahlbare iPad Pro-Alternative: Apple iPad Air 11″ & iPad Air 13″ (bei Amazon*). Ein nahezu gleichwertiges Benutzererlebnis wie beim iPad Pro bietet euch das iPad Air. Zwar hat es etwas weniger Leistung als Apples Flaggschiff, in der Praxis fällt das aber kaum auf. Auch dieses Tablet ist mit dem Apple Pencil Pro kompatibel und ein Tastatur-Cover gibt es ebenfalls. In der aktuellen Generation ist das iPad Air erstmals auch in 13″ erhältlich. Allerdings hat es eine geringere Bildwiederholrate von 60 Hz. Durch seine schlanken Maße und das geringe Gewicht ist das iPad Air ein idealer Uni-Begleiter.
- Günstiges AMOLED-Tablet für die Uni: Samsung Galaxy Tab S9 (bei Amazon*). Das S9 aus Samsungs voriger Flaggschiff-Generation liefert euch wie das S10+ und S10 Ultra ein hochwertiges AMOLED-Display mit 120 Hz, nur eben als kleinere 11″-Variante. Auch den S Pen bekommt ihr frei Haus, es ist IP68-zertifiziert, hat einen Fingerabdrucksensor und Updates erhält es sogar noch bis Android 17. Damit lohnt sich der Kauf des im Sommer 2023 veröffentlichten Galaxy Tab S9 als vergleichsweise budgetfreundliches Tablet für die Uni auf jeden Fall weiterhin.
- Die besten Windows-Tablets für Studenten: Microsoft Surface Pro 10 & Surface Pro 11 (bei Amazon*). Windows-Tablets sind eher selten, haben aber einen Vorteil. Denn das Microsoft Surface Pro 10 und 11 sehen zwar aus wie konventionelle Tablets, verhalten sich richtig genutzt aber wie ein richtiger Windows-PC. Es laufen sämtliche Desktop-Versionen von Windows-Programmen darauf. Im Vergleich zu einem Laptop ist die Anschaffung allerdings deutlich preisintensiver. Wer das Potenzial seines Surface Pro voll ausschöpfen möchte, braucht Tastatur und Slim Pen dazu und dann sind wir schnell bei Gesamtkosten von 1600 Euro und mehr, was für Studierende eine stolze Summe ist.
- Günstige Alternative zum S9: Samsung Galaxy Tab S9 FE Serie (bei Amazon*). Das Samsung Galaxy Tab S9 FE und S9 FE+ sind auch heute noch tolle Mittelklasse-Tablet mit Stift. Das S9 FE+ bietet ein 12,4 Zoll LCD-Display mit 90 Hz und 2560×1600 Pixel, das S9 FE ein 10,9 Zoll LCD-Display mit 2304 x 1440 Pixeln und ebenfalls 90 Hz. Die Tablets haben ein schickes Design, einen guten Akku inklusive Super Fast Charging sowie Fingerabruckscanner, gute Lautsprecher und gegen Wasser und Staub geschützte Gehäuse. Zum ultimativen Gaming-Tablet fehlt es beiden Geräten zwar etwas an Hardwarepower, aber die meisten Spiele könnt ihr mit hohen Grafikeinstellungen flüssig spielen. Somit sollten auch die allermeisten relevanten Apps fürs Studium kein Problem für die S9 FE Serie darstellen.
- Bestes Mittelklasse-Tablet für Studenten: Apple iPad 10 (bei Amazon*). Das Einsteiger iPad bietet in Anbetracht des Preises eine erstaunlich gute Leistung. Auch das optionale Tastatur-Cover und der Apple Pencil gefallen uns gut. Leider hat das Tablet allerdings kein laminiertes Display. Dies kann dazu führen, dass euch manchmal das Gefühl vermittelt wird, dass ihr das Display nicht direkt berührt, wenn ihr mit dem Apple Pencil arbeitet. Im alltäglichen Gebrauch ist dieser Umstand aber nicht so tragisch.
- Kompaktes 8″-Tablet für Notizen im Hörsaal: Apple iPad Mini 7 (bei Amazon*). Zum Abschluss unserer Liste der besten Tablets für Studierende möchten wir euch das iPad Mini 7 ans Herz legen. Das iPad Mini punktet vor allem mit der kompakten Größe von 8,3 Zoll und bringt dank A17 Pro Chipsatz ordentlich Power mit. Als Haupt-Tablet für die Uni eher ungeeignet, ist es eine coole Ergänzung zu iPad 10, iPad Air, iPad Pro oder Macbook und lässt sich als transportabler digitaler Notizblock nutzen, wenn ihr mal kein großes Gerät über den Campus schleppen möchtet.
Unsere Testsieger für die Uni: Alle Details
Schauen wir uns nun die besten Tablets für Studium genauer an.
Apple iPad Pro M4 (erhältlich in 11″ und 13″): Das Premium-Tablet für Studierende
An erster Stelle steht in unserer Bestenliste mit Tablets für die Uni unangefochten das aktuelle iPad Pro mit M4-Prozessor. Apples Flaggschiff bietet euch das Maximum an Rechenleistung inklusive weitreichender KI-Unterstützung durch Apple Intelligence und glänzt zudem mit einem richtig hübschen Tandem-OLED-Display. Insgesamt stellt das iPad Pro M4 mit seiner Power so manches Notebook in den Schatten, kostet allerdings auch mindestens genauso viel.
Das neuste 11 Zoll Apple iPad Pro hat einen sehr leistungsstarken Apple M4 Chipset und erstmals ein OLED Bildschirm, das Apple Ultra Retina XDR Display nennt. Es bietet FaceID, mindestens 256GB Speicher, ein sehr dünnes Metallgehäuse, Apple Pencil Pro Support und ein neues Magic Keyboard.
- brillantes Tandem OLED-Display
- sehr leistungsstarker M4-Chip
- schickes leichtes Design
- Premium Zubehör
- langer Software Support
- sehr teuer
- voller Umfang erst ab 1TB Version
- kein Staub- und Wasserschutz
- kein SIM-Slot bei 5G Variante
Beim Display habt ihr die Wahl zwischen 11 Zoll und 13 Zoll, je nachdem welches Format ihr bevorzugt. Das Panel ist in beiden Fällen ein Ultra Retina XDR OLED mit 120 Hz und einer Pixeldichte von 264 ppi, womit sämtliche Inhalte auf dem iPad Pro knackig scharf aussehen. Mit 1000 Nits sind die Displays hell genug, um draußen bei Sonnenschein gut damit arbeiten zu können. Transportabel sind die Tablets ebenfalls. Die 5,1 mm flache 13″-Version wiegt 579 Gramm. Das iPad Pro 11″ ist 2 mm dicker, bringt dafür aber federleichte 444 g auf die Waage.
Die in den Displays verwendete OLED- und XLR-Technologie richtet sich besonders an Studierende aus kreativen Fachrichtungen wie Fotografie, Film, Kunst und Design. Denn dort kommen die Vorteile in Form von echtem Schwarz, realistischen Farben und hohen Kontrasten richtig zur Geltung. Wer nun denkt, dass ein Tablet für Video- und Grafikprogramme aber viel zu wenig Leistung hat, den belehrt das iPad Pro 2024 eines Besseren. Der M4-Chipsatz mit 4 Performance- und 6 Effizienz-Kernen kommt zusammen 8 bzw. 16 GB RAM selten an seine Grenzen. Auch was den Speicherplatz betrifft, ist das iPad Pro mit bis zu 2 TB bestens versorgt.
Falls das Campus-WLAN öfter mal außer Reichweite sein sollte, bekommt ihr beide Größen des iPad Pro M4 für jeweils 250 Euro Aufpreis als Cellular-Version mit 5G/LTE. Eine weitere sinnvolle Investition ist der Kauf des Apple Pencil Pro. Der hochwertige Stylus von Apple überzeugte uns im Test durch intuitives Schreibgefühl und ist mit seiner druckempfindlichen Stifte und Unterstützung für Hover-Gesten zum handschriftlichen Notieren oder zum Malen und Zeichnen bestens geeignet. Als Tastatur-Cover ist das Magic Keyboard Pro erhältlich.
Obwohl das iPad Pro M4 für die Uni perfekt ist, sprengt es mit realistisch betrachtet wohl das Budget der meisten Studierenden. Schließlich kostet das 11″-Modell in der Basisausstattung bereits 1199 Euro. Als günstigere Alternative gibt es zum Glück immer noch das iPad Air M2.
Samsung Galaxy Tab S10+ und Tab S10 Ultra: Die besten Android-Tablets für Studis
Ich braucht für euer Studium ein hochwertiges Tablet mit OLED-Display, bestmöglichem Stift-Support und schneller Hardware, möchtet aber kein Apple-Produkt? Dann könnten die neuen S10-Modelle von Samsung genau das Richtige für euch sein. Mit ihren geräumigen und hochauflösenden 120Hz-AMOLED-Panels sind sie ideal für grafisches Arbeiten mit dem S Pen. Einziger Wermutstropfen: Es gibt in der aktuellen Generation keine 11″-Variante. Wenn euch 12,4″ bzw. 14,3″ zu groß sind, bleibt nur das ältere, aber keineswegs schlechte Galaxy Tab S9.
Das Samsung Galaxy Tab S10+ ist ein Premium-Tablet mit einem MediaTek Prozessor, einem 12,4 Zoll AMOLED-Display und 7 Jahren Software-Updates. Es bietet eine solide Leistung, besonders beim Gaming, und verfügt über den sehr guten S-Pen sowie eine anständige Kamera. Im Vergleich zum Vorgänger, dem Galaxy Tab S9+, gibt es allerdings wenige Neuerungen. Der Unterschied liegt hauptsächlich im Prozessor und einer neuen Displaybeschichtung. Für Nutzer des S9+ ist ein Umstieg wenig lohnenswert, aber das S10+ ist eine gute Wahl für alle, die ein leistungsstarkes Android-Tablet in dieser Größenordnung suchen suchen.
- sehr guter Prozessor
- AMOLED Display
- 7 Jahre Software Updates
- inklusive S-Pen
- wenig innovative Verbesserungen
Mit 5,6 und 5,4 mm sind die beiden Galaxy Tabs ähnlich flach wie das iPad Pro M4, aber mit 571 g bzw. 718 g etwas schwerer. Dafür bekommen wir beim Ultra aber eben auch viel mehr Bildschirmfläche. Die Displays sind größtenteils identisch mit denen der S9-Vorserienmodelle, haben nun aber eine spezielle Antireflexionsbeschichtung, die Spiegelungen sichtbar reduziert. Ein unschöner Nebeneffekt ist, dass sich dadurch die Leuchtkraft etwas verringert. Trotzdem sind die Displays ein echter Hingucker und unterstützen weiterhin den vollen P3 Farbraum. Wer im Studium künstlerisch oder gestalterisch tätig ist, wird damit zufrieden sein.
Was die Performance betrifft, ordnen sich beide Tablets im Geekbench 6 Vergleich hinter dem iPad Pro M4 und dem iPad Air M2 auf einem guten dritten Platz ein. Nur die Grafikleistung hat uns von einem ansonsten derart spitzenmäßig ausgerüsteten Flaggschiff etwas enttäuscht. Im Vergleich ist die MediaTek Dimensity 9300+ CPU in etwa gleichauf mit dem Snapdragon 8 Gen 3 von Qualcomm. Was die Speicheroptionen betrifft, gibt es beim S10+ 12 GB RAM und 256 bis 512 GB, während die Auswahl beim Ultra mit 12 bis 16 GB und 256 GB bis 1 TB etwas größer ist. Beide Tablets haben zudem einen microSD-Kartenslot.
Neben dem mitgelieferten S Pen, einem der besten aktiven Stifte, die wir bislang auf Tablets testen durften, gibt es gute Tastaturen für beide Tablets. Im Test konnten wir darauf vor allem lange Texte komfortabel schreiben, womit sie euch im Studium gute Dienste leisten sollten. Der praktische DeX-Desktopmodus verwandelt euer Tablet im Handumdrehen in einem PC-Ersatz. Samsungs S Pen ist übrigens wie das Gehäuse des Galaxy Tab S10 + und S10 Ultra nach IP68-Standard wasser- und staubsicher, ein klarer Vorteil gegenüber dem iPad Pro und Air.
Mit weiteren Features wie Widevine L1 Zertifizierung, Fingerabdrucksensor, 5G-Konnektivität (optional) und einer einwandfreien Verarbeitung machen die S10-Modelle Apple trotz geringerer Leistung ordentlich Konkurrenz. In puncto Software braucht ihr euch ebenfalls keine Sorgen machen. Samsung verspricht Android- und Sicherheitsupdates über 7 Jahre. Mit diesen Tablets solltet ihr an der Universität also locker eure Regelstudienzeit überstehen.
Lesen: Unser Samsung Galaxy Tab S10 Ultra Test
Apple iPad Air M2 (erhältlich in 11″ und 13″): Bezahlbare iPad Pro-Alternative
Die 6. Generation des iPad Air stellt als großes und dennoch leichtes Tablet für die Uni eine großartige Alternative zum iPad Pro dar. Wer im Studium auf ein OLED-Display verzichten kann, erhält mit dem schlanken iPad Air ein benutzerfreundliches Tablet mit beinahe gleichwertiger Hardware zum weitaus günstigeren Preis. In der Basisversion bekommt ihr es bereits ab 699 Euro UVP. Auf Wunsch könnt ihr für 170 Euro das Upgrade auf die 5G/LTE-Variante kaufen, falls ihr im Uni-Alltag oder unterwegs regelmäßig Mobilfunkdaten benötigt.
Das iPad Air 2024 kommt mit einem neuen 13-Zoll-Modell auf den Markt, neben einem 11-Zoll-Modell. Beide haben den starken M2-Chip. Das Design ist hochwertig, das Display farbgenau. Aber es fehlen einige Premium-Features wie Face ID oder Wasserschutz. Das 13-Zoll-Modell bietet außerdem ein helleres Display. Beide Varianten haben nur eine Bildwiederholrate von 60 Hz. Der Akku hält nicht lange, aber dafür ist die Leistung gut, besonders für Fotos, Videos und Spiele. Deshalb ist das iPad Air eine etwas günstigere, wenn Alternative zum iPad Pro, wenn auch mit einigen unschönen Schwachstellen im Gesamtpaket.
- starker Prozessor
- gute Software: iPad OS 18
- 13-Zoll-Variante
- 60 Hz LC-Display
- mittelmäßige Helligkeit
- geringe Akkulaufzeit
- teures Zubehör
Was die Leistung betrifft, liegt das aktuelle iPad Air in unseren Benchmark-Vergleichen nur leicht hinter dem iPad Pro M4 zurück. Kein Wunder, denn der nach wie vor sehr flotte M2-Prozessor steckte auch in der letzten iPad Pro Generation. Bei RAM und Speicher haben wir etwas weniger Auswahl. Hier sind 8 GB Arbeitsspeicher fest vorgegeben und der interne Speicher reicht von 128 GB bis maximal 1 TB. Pro-Features wie Fingerabdrucksensor und 12 Megapixel-Kameras vorne und hinten sind ebenso am Start, wie ein schneller USB-C 3.1-Port.
So richtig deutlich werden die Unterschiede zwischen Pro und Air erst beim Blick aufs Display. Wo die Pro-Version mit extrem hellen 120Hz-OLEDs glänzt, kommt beim iPad Air ein sichtbar dunkleres Liquid Retina IPS-Display mit 500 Nits (11″) bzw. 600 Nits (13″) und lediglich 60 Hz zum Einsatz. Die Auflösung ist mit 264 ppi in beiden Größen super, allerdings merkt man den Helligkeitsunterschied doch recht deutlich. Gerade in Anbetracht der dunkleren Displays ist auch die Akkulaufzeit recht mau. Im Test schaffte unser iPad Air 13″ nur schlappe 5 Stunden.
Ladekabel oder Powerbank solltet ihr auf dem Campus also sicherheitshalber dabei haben. Davon ab haben wir am iPad Air M2 aber kaum etwas auszusetzen. Die Verarbeitung des Aluminiumgehäuses ist gewohnt tadellos, zur Sicherheit gibt es den Fingerabdruckleser im Power-Knopf oder FaceID über die Frontkamera. Die sitzt nun übrigens auf der langen Seite, was die Teilnahme an Videocalls und Online-Vorlesungen deutlich komfortabler macht.
Mit dem Apple Pencil Pro und dem Magic Keyboard bekommt ihr optional einen sehr guten Stift und eine tolle Tastatur mit Trackpad für das iPad Air. Insgesamt steht dann leider doch wieder ein recht hoher Betrag auf der Rechnung, aber das Ergebnis lohnt sich. Zumindest wenn ihr viel Rechenleistung braucht. Ansonsten tut es eigentlich auch schon ein iPad 10.
Samsung Galaxy Tab S9: Günstiges AMOLED-Tablet für die Uni
Mit dem Samsung Galaxy Tab S9 treffen Studenten weiterhin eine ausgezeichnete Wahl beim Kauf eines Tablets für die Uni. Es hat ein tolles Display, für die meisten Anwendungsbereiche eines Android-Tablets im Studium ausreichend starke Hardware und den von Samsung gewohnt langjährigen Software-Support. Zudem besitzt es zu weiten Teilen die gleiche Ausstattung wie das neuere S10+ und S10 Ultra, von denen es aber keine kleinere 11″-Variante mehr gibt.
Das Samsung Galaxy Tab S9, S9+ und S9 Ultra sind die besten Android-Tablets auf dem Markt. Wir bekommen einen leistungsstarken Prozessor, richtig schicke AMOLED Displays, der S Pen ist inklusive und es bekommt Updates bis Android 17. Wir bekommen gute Lautsprecher, Fingerabdruckleser, optionale Tastatur Cover und vieles mehr - echt klasse!
Abgesehen von der Antireflexionsbeschichtung haben wir es beim S9 mit dem gleichen Display-Typ wie bei den neueren Modellen zu tun, nämlich einem HDR10+-fähigen AMOLED-Display mit 120 Hz und einer Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln. Den mitgelieferten S Pen könnt ihr darauf in gewohnt hoher Qualität und Benutzerfreundlichkeit zum Schreiben und Zeichnen nutzen, womit das Tablet für den Einsatz an der Uni super geeignet ist.
Auf weitere Profi-Features der S10-Serie wie Widevine Level 1 Zertifizierung, optionale 5G/LTE-Mobilfunkdaten, Wasser- und Staubschutz des Gehäuses nach IP68-Standard, Fingerabdrucksensor oder den praktischen DeX-Desktopmodus müsst ihr ebenfalls nicht verzichten. Denn die waren allesamt bereits bei der S9-Generation mit an Bord. Einzig und allein die Prozessorleistung ist etwas schwächer. Der Snapdragon 8 Gen 2 macht aber weiterhin einen guten Job und reicht für die meisten Apps, die ihr im Studium nutzen werdet.
Und die Akku-Leistung? Die hat sich bei Samsungs Flaggschiffen erfreulicherweise nicht verändert. In unserem standardisierten Akku-Test, für den wir HD-YouTube Videos bei voller Helligkeit in Endlosschleife laufen lassen, kamen sämtliche Tablets der S9 und S10-Generation auf einen soliden Wert von 11 Stunden Laufzeit. In dieser Disziplin sind die Galaxy Tabs der Konkurrenz von Apple überlegen. Das iPad Pro M4 11″ ging bereits nach 10 Stunden aus.
Zu den Hauptaufgaben eines Tablets im Studium gehört das Schreiben von Texten, weshalb eine gute Tastatur immens wichtig ist. Die von uns getesteten Keyboard-Cover für das Galaxy Tab S9 erfüllten ihren Zweck mit Bravour und bei Bedarf könnt ihr per USB-C sogar einen externen Monitor anschließen. Bleibt noch die Frage nach der Software. Ausgeliefert mit Android 13 wird das S9 laut Samsung bis Sommer 2027 Android-Upgrades und ein weiteres Jahr Sicherheitsupdates erhalten.
Lesen: Die besten Notizen-Apps für Android-Tablets
Microsoft Surface Pro 10 & Surface Pro 11: Die besten Windows-Tablets für Studenten
Ihr nutzt zu Hause einen Windows-PC, aber ein Laptop ist euch für die Uni zu schwer? Mit seinen Surface Pro Modellen bietet euch Microsoft eine flexible Zwischenlösung. Je nach Stundenplan könnt ihr das Surface Pro 10 und 11 als normales Tablet nutzen und im Hörsaal mit dem Surface Slim Pen 2 handschriftliche Notizen darauf anfertigen oder eine Tastatur anschließen und das Tablet damit zum vollwertigen Windows-Notebook umfunktionieren.
Das Microsoft Surface Pro 10 für Business ist ein sehr gutes Windows-Tablet, dessen 13 Zoll Display deutlich heller als beim Vorgänger ist. Abgesehen davon gibt es im Vergleich zum Surface Pro 9 aber kaum Unterschiede. Die Verarbeitung ist hochwertig, der Slim Pen 2 funktioniert sehr gut und das Tastatur Cover ist ebenfalls wunderbar umgesetzt. Die Akkulaufzeit ist hingegen enttäuschend kurz.
- Hochwertiges Design
- Sehr helles Display
- Guter Slim Pen 2
- Klasse Tastatur Cover
- Leistungsstarke CPUs
- USB C 4
- Recht teuer
- Kurze Akkulaufzeit
Beide Tablets nutzen ein scharfes 13″-LCD-Display mit 2880 x 1920 Pixeln und einer flüssigen Bildwiederholrate von 120 Hz. Das Surface Pro 11 ist auf Wunsch auch als OLED-Version verfügbar, wenn euch tiefe Schwarzwerte für kreatives Arbeiten wichtig sind. In Design und Ausstattung sind beide Tablets kaum voneinander zu unterscheiden. Beide haben kräftig RAM (Surface Pro 11: 16/32 GB, Surface Pro 10: 8/16/32/64 GB) sowie große Speicherplatz-Optionen bis zu 1 TB, zwei USB-C-Anschlüsse und darüber hinaus mit Thunderbolt 4, DisplayPort 2.1, Surface Connect und Bluetooth 5.3 alles, was wir uns an Konnektivität wünschen.
Der eigentliche Unterschied zwischen beiden Modellen liegt bei den verwendeten CPUs und hierauf solltet ihr auch euer Augenmerk bei der Kaufentscheidung legen. Während das Microsoft Surface Pro 10 mit Intel Core Ultra 5 135U oder Intel Core Ultra 7 155U Chipsatz verfügbar ist, kommt im Surface Pro 11 wahlweise ein Qualcomm Snapdragon X Plus oder Snapdragon X Elite Prozessor mit ARM-Architektur zum Einsatz. Die sind zwar rasend schnell und insbesondere auf die Nutzung von KI-Tools spezialisiert, können aber zu Problemen in der Kompatibilität von Apps führen, sofern die Software nicht aus dem Windows-Store kommt.
Für passionierte Windows-Nutzer bieten beide Surface-Modelle mit ins Metallgehäuse integrierten Kickstands ein hohes Maß an Flexibilität. Cool ist auch, dass sich das neue Flex Keyboard mit integriertem Touchpad dank Bluetooth-Verbindung entkoppelt nutzen lässt, was euch im Studium noch mehr Komfort bei der Nutzung des Tablets als Laptop-Ersatz erlaubt. Allerdings fällt mit der Tastatur der Gewichtsvorteil gegenüber Notebook weg, da die Tablets für sich genommen schon knapp 900 g wiegen.
Wer es sich leisten kann, bekommt mit dem Surface Pro 10 und Pro 11 dafür aber auch echte Arbeitstiere, auf denen im Gegensatz zum Apple iPad Pro und Air übrigens auch vollwertige Desktop-Versionen der Adobe Creative Suite mit Photoshop, Lightroom und Co. laufen. Dort könnt ihr euch als Fotografie-, Design- und Kunststudenten mit dem Slim Pen 2 auf den üppigen 13 Zoll Displayfläche so richtig kreativ austoben.
Samsung Galaxy Tab S9 FE & FE+: Günstige Alternative zum Galaxy Tab S9
Das Samsung Galaxy Tab S9 FE und S9 FE+ sind klasse Mittelklasse-Tablet mit Stift und bestens fürs Studium geeignet. Das S9 FE+ besitzt ein 12,4 Zoll LCD-Display mit 90 Hz und einer Auflösung von 2560×1600 Pixel, das S9 FE ist mit seinem 10,9 Zoll LCD-Display kompakter, hat aber ebenfalls 90 Hz und eine gute Auflösung von 2304 x 1440 Pixel. Das Design ist schick, die Akku-Laufzeit mit rund 8 Stunden okay und ihr bekommt Pro-Features wie einen Fingerabruckscanner, guten Sound und ein gegen Wasser und Staub geschütztes Gehäuse.
Das Samsung Galaxy Tab S9 FE ist ein hervorragendes Mittelklasse-Tablet mit S Pen. Zu den Highlights gehören ein helles 90Hz Display, der S Pen ist inklusive und das Gehäuse ist gegen Wasser und Staub geschützt. Es bietet ein insgesamt hervorragendes Gesamtpaket zu einem guten Preis.
Schön ist auch hier, dass der S Pen bereits im Lieferumfang enthalten ist. Die Rechenpower der Tablets ist ebenfalls gut, sodass ihr in der vorlesungsfreien Zeit die meisten Spiele auf eurem Tablet mit hohen Grafikeinstellungen flüssig zocken könnt. Zum perfekten Gaming-Tablet und um alle aktuellen Games in den höchsten Grafikeinstellungen genießen zu können, müssten die Geräte bezüglich der Hardwareleistung aber noch mehr bieten.
Im Samsung Galaxy Tab S9 FE werkelt ein Samsung Exynos 1380 Prozessor, dem je nach Version 6GB oder 8GB RAM zur Seite stehen. Das Plus-Modell gibt es mit bis zu 12 GB. Der interne Speicherplatz beträgt 128GB oder 256GB und ihr könnt wie bei Samsung üblich Speicherplatz mit einer microSD-Karte nachrüsten. Optional sind beide Tablets mit 5G/LTE-Konnektivität zu erwerben.
Positiv hervorzuheben sind die optional erhältlichen Tastatur-Cover von Samsung. Ihr habt die Wahl zwischen dem Book Cover Keyboard oder dem Book Cover Keyboard Slim, wobei wir ersteres bevorzugen. Beim Book Cover Keyboard Slim müsst ihr auf ein Touchpad verzichten und es besteht aus einer Hülle mit eingebauter Tastatur. Das Book Cover Keyboard besteht aus zwei Teilen. Die Rückseite, die man auch separat von der Tastatur verwenden kann, bietet einen Klappständer und Platz für den S Pen. Dazu gesellt sich eine Tastatur mit Touchpad.
Alles in allem bietet Samsung mit dem Galaxy Tab S9 FE und Galaxy Tab S9 FE+ tolle Tablets zu fairen Konditionen. Als Betriebssystem ist Android 13 mit der aktuellen Samsungs OneUI vorinstalliert und wir bekommen laut Hersteller bis Ende 2027 große Android-Updates und ein weiteres Jahr Sicherheits-Updates, womit sich die Investition auch heute noch lohnen sollte.
Lesen: Die besten PDF-Reader für Android-Tablets im Test
iPad 10: Bestes Mittelklasse-Tablet für Studenten
Wenn es euch vor allem auf die Leistung eures Tablets ankommt, dann empfehlen wir euch das iPad 10. Es unterstützt den Apple Pencil 1 und ein Tastatur-Cover. Der Stift und das Cover sind super.
In vielen Punkten ähnelt das iPad 10 dem iPad Air, ist aber ein gutes Stück günstiger. Einen realen Leistungsunterschied wird kaum einer merken. Es ist hochwertig bearbeitet, hat ein schickes Display und ein gutes Tastatur Cover. Schade ist jedoch, dass das Display nicht laminiert ist und es nur mit dem Apple Pencil 1 funktioniert.
Es ist allerdings etwas umständlich, dass man für das iPad 10 einen Adapter benötigt, da es einen USB-C-Port besitzt, während der Apple Pencil 1 nur einen Lightning-Anschluss hat. Es wäre eleganter gewesen, wenn das iPad 10 direkt mit dem Apple Pencil 2 kompatibel wäre.
Allerdings ist der Apple Pencil 2 nur mit den aktuellen Modellen von iPad mini, iPad Air und iPad Pro kompatibel. Abgesehen von dem Adapter ist dies jedoch kein großes Problem, da die Erkennung von Druckstufen und Neigung bei beiden Modellen gleich gut funktioniert. Beim Apple Pencil 1 muss man jedoch auf die Tipp-Funktion und das Laden per Induktion verzichten.
Geht man nach den Geekbench 5 Test-Ergebnissen, ist das iPad 10 sogar leistungsstärker als die Samsung Galaxy Tab S9 Serie. Mit dem iPad 10 erhalten Studenten also eine tolle Performance für verhältnismäßig wenig Geld.
Abstriche müsst ihr beim Design – das etwas aus der Zeit gefallen wirkt – und dem Display machen. Der Bildschirm ist auch nicht laminiert. So kann beim Arbeiten mit dem Apple Pencil teilweise das Gefühl entstehen, dass man den Bildschirm nicht direkt berührt. Im Alltag stört dies jedoch kaum.
Ansonsten punktet das iPad 10 mit einer einwandfreien Verarbeitung und guten Kameras. Apple bietet das Tablet in Versionen mit 64 GB und 256 GB Speicherkapazität an. Wenn ihr viele Apps für euer Studium nutzen möchtet, empfehlen wir euch die Variante mit 256 GB zu kaufen.
Apple iPad Mini 7: Kompaktes 8″-Tablet für Notizen im Hörsaal
Die mittlerweile 7. Generation des iPad Mini führt weiterhin ungeschlagen unsere Liste der besten 8-Zoll-Tablets an. Aber taugt das 8,3 Zoll kleine Kraftpaket von Apple für die Uni? Wir finden schon, denn zwar ist es als Hauptgerät für den Campus-Alltag sicherlich zu klein, stellt aber eine großartige Ergänzung zu Geräten mit großem Display wie dem iPad Air oder einem Notebook dar. Das iPad Mini lässt sich in der Jackentasche mit zur Vorlesung nehmen und ihr könnt darauf immer und überall flexibel Gedanken notieren – ob auf dem Weg zur Uni oder beim Mittagessen in der Mensa.
Das Apple iPad Mini 7 ist das derzeit beste 8 Zoll Tablet auf dem Markt. Im Vergleich zum Vorgänger gibt es allerdings nur wenig Neuerungen. Der A17 Pro Prozessor ist besser, der Jelly-Effekt des 8,3 Zoll Displays wurde verbessert, und es unterstützt nun den Apple Pencil Pro. Schade ist, dass es nur ein 60Hz Display hat, kein OLED, und keinen M-Chipset.
- Schickes Design
- Leistungsstarke Hardware
- Aktuellste Software
- Klasse Stift
- Kurze Akkulaufzeit
- Nur 60Hz
- Jelly Effekt
- Kein Stage Manager
Auf Funktionalität braucht ihr mit dem iPad Mini 7 nicht zu verzichten. Es wiegt nur knapp unter 300 g, ist als Cellular-Version mit 5G/LTE verfügbar und lässt sich komplett in den Workflow mit anderen Geräten aus dem Apple-Kosmos integrieren. Praktisch ist zum Beispiel der USB-C-3.1-Port zur schnellen Datenübertragung, der zudem DisplayPort-Unterstützung bietet. Für die meisten Apps, die ihr während des Studiums verwendet, sollte das iPad Mini 7 ebenfalls gerüstet sein. Die Apple Bionic A17 Pro 6‑Core CPU landete in unserem Benchmark-Test nur knapp hinter dem iPad Air M2 und ließ kompakte Android-Tablets weit hinter sich.
Das Liquid Retina IPS LCD mit 2266 x 1488 Pixeln (326 ppi) ist optisch auch echt schick, obwohl es mit lediglich 60 Hz weiterhin unter dem Apple-typischen Jelly-Scrolling leidet. Trotzdem hatten wir im Praxistest mit Stylus nicht viel daran auszusetzen. Das liegt daran, dass wir auf der aktuellen iPad Mini Generation endlich den Apple Pencil Pro nutzen können. Der druckempfindliche Stift ist in unseren Augen gleichauf mit dem Samsung S Pen. Schreiben und Zeichnen bringt auf dem iPad Mini 7 also richtig Spaß.
Wer seine Texte lieber auf konventionelle Art eingibt, bekommt leider kein offizielles Tastatur-Cover von Apple. Aber es gibt genügend sehr gute Alternativen zu kaufen. Wir fanden im Test das Hou Mate-8 (bei Amazon*) als Tastatur für das iPad Mini 7 am besten. Sie wird ganz einfach magnetisch montiert und per Bluetooth verbunden, das Cover hat einen integrierten Kickstand und das Tastenfeld bietet verschiedene Modi für die Hintergrundbeleuchtung.
Beim Speicherplatz bekommt ihr je nach Konfiguration 128 bis 512 GB und erstmals hat das iPad Mini nun 8 statt 4 GB RAM. Apple Intelligence sei Dank, denn die hauseigene KI von Apple benötigt so viel Arbeitsspeicher als Mindestanforderung. Als flexible Ergänzung zum Haupt-Tablet oder Computer im Studium ist das iPad Mini also bestens gerüstet.
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