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Die besten iPads für Studenten für die Uni im Test | 2025 Edition

Welches ist das beste iPad für Studenten für die Uni? Wir haben alle aktuellen Tablets getestet und hier sind unsere Empfehlungen fürs Studium.

Veröffentlicht am

Apple iPad Pro M2 Test

Welches ist das beste iPad für die Uni? Auch wir waren mal Studenten und wissen, worauf es im Studium ankommt. Bei TabletBlog testen wir Tablets seit 2008 und testen somit auch Apples Geräte seit dem allersten iPad-Modell. Das iPad eignet sich unserer Erfahrung nach besonders gut fürs Studium, da ihr alle aktuellen Modelle mit einem Stift benutzen könnt und es sich auf den verfügbaren Tastatur-Covern in der Regel ziemlich gut tippen lässt.

Nachfolgend haben wir euch die besten iPads für die Uni aufgelistet. Am Anfang bekommt ihr eine schnelle Übersicht mit unseren Empfehlungen und weiter unten gehen wir detaillierter auf jedes Tablet ein. Verlinkt sind jeweils unsere ausführlichen Testberichte und ihr könnt jedes der Geräte im zugehörigen Test-Video auf unserem YouTube-Kanal sehen.

Die besten iPads für die Uni im Überblick

  • Spitzenklasse-Tablets fürs Studium: Apple iPad Pro 11″ & iPad Pro 13″ (bei Amazon*). Die aktuellen iPad Pro Modelle von 2024 verteidigen mit leistungsstarkem M4-Prozessor, bis zu 16 GB RAM und hellen 120Hz-OLED-Displays weiterhin erfolgreich ihren Platz an der Spitze der Premium-Tablets. Wer trotz Studentenstatus das nötige Kleingeld mitbringt, erhält mit dem iPad Pro ein Kraftpaket in 11 oder 13 Zoll mit ausreichend CPU-Power für komplexe Software-Apps und aufwendige Rechenprozesse.
  • Günstigeres Premium-Tablet für Studenten: Apple iPad Air M3 (bei Amazon*). Mit der 7. Generation des iPad Air von 2025 seid ihr für euer Studium bestens gerüstet. In Sachen Hardware, Verarbeitung und Software bietet euch das mit M3-CPU ausgestattete und in 11 oder 13 Zoll erhältliche iPad Air die typisch hohe Qualität eines Apple-Produkts. In vielerlei Hinsicht ist das Tablet dem iPad Pro dabei gar nicht so unähnlich und liefert insgesamt ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • Grundsolides Studenten-Tablet: Apple iPad 11 (bei Amazon*). Das Apple iPad 11 ist eine gute und beliebte Wahl für Studienanfänger, trotz kleinerer Mängel. Gegen die Konkurrenz aus dem Android-Lager weiß das iPad unter anderem mit beachtlicher Prozessorleistung und großartiger Software zu gefallen. Auch in puncto Performance hat das Tablet im Vergleich zum Vorgängermodell iPad 10 einen großen Schritt nach vorne gemacht.
  • Kompaktes 8″-Tablet für die Uni: Apple iPad Mini 7 (bei Amazon*). Auf der Suche nach einem Tablet für die Uni werden Studenten nicht direkt an das iPad Mini denken. Mit seiner kompakten Größe, gewohnter Apple-Qualität und einigen praktischen Features ist das iPad Mini dennoch ein interessanter Geheimtipp – nicht zuletzt der Kompatibilität mit dem Apple Pencil Pro wegen. Als Haupt-Tablet fürs Studium ist das kleine Apple-Tablet aber eher ungeeignet und sollte eher als flexibler Sidekick zum iPad Pro, Air oder 11 angesehen werden.

iPads fürs Studium im Vergleich: Unsere Testsieger

Apple iPad Air 5 iPad Pro

Schauen wir uns die verschiedenen iPads nun im Detail an. Unsere Testberichte sind jeweils verlinkt und wir empfehlen auch unsere Videos zu den Tablets anzuschauen.

iPad Pro M4 (verfügbar in 11 und 13 Zoll): Spitzenklasse-Tablet fürs Studium

Beginnen wir mit Apples Flaggschiff, dem iPad Pro. Das iPad Pro ist und bleibt zweifellos die beste Wahl, wenn ihr als Studenten ein hochwertiges Premium-Tablet mit maximal großer Leistung benötigt. Dank seines modernen M4-Chipsatzes inklusive weitreichender Apple Intelligence KI-Unterstützung stellen rechenintensive Apps für das iPad Pro keine Probleme dar. Hinsichtlich der Performance stellt das iPad Pro M4 sogar viele Laptops in den Schatten.

Apple iPad Pro M4 11 Zoll

Das neuste 11 Zoll Apple iPad Pro hat einen sehr leistungsstarken Apple M4 Chipset und erstmals ein OLED Bildschirm, das Apple Ultra Retina XDR Display nennt. Es bietet FaceID, mindestens 256GB Speicher, ein sehr dünnes Metallgehäuse, Apple Pencil Pro Support und ein neues Magic Keyboard.

Pros:
  • brillantes Tandem OLED-Display
  • sehr leistungsstarker M4-Chip
  • schickes leichtes Design
  • Premium Zubehör
  • langer Software Support
Cons:
  • sehr teuer
  • voller Umfang erst ab 1TB Version
  • kein Staub- und Wasserschutz
  • kein SIM-Slot bei 5G Variante
Zu Amazon Unser Test

Je nach bevorzugter Bildschirmgröße habt ihr die Wahl zwischen einem 11”- und einem 13”-Ultra Retina XDR OLED-Display mit 120 Hz und einer satten Pixeldichte von jeweils 264 ppi, womit Inhalte knackig scharf dargestellt werden. Auch die Helligkeit ist mit 1000 Nits absolut überzeugend. Im Design sind beide Modelle baugleich und kommen in einem robusten Unibody aus Aluminium daher. Die 13″-Variante wiegt sagenhafte 579 g und ist 5,1 mm flach. Das kleinere iPad Pro 11″ ist 2 mm dicker, mit seinen 444 g aber ein wahres Fliegengewicht.

Mit OLED- und XDR-Technologie für echtes Schwarz und kräftige Farben und Kontraste bringt das iPad Pro wichtige Kaufargumente für Studenten in kreativen Fachrichtungen wie Kunst, Design, Film oder Architektur mit. Bildbearbeitung und Videoschnitt fressen aber einiges an Ressourcen, weshalb Tablets für diese Aufgaben eher unüblich sind. Der Apple M meistert mit 4 Performance- und 6 Effizienz-Kernen selbst solche komplexen Operationen. Speicherplatz sollte ebenfalls kein Problem sein. Das iPad Pro gibt es mit 256 GB bis 2 TB internem Speicher.

Wer beim Arbeiten nicht auf das Campus-WLAN zurückgreifen möchte, bekommt das iPad Pro selbstverständlich auch als Cellular-Option, wofür allerdings 250 Euro extra fällig werden. Als weiteres sinnvolles Zubehör für Studierende bekommt ihr mit dem Apple Pencil Pro einen sehr guten Stift. Im Test überzeugte uns dieser Stylus mit intuitivem Schreibgefühl. Er eignet sich hervorragend für handschriftliche Notizen und ist ebenso perfekt zum Zeichnen. Wer für die Uni an seiner Hausarbeit schreiben muss, kann auf das Magic Keyboard mit großem Touchpad und Funktionstasten für KI-Support zurückgreifen.

Das iPad Pro ist als Tablet fürs Studium die beste Wahl, sprengt aber für viele Studenten sicher den preislichen Rahmen, denn das kleinere iPad Pro M4 11″ kostet als Basismodell bereits 1199 Euro UVP. Mit geringerem Budget bleibt euch als Alternative zum Glück das iPad Air.

Apple iPad Air M3: Die erschwinglichere Alternative zum iPad Pro

Mit der aktuellen 2025er iPad Air Generation bekommt ihr leistungsstarke Tablets mit M3-Chipset, die annähernd genauso viel Leistung wie das iPad Pro liefern, dabei aber spürbar günstiger sind. Der Grund dafür ist das Display, denn das iPad Air hat kein Tandem-OLED mit 120 Hz, sondern nur ein herkömmliches 60 Hz-LCD. Davon ab bietet es mit iPadOS 18 ein modernes und dank Apples Update-Politik zukunftsträchtiges Betriebssystem und ist je nach persönlicher Vorliebe in handlichen 11 Zoll oder mit großem 13-Zoll-Display zu haben.

Apple iPad Air M3

Das Apple iPad Air mit M3 Chip gehört zu den leistungsstärksten Tablets auf dem Markt. Es bietet eine hochwertige Verarbeitung, ein schickes Display, und natürlich aktuelle Software mit vielen für Tablets optimierten Apps. Auch der Apple Pencil Pro und das Tastatur Cover sind gute Zubehöre. Bedauerlich ist jedoch, dass es trotz des hohen Preises nur ein 60Hz Display hat. Auch die Akkulaufzeit ist vergleichsweise kurz.

Pros:
  • Hochwertiges Design
  • Schickes Display
  • Sehr leistungsstark
  • Aktuelle Software
  • Guter Apple Pencil Pro
Cons:
  • Nur 60Hz Display
  • Kurze Akkulaufzeit
  • Teuer
Zu Amazon Unser Test

In unseren Benchmark-Tests liegt das iPad Air mit M3-CPU und 8 GB RAM knapp hinter dem iPad Pro und deutlich vor Android-Konkurrenten wie dem Samsung Galaxy Tab S10 Ultra. Auch das iPad Mini und iPad 11 kommen mit ihren langsameren Bionic-Chips nicht hinterher. Somit eignet sich das iPad Air im Studium für weitaus mehr als handschriftliche Mitschriften, das Tippen von Texten und Recherchezwecke. Wenn ihr ein bezahlbares Tablet mit solider Performance für grafisches Arbeiten sucht, seid ihr mit dem iPad Air an der Uni goldrichtig aufgehoben.

Abstriche müsst ihr lediglich bei der Darstellung der Inhalte machen. Denn im Vergleich zum Pro-Modell haben wir es beim iPad Air nur mit einem normalen LCD-Panel zu tun, welches wie alle günstigeren iPads mit geringer Bildwiederholrate von 60 Hz läuft. Die Auflösung ist mit 2360 x 1640 (11 Zoll) bzw. 2732 x 2048 Pixeln aber identisch mit der des iPad Pro und die Helligkeit ist mit 500 Nits beim kleineren Modell und 600 Nits beim iPad Air 13″ nicht herausragend, aber immerhin hell genug fürs Arbeiten im Freien.

Bei der Verarbeitung und im Design des iPad Air gibt es nichts zu meckern. Das 6,1 mm flache Gehäuse sorgt für eine schlanke Linie und das Tablet passt in beiden Größen problemlos in jeden Rucksack. Allerdings gibt es keine IP68-Zertifizierung gegen Staub und Wasser wie etwa bei den meisten Samsung-Tablets. Zum schnellen und sicheren Entsperren via Touch ID gibt es einen im Powerknopf integrierten Fingerabdrucksensor. Die 12MP-Frontkamera auf der langen Gehäuseseite funktioniert super für Videocalls und der Stereo-Sound ist ebenfalls gut.

Wollt ihr ein leistungsstarkes Tablet für die Uni zu vertretbarem Preis, dann greift zu. Super gefallen hat uns im Test neben der Leistung auch die Software. Das vorinstallierte iPadOS18 unterstützt Apps wie Adobe Photoshop, Lightroom und Affinity Photo optimal. Zudem werdet ihr 7 Jahre lang Software-Updates bekommen. Mit einem externen Monitor lässt sich das iPad Air ebenfalls klasse nutzen, womit es zum realistischen Laptop-Ersatz wird. Sucht ihr lediglich ein Tablet zum Surfen, Lernen und Texte tippen, reicht aber auch das preiswertere iPad 11.

Lesen: Die besten iPad Apps für Studenten im Test

Apple iPad 11: Ein praktisches Studenten-Tablet

Offiziell zählt das Apple iPad 11 als Apples Einstiegsmodell. Dennoch qualifiziert sich das iPad 11 als komplett praxistaugliches Studenten-Tablet. Denn mit dem A16-Chip bringt das iPad für den Alltag an der Uni mehr als genug Power mit. Mit Apples langen Update-Plänen könnt ihr zudem sicher sein, dass auch in den folgenden Semestern weiterhin die neuesten Apps auf dem Tablet laufen werden.

Apple iPad 11

Das iPad 11 ist für viele ein klasse Tablet, da es für 399 Euro ein hochwertiges Design und einen leistungsstarken Prozessor bietet, vor allem aber eine ausgezeichnete Software mit langen Updates und vielen richtig guten Apps. Es profitiert auch vom Apple Ökosystem. Bedauerlich ist jedoch, dass das Display nicht laminiert ist und es nur 60Hz unterstützt.

Pros:
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Aktuelle Software
  • Sehr langlebig
  • Klasse Tablet-Apps
  • Viele Zubehör-Optionen
Cons:
  • Display ist nicht laminiert
  • Nur 60Hz
  • Kurze Akkulaufzeit
Zu Amazon Unser Test

In Sachen Leistung macht sich der Wechsel vom A14 auf den A16 Bionic-Chipsatz und von 4 auf 6 GB RAM bemerkbar. Zwar reicht es nicht an das iPad Air oder die Pro Modelle mit ihren M-Chipsätzen heran, doch das iPad 11 lässt im Benchmark-Vergleich gute Android-Tablets wie das OnePlus Pad 2 oder Xiaomi Pad 7 deutlich hinter sich. Wir haben im Test allerlei Games darauf gezockt und Bilder in Photoshop und Lightroom bearbeitet – alles lief ohne Probleme.

Leider verzichtet Apple auch bei der nunmehr 11. Generation des iPads weiterhin auf ein laminiertes Display und über 60 Hz kommt das iPad ebenfalls nicht hinaus. Zwar ist der Jelly-Effekt nicht so schlimm wie beim iPad Mini aber Nerven tut die geringe Bildwiederholrate beim schnellen Scrollen trotzdem etwas. Zur Einordnung: JEDES der aktuell besten Xiaomi Tablets hat mindestens 90 Hz oder besser und ist preislich weit unter Apple angesiedelt.

Beim iPad zahlen wir am Ende eben doch einen gewissen Aufpreis für Marke und Design. Viele Studierende müssen aber auf jeden Euro achten, weshalb das Tablet wenigstens langlebig sein sollte. Und hier macht Apple immerhin alles richtig. Wie alle aktuellen iPad-Modelle kommt das iPad 11 mit iPadOS18 und wird voraussichtlich über 7 Jahre regelmäßige iPadOS- sowie Sicherheitsupdates erhalten.

Wir finden, dass das iPad 11 trotz der weiterhin bestehenden Mängel am Display sich seinen Platz in dieser Auswahl der besten iPads für die Uni verdient hat. Nicht nur für Recherchen oder Online-Meetings fahrt ihr mit dem Apple iPad 11 gut. Auch für anspruchsvollere Apps ist das Tablet im Uni-Alltag gerüstet. Schade ist nur, dass es nicht die Mindestanforderung von 8 GB RAM für die hauseigene KI-Technologie Apple Intelligence erfüllt. Hierfür müsst ihr zum iPad Mini oder den weitaus teureren Air- und Pro-Modellen greifen.

Lesen: Die besten Notizen-Apps für iPads im Vergleich

Apple iPad Mini 7: Der digitale 8-Zoll-Notizblock für die Uni

Der Ausdruck “klein aber fein” bleibt für die nunmehr 7. Generation des iPad Mini weiterhin eine treffende Umschreibung. Unter den besten 8-Zoll-Tablets ist die kompakteste Ausgabe des iPads ohne jeden Zweifel der Gewinner. Als „Stand alone“-Gerät ist das kompakte Tablet mit seiner Bildschirmdiagonale von 8,3″ meist etwas zu knapp bemessen. Für Studierende kann das iPad Mini 7 aber eine coole Lösung sein, wenn ihr nicht immer euer großes iPad zu jeder Vorlesung in den Hörsaal mitschleppen wollt.

Apple iPad Mini 7

Das Apple iPad Mini 7 ist das derzeit beste 8 Zoll Tablet auf dem Markt. Im Vergleich zum Vorgänger gibt es allerdings nur wenig Neuerungen. Der A17 Pro Prozessor ist besser, der Jelly-Effekt des 8,3 Zoll Displays wurde verbessert, und es unterstützt nun den Apple Pencil Pro. Schade ist, dass es nur ein 60Hz Display hat, kein OLED, und keinen M-Chipset.

Pros:
  • Schickes Design
  • Leistungsstarke Hardware
  • Aktuellste Software
  • Klasse Stift
Cons:
  • Kurze Akkulaufzeit
  • Nur 60Hz
  • Jelly Effekt
  • Kein Stage Manager
Zu Amazon Unser Test

Mit gerade einmal 293 g (Wi-Fi only, 297 g Cellular) ist das iPad Mini 7 unschlagbar leicht und passt mit seinen 8,3 Zoll in manche geräumigere Jackentasche. Dabei verzichtet es aber nicht auf Funktionalität und kommt mit einem USB-C-3.1-Port inklusive DisplayPort-Unterstützung für schnelle Datentransfers mit euren Kommilitonen und hat mit seiner Apple Bionic A17 Pro 6‑Core CPU und 8 GB Arbeitsspeicher mehr als genug Leistung für die meisten im Studium genutzten Apps und übliche Anwendungsbereiche eines Tablets an der Uni unter der Haube.

Neben der leistungsstarken CPU macht rein optisch auch das hochauflösende Display des iPad Mini Laune. Hierbei handelt es sich um ein Liquid Retina IPS LCD mit 2266 x 1488 Pixeln (326 ppi). Einziges Manko sind wieder nur 60 Hz und der daraus resultierende Jelly-Scrolling-Effekt, aber das wird Apple wohl nie lernen. Dafür ist der Bildschirm kompatibel mit dem Apple Pencil Pro und das ist für das iPad Mini 7 ein wahres Kaufargument. Einen besseren Stylus bekommt ihr mal abgesehen vom Samsung S Pen kaum für ein Tablet.

Mit seinem Stift-Support macht sich das iPad Mini 7 wunderbar als digitaler Notizblock für Mitschriften im Hörsaal oder schnelle Notizen unterwegs, um Gedanken zu eurer Hausarbeit festzuhalten. Tippen könnt ihr mit dem Tablet natürlich auch. Zwar gibt es von Apple leider kein offizielles Tastatur-Cover, aber bei Amazon und Co. finden sich etliche Bluetooth- oder USB-Keyboards von Drittherstellern. Wir haben einige in unserem Test zum iPad Mini 7 ausprobiert und waren mit der Hou Mate-8 (bei Amazon*) insgesamt ziemlich zufrieden.

Eignet sich das iPad Mini 7 für Studenten? Wir finden schon. Nicht als Haupt-Tablet, denn dafür ist das Display zu klein. Als flexible Ergänzung kann es den Anforderungen von Studierenden im Alltag auf dem Campus aber durchaus gerecht werden.

Lesen: Apple iPad Mini vs iPad Air im Vergleich: Welche Unterschiede gibt es?

Zubehör für iPads im Fokus – Was lohnt sich?

iPad Pro Zubehör

Bevor euer iPad bereit für die Uni ist, warten noch einige letzte Schritte auf euch. Die Frage, welches Zubehör ihr benötigt, ist nicht allgemein zu beantworten.

Von Kabeln, diversen Adaptern und Halterungen bis hin zu kompatiblen Kameras und Mikrofonen gibt es fast für jede Anwendung das passende Zubehör.

In jedem Fall empfehlenswert ist eine qualitativ hochwertige Schutzhülle. Da ihr als Studierende das Tablet täglich unterwegs dabei haben werdet, lohnt es sich, in einen ordentlichen Schutz des Gerätes zu investieren. 

Neben den originalen Smart-Folio-Hüllen von Apple bieten sich unzählige Produkte anderer Hersteller an. 

In einer Zeit, in der Vorlesungen in der Regel online verfügbar sind, können Bluetooth-Kopfhörer eine wertvolle Anschaffung sein. Auf dem Weg zur Prüfung könnt ihr in der Bahn die Inhalte so noch einmal wiederholen.

Der Apple Pencil: Dein Helfer in der Vorlesung

Der Apple Pencil ist bereits zur Sprache gekommen. Dennoch ist es hilfreich, den Stylus genauer zu beleuchten. 

Apple Pencil 2

Derzeit gibt es den Apple Pencil in drei verschiedenen Modellen:

  • Apple Pencil (USB-C)
  • Apple Pencil 1. Generation
  • Apple Pencil 2. Generation
  • Apple Pencil Pro

Der Stift der zweiten Generation bietet bereits viele Funktionen und ermöglicht euch ein enorm präzises Arbeiten. Besonders bei Zeichen- und Design-Software spielt der 149 Euro teure Stylus seine Vorteile aus.

Noch besser ist der Apple Pencil Pro. Er verfügt über ähnliche Funktionen wie die 2. Generation des Apple Pencils, unterstützt zudem aber noch die Hover-Funktion und Drücken-Geste. Das Hover-Feature zeigt einen kleinen Punkt, wenn ihr mit dem Stift über dem Display schwebt. Die praktische Drücken-Geste öffnet in allen kompatiblen Apps die Werkzeugleiste.

Es gilt zu beachten, dass das iPad 11 nicht mit dem Apple Pencil 2 und dem Apple Pencil Pro kompatibel ist. 

Magic Keyboard, Keyboard Folio und Co. – Tastaturen im Vergleich

Eine Tastatur darf nicht fehlen, wenn ihr das iPad fürs Studium verwenden möchtet. Schließlich gehört das Verfassen von Hausarbeiten in fast jeder Fachrichtung dazu. 

Apple iPad Air 5 mit Magic Keyboard

Obwohl ihr auch Bluetooth-Tastaturen von Fremdherstellern mit einem iPad koppeln könnt, raten wir definitiv zu einer originalen Apple-Tastatur. Die Möglichkeit, die Tastatur fest mit dem Tablet zu verbinden, ist Gold wert. So wird euer iPad kurzerhand zum Notebook und ihr profitiert von einem idealen Workflow. 

Für die iPads in unserer Auswahl sind folgende Tastaturtypen relevant:

  • Magic Keyboard
  • Magic Keyboard Folio
  • Smart Keyboard Folio

Das Magic Keyboard gibt es für die aktuellen Modelle der Pro-Serie und in einer weiteren Version für das iPad Air M3 und ältere Pro-Modelle. Eine günstigere Alternative für vorige Generationen ist das Smart Keyboard Folio, welches allerdings kein Trackpad besitzt. Für das iPad 11 gibt es das Magic Keyboard Folio. Leider keine offizielle Tastatur ist von Apple für das iPad Mini 7 erhältlich.

iPad-Alternativen: Welche Konkurrenz-Tablets eignen sich für das Studium?

Falls euch die Apple-Tablets nicht zusagen, solltet ihr euch für das Studium nach Alternativen anderer Hersteller mit Android oder Windows als Betriebssystem umsehen.

Eventuell werdet ihr hier fündig: Die besten Tablets fürs Studium im Test.

    Fazit: Mit dem für dich richtigen iPad bist du bereit für dein Studium

    Nicht umsonst sind iPads unter Studenten beliebt. Unabhängig davon, für welches Modell ihr euch entscheidet – die Qualität stimmt. Das trifft sowohl auf die Software als auch auf die Hardware und die Kompatibilität mit gängigen Office-Apps und professioneller Software zu. 

    Das iPad-Pro und das iPad Air sind technisch auf höchstem Niveau und werden komplexesten Anforderungen gerecht. Das iPad 11 ist ein gutes Allround-Gerät mit super Leistung. Ihrsolltet aber überlegen, ob das nicht laminierte Display ein Ausschlusskriterium für euch ist. Als extra-kompaktes Tablet kommt das iPad Mini 7 in Frage, allerdings müsst ihr dafür mit einem ab und zu sichtbaren Jelly-Effekt leben können. 

    Habt ihr das für euch passende iPad gefunden, seid ihr für den Studienalltag an der Uni bestens gerüstet. 


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