Das Beste
Die besten iPads für Studenten für die Uni im Test | 2024 Edition
Welches ist das beste iPad für Studenten für die Uni? Wir haben alle aktuellen Tablets getestet und hier sind unsere Empfehlungen fürs Studium.

Welches ist das beste iPad für die Uni? Auch wir waren mal Studenten und wissen, worauf es im Studium ankommt. Bei TabletBlog testen wir Tablets seit 2008 und testen somit auch iPads seit dem allersten Modell. Das erste iPad ist natürlich nicht mehr empfehlenswert, wohl aber die neusten Nachfolger. Diese kann man mittlerweile immer mit einem Stift benutzen und für die meisten gibt es sogar eine gute Tastatur.
Nachfolgend haben wir die besten iPads für die Uni aufgelistet. Am Anfang bekommt ihr eine schnelle Übersicht mit unseren Empfehlungen und weiter unten gehen wir detaillierter auf jedes Tablet ein. Verlinkt sind unsere ausführlichen Testberichte und ihr könnt jedes der Geräte in unserem Test-Video sehen.
Die besten iPads für die Uni im Überblick
- Spitzenklasse-Tablets fürs Studium: Apple iPad Pro 11″ & iPad Pro 13″ (bei Amazon*). Die aktuellen iPad Pro Modelle von 2024 verteidigen mit leistungsstarkem M4-Prozessor, bis zu 16 GB RAM und hellen 120Hz-OLED-Displays weiterhin erfolgreich ihren Platz an der Spitze der Premium-Tablets. Wer trotz Studentenstatus das nötige Kleingeld mitbringt, erhält mit dem iPad Pro ein Kraftpaket in 11 oder 13 Zoll mit ausreichend CPU-Power für komplexe Software-Apps und aufwendige Rechenprozesse.
- Günstigeres Premium-Tablet für Studenten: Apple iPad Air 11″ & iPad Air 13″ (bei Amazon*). Mit der 6. Generation des iPad Air von 2024 seid ihr für euer Studium bestens gerüstet. In Sachen Hardware, Verarbeitung und Software bietet euch das mit M2-CPU ausgestattete und in zwei Größen erhältliche iPad Air die typisch hohe Qualität eines Apple-Produkts. In vielerlei Hinsicht ist das Tablet dem iPad Pro dabei gar nicht so unähnlich und liefert insgesamt ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Grundsolides Studenten-Tablet: Apple iPad 10 (bei Amazon*). Das Apple iPad 10 ist eine gute und beliebte Wahl für Studienanfänger, trotz kleinerer Mängel. Gegen die Konkurrenz aus dem Android-Lager weiß das iPad unter anderem mit beachtlicher Prozessorleistung und einem schönen Display zu gefallen. Wenn ihr keine außerordentlichen Anforderungen an die Performance des Tablets habt, wird euch das Apple iPad 10 viel Freude bereiten.
- Kompaktes 8″-Tablet für die Uni: Apple iPad Mini 7 (bei Amazon*). Auf der Suche nach einem Tablet für die Uni werden Studenten nicht direkt an das iPad Mini denken. Mit seiner kompakten Größe, gewohnter Apple-Qualität und einigen praktischen Features ist das iPad Mini dennoch ein interessanter Geheimtipp – nicht zuletzt der Kompatibilität mit dem Apple Pencil Pro wegen. Als Haupt-Tablet fürs Studium ist das kleine Apple-Tablet aber eher ungeeignet und sollte eher als flexibler Sidekick zum iPad Pro, Air oder 10 angesehen werden.
iPads fürs Studium im Vergleich: Unsere Testsieger

Schauen wir uns die verschiedenen iPads nun im Detail an. Unsere Testberichte sind jeweils verlinkt und wir empfehlen auch unsere Videos zu den Tablets anzuschauen.
iPad Pro M4 (verfügbar in 11 und 13 Zoll): Spitzenklasse-Tablet fürs Studium
Beginnen wir mit Apples Flaggschiff, dem iPad Pro. Das iPad Pro ist und bleibt zweifellos die beste Wahl, wenn ihr als Studenten ein hochwertiges Premium-Tablet mit maximal großer Leistung benötigt. Dank seines modernen M4-Chipsatzes inklusive weitreichender Apple Intelligence KI-Unterstützung stellen rechenintensive Apps für das iPad Pro keine Probleme dar. Hinsichtlich der Performance stellt das iPad Pro M4 sogar viele Laptops in den Schatten.
Das neuste 11 Zoll Apple iPad Pro hat einen sehr leistungsstarken Apple M4 Chipset und erstmals ein OLED Bildschirm, das Apple Ultra Retina XDR Display nennt. Es bietet FaceID, mindestens 256GB Speicher, ein sehr dünnes Metallgehäuse, Apple Pencil Pro Support und ein neues Magic Keyboard.
- brillantes Tandem OLED-Display
- sehr leistungsstarker M4-Chip
- schickes leichtes Design
- Premium Zubehör
- langer Software Support
- sehr teuer
- voller Umfang erst ab 1TB Version
- kein Staub- und Wasserschutz
- kein SIM-Slot bei 5G Variante
Je nach bevorzugter Bildschirmgröße habt ihr die Wahl zwischen einem 11”- und einem 13”-Ultra Retina XDR OLED-Display mit 120 Hz und einer satten Pixeldichte von jeweils 264 ppi, womit Inhalte knackig scharf dargestellt werden. Auch die Helligkeit ist mit 1000 Nits absolut überzeugend. Im Design sind beide Modelle baugleich und kommen in einem robusten Unibody aus Aluminium daher. Die 13″-Variante wiegt sagenhafte 579 g und ist 5,1 mm flach. Das kleinere iPad Pro 11″ ist 2 mm dicker, mit seinen 444 g aber ein wahres Fliegengewicht.
Mit OLED- und XDR-Technologie für echtes Schwarz und kräftige Farben und Kontraste bringt das iPad Pro wichtige Kaufargumente für Studenten in kreativen Fachrichtungen wie Kunst, Design, Film oder Architektur mit. Bildbearbeitung und Videoschnitt fressen aber einiges an Ressourcen, weshalb Tablets für diese Aufgaben eher unüblich sind. Der Apple M meistert mit 4 Performance- und 6 Effizienz-Kernen selbst solche komplexen Operationen. Speicherplatz sollte ebenfalls kein Problem sein. Das iPad Pro gibt es mit 256 GB bis 2 TB internem Speicher.
Wer beim Arbeiten nicht auf das Campus-WLAN zurückgreifen möchte, bekommt das iPad Pro selbstverständlich auch als Cellular-Option, wofür allerdings 250 Euro extra fällig werden. Als weiteres sinnvolles Zubehör für Studierende bekommt ihr mit dem Apple Pencil Pro einen sehr guten Stift. Im Test überzeugte uns dieser Stylus mit intuitivem Schreibgefühl. Er eignet sich hervorragend für handschriftliche Notizen und ist ebenso perfekt zum Zeichnen. Wer für die Uni an seiner Hausarbeit schreiben muss, kann auf das Magic Keyboard mit großem Touchpad und Funktionstasten für KI-Support zurückgreifen.
Das iPad Pro ist als Tablet fürs Studium die beste Wahl, sprengt aber für viele Studenten sicher den preislichen Rahmen, denn das kleinere iPad Pro M4 11″ kostet als Basismodell bereits 1199 Euro UVP. Mit geringerem Budget bleibt euch als Alternative zum Glück das iPad Air.
Apple iPad Air 6: Die erschwinglichere Alternative zum iPad Pro
Mit dem aktuellen Apple iPad Air aus dem Jahr 2024 bekommt ihr ein Tablet, das zwar etwas weniger Leistung als das iPad Pro hat, insgesamt aber eine ausgezeichnete Performance liefert. In der 6. Generation des iPad Air steckt ein M2 Chip, den wir aus dem letzten iPad Pro kennen, womit es mit so gut wie jedem Android-Tablet weiterhin konkurrenzfähig ist. Darüber hinaus bietet es mit iPadOS 18 ein modernes und dank Apples Update-Politik zukunftsträchtiges Betriebssystem und ist erstmals in einer großen Variante mit 13-Zoll-Display zu haben.
Das iPad Air 2024 kommt mit einem neuen 13-Zoll-Modell auf den Markt, neben einem 11-Zoll-Modell. Beide haben den starken M2-Chip. Das Design ist hochwertig, das Display farbgenau. Aber es fehlen einige Premium-Features wie Face ID oder Wasserschutz. Das 13-Zoll-Modell bietet außerdem ein helleres Display. Beide Varianten haben nur eine Bildwiederholrate von 60 Hz. Der Akku hält nicht lange, aber dafür ist die Leistung gut, besonders für Fotos, Videos und Spiele. Deshalb ist das iPad Air eine etwas günstigere, wenn Alternative zum iPad Pro, wenn auch mit einigen unschönen Schwachstellen im Gesamtpaket.
- starker Prozessor
- gute Software: iPad OS 18
- 13-Zoll-Variante
- 60 Hz LC-Display
- mittelmäßige Helligkeit
- geringe Akkulaufzeit
- teures Zubehör
In unseren Benchmark-Tests liegt das iPad Air 6 mit M2-CPU und 8 GB RAM weit vor seinen mit langsameren Bionic-Chips ausgerüsteten Schwestermodellen iPad Mini und iPad 10. Somit eignet es sich für weitaus mehr als handschriftliche Mitschriften, das Tippen von Texten und Recherchezwecke. Wenn ihr ein vergleichsweise günstiges Tablet mit solider Performance für grafische Bearbeitung sucht, seid ihr beim iPad Air der 6. Generation goldrichtig aufgehoben.
Abstriche müsst ihr lediglich bei der Darstellung der Inhalte machen. Denn im Vergleich zum Pro-Modell haben wir es beim iPad Air nur mit einem normalen LCD-Panel zu tun, welches wie alle günstigeren iPads mit geringer Bildwiederholrate von 60 Hz läuft. Die Auflösung ist mit 2360 x 1640 (11 Zoll) bzw. 2732 x 2048 Pixeln aber identisch mit der des iPad Pro und die Helligkeit ist mit 500 Nits beim kleineren Modell und 600 Nits beim iPad Air 13″ nicht herausragend, aber immerhin hell genug fürs Arbeiten im Freien.
Bei der Verarbeitung und im Design des iPad Air gibt es nichts zu meckern. Das 6,1 mm flache Gehäuse sorgt für eine schlanke Linie und das Tablet passt in beiden Größen problemlos in jeden Rucksack. Zum schnellen und sicheren Entsperren gibt es einen im Powerknopf integrierten Fingerabdrucksensor oder FaceID über die Frontkamera. Die Kameralinse sitzt nun endlich auf der langen Seite des Gehäuses, was bei Videocalls im Querformat deutlich komfortabler ist als bei vorigen iPad Air-Generationen.
Wollt ihr ein leistungsstarkes Tablet zu vertretbarem Preis, dann greift zu. Super gefallen hat uns im Test neben der Leistung die Bildschirmsynchronisierung via Streaming-Funktion, auch wenn HDMI über USB-C logischerweise bessere Qualität liefert. Sucht ihr lediglich ein Tablet zum Surfen, Lernen und Texte tippen, reicht aber auch das preiswertere iPad 10.
Lesen: Die besten iPad Apps für Studenten im Test
Apple iPad 10: Ein praktisches Studenten-Tablet
Klar, das Apple iPad 10 ist gewissermaßen das Einstiegsmodell. Dennoch qualifiziert sich das iPad 10 als praxistaugliches Studenten-Tablet. Im Alltag an der Uni begleitet euch das iPad verlässlich – auch dank ordentlicher Akkuleistung. Mit Apples langen Update-Plänen könnt ihr sicher sein, dass selbst in einigen Jahren die neuesten Apps auf dem Tablet laufen werden.
In vielen Punkten ähnelt das iPad 10 dem iPad Air, ist aber ein gutes Stück günstiger. Einen realen Leistungsunterschied wird kaum einer merken. Es ist hochwertig bearbeitet, hat ein schickes Display und ein gutes Tastatur Cover. Schade ist jedoch, dass das Display nicht laminiert ist und es nur mit dem Apple Pencil 1 funktioniert.
Die Rechen-Performance ist außerdem mehr als solide. Zwar reicht es nicht an das iPad Air oder die Pro Modelle heran, doch ist das im Studium meist kein Problem.
Leider hat Apple bei der 10.Generation des iPads weiterhin darauf verzichtet, das Display zu laminieren. Der sichtbare Jelly-Effekt beim schnellen Scrollen stört ebenfalls etwas.
Wie von Apple gewohnt, hat das iPad 10 ein schlankes Design – übrigens deutlich moderner als das des Vorgängers. Die Helligkeit und Brillanz des Liquid Retina Displays weiß zu gefallen und ist in der Preisklasse nicht selbstverständlich.
Wir finden, dass das iPad 10 eine trotz einiger Mängel seinen Platz in dieser Auswahl verdient. Gerade für Recherchezwecke oder Online-Meetings fährst du mit dem Apple iPad 10 gut.
Lesen: Die besten Notizen-Apps für iPads im Vergleich
Apple iPad Mini 7: Der digitale 8-Zoll-Notizblock für die Uni
Der Ausdruck “klein aber fein” bleibt für die nunmehr 7. Generation des iPad Mini weiterhin eine treffende Umschreibung. Unter den besten 8-Zoll-Tablets ist die kompakteste Ausgabe des iPads ohne jeden Zweifel der Gewinner. Als „Stand alone“-Gerät ist das kompakte Tablet mit seiner Bildschirmdiagonale von 8,3″ meist etwas zu knapp bemessen. Für Studierende kann das iPad Mini 7 aber eine coole Lösung sein, wenn ihr nicht immer euer großes iPad zu jeder Vorlesung in den Hörsaal mitschleppen wollt.
Das Apple iPad Mini 7 ist das derzeit beste 8 Zoll Tablet auf dem Markt. Im Vergleich zum Vorgänger gibt es allerdings nur wenig Neuerungen. Der A17 Pro Prozessor ist besser, der Jelly-Effekt des 8,3 Zoll Displays wurde verbessert, und es unterstützt nun den Apple Pencil Pro. Schade ist, dass es nur ein 60Hz Display hat, kein OLED, und keinen M-Chipset.
- Schickes Design
- Leistungsstarke Hardware
- Aktuellste Software
- Klasse Stift
- Kurze Akkulaufzeit
- Nur 60Hz
- Jelly Effekt
- Kein Stage Manager
Mit gerade einmal 293 g (Wi-Fi only, 297 g Cellular) ist das iPad Mini 7 unschlagbar leicht und passt mit seinen 8,3 Zoll in manche geräumigere Jackentasche. Dabei verzichtet es aber nicht auf Funktionalität und kommt mit einem USB-C-3.1-Port inklusive DisplayPort-Unterstützung für schnelle Datentransfers mit euren Kommilitonen und hat mit seiner Apple Bionic A17 Pro 6‑Core CPU und 8 GB Arbeitsspeicher mehr als genug Leistung für die meisten im Studium genutzten Apps und übliche Anwendungsbereiche eines Tablets an der Uni unter der Haube.
Neben der leistungsstarken CPU macht rein optisch auch das hochauflösende Display des iPad Mini Laune. Hierbei handelt es sich um ein Liquid Retina IPS LCD mit 2266 x 1488 Pixeln (326 ppi). Einziges Manko sind wieder nur 60 Hz und der daraus resultierende Jelly-Scrolling-Effekt, aber das wird Apple wohl nie lernen. Dafür ist der Bildschirm kompatibel mit dem Apple Pencil Pro und das ist für das iPad Mini 7 ein wahres Kaufargument. Einen besseren Stylus bekommt ihr mal abgesehen vom Samsung S Pen kaum für ein Tablet.
Mit seinem Stift-Support macht sich das iPad Mini 7 wunderbar als digitaler Notizblock für Mitschriften im Hörsaal oder schnelle Notizen unterwegs, um Gedanken zu eurer Hausarbeit festzuhalten. Tippen könnt ihr mit dem Tablet natürlich auch. Zwar gibt es von Apple leider kein offizielles Tastatur-Cover, aber bei Amazon und Co. finden sich etliche Bluetooth- oder USB-Keyboards von Drittherstellern. Wir haben einige in unserem Test zum iPad Mini 7 ausprobiert und waren mit der Hou Mate-8 (bei Amazon*) insgesamt ziemlich zufrieden.
Eignet sich das iPad Mini 7 für Studenten? Wir finden schon. Nicht als Haupt-Tablet, denn dafür ist das Display zu klein. Als flexible Ergänzung kann es den Anforderungen von Studierenden im Alltag auf dem Campus aber durchaus gerecht werden.
Lesen: Apple iPad Mini vs iPad Air im Vergleich: Welche Unterschiede gibt es?
Zubehör für iPads im Fokus – Was lohnt sich?

Bevor dein iPad bereit für die Uni ist, warten noch einige letzte Schritte auf dich. Die Frage, welches Zubehör du benötigst, ist nicht allgemein zu beantworten.
Von Kabeln, diversen Adaptern und Halterungen bis hin zu kompatiblen Kameras und Mikrofonen gibt es fast für jede Anwendung das passende Zubehör.
In jedem Fall empfehlenswert ist eine qualitativ hochwertige Schutzhülle. Da du als Student das Tablet täglich unterwegs dabei hast, lohnt es sich, in den Schutz des Gerätes zu investieren.
Neben den originalen Smart-Folio-Hüllen von Apple bieten sich unzählige Produkte anderer Hersteller an.
In einer Zeit, in der Vorlesungen in der Regel online verfügbar sind, können Bluetooth-Kopfhörer eine wertvolle Anschaffung sein. Auf dem Weg zur Prüfung kannst du in der Bahn die Inhalte so noch einmal wiederholen.
Der Apple Pencil: Dein Helfer in der Vorlesung
Der Apple Pencil ist bereits zur Sprache gekommen. Dennoch ist es hilfreich, den Stylus genauer zu beleuchten.

Derzeit gibt es den Apple Pencil in drei verschiedenen Modellen:
- Apple Pencil (USB-C)
- Apple Pencil 1. Generation
- Apple Pencil 2. Generation
- Apple Pencil Pro
Der Stift der zweiten Generation bietet bereits viele Funktionen und ermöglicht dir ein enorm präzises Arbeiten. Besonders bei Zeichen- und Design-Software spielt der 149 Euro teure Stylus seine Vorteile aus.
Noch besser ist der Apple Pencil Pro. Er verfügt über ähnliche Funktionen wie die 2. Generation des Apple Pencils, unterstützt zudem aber noch die Hover-Funktion und Drücken-Geste. Das Hover-Feature zeigt einen kleinen Punkt, wenn ihr mit dem Stift über dem Display schwebt. Die praktische Drücken-Geste öffnet in allen kompatiblen Apps die Werkzeugleiste.
Es gilt zu beachten, dass das iPad 10 nicht mit dem Apple Pencil 2 und dem Apple Pencil Pro kompatibel ist.
Magic Keyboard, Keyboard Folio und Co. – Tastaturen im Vergleich
Eine Tastatur darf nicht fehlen, wenn du dein iPad fürs Studium verwenden möchtest. Schließlich gehört das Verfassen von Hausarbeiten in fast jeder Fachrichtung dazu.

Obwohl du auch Bluetooth-Tastaturen von Fremdherstellern mit einem iPad koppeln kannst, raten wir dir definitiv zu einer originalen Apple-Tastatur. Die Möglichkeit, die Tastatur fest mit dem Tablet zu verbinden, ist Gold wert. So wird dein iPad kurzerhand zum Notebook und du profitierst von einem idealen Workflow.
Für die iPads in unserer Auswahl sind folgende Tastaturtypen relevant:
- Magic Keyboard
- Magic Keyboard Folio
- Smart Keyboard Folio
Das Magic Keyboard gibt es für die aktuellen Modelle der Pro-Serie und in einer weiteren Version für das iPad Air M2 und ältere Pro-Modelle. Eine günstigere Alternative für vorige Generationen ist das Smart Keyboard Folio, welches allerdings kein Trackpad besitzt. Für das iPad 10 gibt es das Magic Keyboard Folio. Leider keine offizielle Tastatur ist von Apple für das iPad Mini 7 erhältlich.
iPad-Alternativen: Welche Konkurrenz-Tablets eignen sich für das Studium?
Wen die Apple-Tablets nicht überzeugt haben, der kann sich für das Studium nach Alternativen anderer Hersteller umsehen.
Ohne hier weiter ins Detail zu gehen, lohnt sich der Blick auf folgende Tablets:
- Microsoft Surface Pro 10 Business (Test): Extrem leistungsstarkes 13-Zoll-Tablet mit Windows-Betriebssystem und kompatibel mit dem sehr guten Slim Pen 2
- Samsung Galaxy Tab S10 Ultra (Test): Das neue Spitzenmodell von Samsung mit hervorragender CPU-Leistung und hochwertigem AMOLED-Display, aktuell eines der besten Android-Tablets
Fazit: Mit dem für dich richtigen iPad bist du bereit für dein Studium
Nicht umsonst sind iPads unter Studenten beliebt. Unabhängig davon, für welches Modell du dich entscheidest – die Qualität stimmt. Das trifft sowohl auf die Software als auch auf die Hardware zu.
Übrigens: Refurbished-Geräte sind eine Option bei beschränktem Budget, sofern diese professionell überholt wurden.
Das iPad-Pro und das iPad Air sind technisch auf höchstem Niveau und werden komplexesten Anforderungen gerecht. Das iPad 10 ist ein gutes Allround-Gerät mit guter Leistung. Du solltest aber überlegen, ob kleinere Nachteile wie ein nicht laminiertes Display oder der Jelly-Effekt ein Ausschlusskriterium für dich sind. Als extra-kompaktes Tablet kommt das iPad Mini 7 in Frage.
Findest du das für dich passende iPad, bist du für den Studienalltag gut gerüstet.

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