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Refurbished iPads: Diese 14 gebrauchten Apple Tablets lohnen sich noch

Welche iPad Modelle kann man getrost auch gebraucht noch kaufen? Ich habe 14 iPads aufgelistet, die wir heute noch empfehlen können.

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Apple iPad 7 ausprobiert

Welche gebrauchten iPad-Modelle lohnen sich heute noch?

In diesem Ratgeber habe ich dir die besten Optionen zusammengestellt, die vermutlich auch in Zukunft noch mindestens zwei Jahre Updates erhalten werden.

Grundsätzlich gilt: Du musst selbst entscheiden, welches der nachfolgenden Modelle deinen Anforderungen entspricht. Es muss nicht Apples Pro-Modell sein, für das man auch gebraucht etwa 1000 Euro in der neuesten Generation ausgeben kann – für die meisten lohnen sich auch die günstigeren Modelle wie das iPad Air oder das iPad.

Empfehlenswerte gebrauchte iPads: Eine Übersicht

  • Maximale Performance: 12,9″ iPad Pro ab Generation 3. Dieses besitzt ein IPS-Display mit hochauflösender Darstellung und einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz. Es ist in der 6. Generationen mit dem leistungsstarken M2 Chip ausgestattet, welcher es zu einem echten Kraftpaket macht. Zusätzlich bietet das 12,9″ iPad Pro eine Ultraweitwinkelkamera mit LED-Blitz und die Möglichkeit zur Nutzung von 5G.
  • Leistungsstark und kompakt: 11″ iPad Pro ab Generation 1. Im Vergleich zum 12,9″ Modell teilt das 11″ iPad Pro dieselben Vorzüge und Stärken. Der einzige Unterschied liegt im Display. Das bedeutet, dass dieses Modell eine geringere Farbdynamik als das 12,9″ Modell bietet und somit eine geringere maximale Helligkeit aufweist. Dennoch handelt es sich bei beim 11″ Modell um ein hochwertiges Display mit hoher Auflösung und satten Farben.
  • Leistung trotz schlankem Design: iPad Air ab Generation 4. In seiner 4. Generation nutzt es Apples A14 Bionic Chip, der auch im iPhone 12 verwendet wird. In der aktuellen 5. Generation ist das iPad Air sogar mit dem leistungsstarken M1 Chip ausgestattet. Ähnlich dem 11″ iPad Pro, bietet es ein hochwertiges 10,9″ IPS- Display. Außerdem verfügt es über eine 12 Megapixel Kamera mit Weitwinkelobjektiv. Das iPad Air unterstützt ab der 5. Generation ebenfalls 5G.
  • Handlich und performant: iPad mini ab Generation 6. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich um ein kompaktes Tablet mit einem 8,3″ IPS-Display. Angetrieben wird es durch den A15 Bionic Chip und bietet somit eine ordentliche Performance. Es verfügt wie das iPad Air über eine 12 Megapixel Weitwinkelkamera auf der Rückseite und unterstützt ab der 6. Generation 5G.
  • Guter Allrounder: iPad ab Generation 8. Das iPad der 8. Generation ist mit dem leistungsstarken A12 Bionic Chip ausgestattet und besitzt ein 10,2″ IPS-Display. Obwohl Farbgenauigkeit und Pixeldichte nicht auf dem Niveau der neueren Modelle liegen, bietet das Display dennoch eine sehr gute Bildqualität. Die eingebaute 8-Megapixel-Kamera ermöglicht solide Aufnahmen. Ab der 10. Generation des iPads wird ebenfalls 5G unterstützt.

Gute refurbished iPads: Alle Details

Schauen wir uns nun alle heute noch empfehlenswerten iPad-Modelle genauer an. Ich empfehle dir vor allem die Modelle, die das neue iPadOS 17 unterstützen. Ich empfehle euch allerdings noch etwas neuere Versionen, da diese schätzungsweise noch mindestens zwei Jahre Updates erhalten werden.

12,9″ iPad Pro Generation 3 und aufwärts

Apple iPad Pro 2020 mit Adobe Lightroom

In der 3. Generation ist das 12,9″ iPad Pro mit einem Apple A12X Bionic Chip und je nach Modell mit 4 oder 6 GB RAM ausgestattet. Mit dieser Power unter der Haube ist die Bearbeitung von 4K-Videos in Adobe Premiere Rush oder Bildern in Adobe Photoshop und Lightroom reibungslos möglich, selbst wenn man mit großen RAW-Dateien arbeitet.

Allerdings gibt es einen Haken: Das Modell kann sich beim Umgang mit RAW-Dateien oder beim Spielen anspruchsvoller Spiele spürbar aufheizen. Nichtsdestotrotz punktet dieses Gerät mit einem laminierten 12,9″ IPS-Display – Apple nennt es Liquid Retina Display -, mit einer Auflösung von 2732 x 2048 Pixeln und mit der ProMotion Technologie von Apple, die eine flüssige Bildwiederholrate von 120 Hz liefert.

Auf der Rückseite befindet eine Hauptkamera mit 12 Megapixeln mit LED-Blitz, auf der Frontseite befindet eine 7-Megapixel-Kamera.

Schauen wir uns die 4. Generation des 12,9″ Modells an, die mit dem Apple A12Z Prozessor und 6 GB RAM ausgestattet ist: Im Vergleich zum Vorgänger gibt es hier keine bahnbrechende Leistungssteigerung. Foto- und Videobearbeitungsapps sowie Spiele laufen hier flüssig und auch das Display ist bei diesem Modell dasselbe wie beim Vorgänger geblieben.

Mit der 5. Generation des iPad Pros kommt das Apple M1 Chipset zum Einsatz. Mit Varianten, die 8 GB oder 16 GB Arbeitsspeicher bieten und der Unterstützung von 5G setzt dieses Modell neue Maßstäbe in puncto Leistung. Die meisten Spiele stoßen hier nicht an die Grenzen des M1 Chips, was ihn im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich kraftvoller macht. Auch die Bearbeitung großer RAW-Dateien mit Programmen wie Adobe Photoshop ist hier sehr gut machbar.

Außerdem hat sich das Display verbessert – ein Liquid Retina XDR Display – Apples Bezeichnung für die Mini LED-Technologie. Es zeichnet sich durch stärkeren Kontrast und einer Spitzenhelligkeit von 1600 Nits bei HDR-Inhalten aus. Jedoch haben einige Benutzer den Blooming-Effekt bemerkt, der helle Inhalte auf dunklem Hintergrund aufbläht und dadurch größer erscheinen lässt.

Nun zum aktuellen Modell: Die 6. Generation des iPad Pro mit dem M2 Chipset und wahlweise 8 oder 16 GB RAM, das im Benchmark-Vergleich sogar besser abschneidet als sein Vorgänger mit dem M1 Chipset. Auch dieses Modell unterstützt 5G.

Egal ob bei Spielen oder Anwendungen wie Adobe Photoshop, Lightroom oder Premiere Rush – alles läuft hier genauso flüssig. Außerhalb von Benchmark-Tests lassen sich wohl kaum echte Leistungsunterschiede zum Vorgänger feststellen. Und auch hier wird das iPad ziemlich warm, wenn man Videos bearbeitet oder anspruchsvolle Spiele spielt.

Das Display weist ebenfalls keine Änderungen im Vergleich zur 5. Generation auf.

Außerdem gibt es mit dieser Generation eine Neuerung beim Apple Pencil: Das Hover Feature. Das iPad Pro erkennt, wenn die Spitze des Apple Pencil 2 mit maximal 12mm Abstand über dem Display schwebt. Je nach Funktion und App entfaltet sich ein entsprechender Effekt. Schwebt der Stift beispielsweise über einem Icon, wird dieses markiert, und in Zeichen-Apps zeigt es eine Vorschau, wo der Stift landen würde oder wie gemischte Farben aussehen.

11″ iPad Pro Generation 1 und aufwärts

Apple iPad Pro 2020 Tablet

In seiner 1. Generation ist die 11″ Variante identisch zur 3. Generation des 12,9″ Modells. Der einzige Unterschied liegt im Display: Hier hat dieses eine Auflösung von 2388 x 1668 Pixeln. Abgesehen davon sind interne Hardware und Features gleich.

Auch die 2. Generation des 11″ Modells ist identisch zur 4. Generation des 12,9″ Modells, bis auf das Display, das weiterhin ein IPS-Panel ist.

Die 3. Generation ist ebenfalls identisch zur 5. Generation des 12,9″ Modells. Generell gilt, dass Hardware und Features immer gleich sind, das Display aber kleiner und ein LCD anstelle eines Liquid XDR ist.

Insgesamt ist die 11″ Variante kompakter und leichter als die 12,9″ Variante. Allerdings ist auch die Tastatur etwas kleiner. Außerdem ist der Preis des 11″ Modells niedriger, obwohl beide Modelle im Grunde die gleiche Leistung bieten.

iPad Air Generation 4 und aufwärts

Apple iPad Air 4 im Test

In der 4. Generation ist das iPad Air mit dem A14 Bionic Prozessor und 4 GB RAM ausgestattet. Es bietet eine 7-Megapixel Frontkamera sowie eine 12-Megapixel Hauptkamera auf der Rückseite, die zwar kein Weitwinkel oder LED-Blitz hat, aber dennoch hochwertige Aufnahmen ermöglicht.

Das Gerät verfügt über ein 10,9″ IPS- Display mit einer Bildwiederholrate von 60 Hz, das für satte Farben und einen weiten Blickwinkel sorgt – und das mit einer Auflösung von 2360 x 1640 Pixeln und 500 Nits Helligkeit. Außerdem ist das Display vollständig laminiert.

Ab der 5. Generation ist das iPad Air mit dem Apple M1 Prozessor und 8 GB RAM ausgestattet, was es deutlich leistungsstärker als sein Vorgänger macht. Dadurch laufen Spiele problemlos in höchster Einstellung. Die Performance ist ebenfalls bemerkenswert in Apps wie Adobe Photoshop oder Video-Bearbeitungsapps wie Adobe Premiere Rush oder LumaFusion. Beim Display handelt es sich um dasselbe wie beim Vorgängermodell.

iPad Mini 6

Apple iPad Mini 6 Review

Das iPad mini der 6. Generation ist mit einem leistungsstarken Apple A15 Prozessor ausgestattet, der mit 1,9 GHz taktet, kombiniert mit 4 GB RAM. Mit dieser Ausstattung können Spiele und Apps mühelos in höchster Auflösung betrieben werden. Auch Anwendungen wie Adobe Photoshop und Lightroom laufen reibungslos auf diesem Gerät.

Es verfügt über ein laminiertes 8,3″ IPS- Display mit einer Auflösung von 2266 x 1488 Pixeln und einer Helligkeit von 500 Nits. Ein Nachteil ist allerdings der Jelly-Effekt: Dieser tritt auf, wenn man das iPad hochkant hält, scrollt und es verwackelt wirkt. Das passiert, weil eine Hälfte des Displays schneller scrollt als die andere.

Seit der 6. Generation präsentiert sich das iPad mini außerdem mit einem modernen Design, sodass es quasi wie ein geschrumpftes iPad Air aussieht. Außerdem ist es mit einer 12-Megapixel Ultra-Weitwinkel-Frontkamera ausgestattet und unterstützt das Center Stage Feature. Zusätzlich befindet sich auf der Rückseite eine 12-Megapixel-Kamera für solide Bilder und Videos. Ab der 6. Generation unterstützt auch das iPad mini 5G.

iPad 8 und aufwärts

Apple iPad 8 Test

Das iPad der 8. Generation wird von einem Apple A12 Bionic Chip angetrieben und bietet 3 GB Arbeitsspeicher. Es bewältigt mühelos alltägliche Aufgaben und auch anspruchsvollere Anwendungen wie Adobe Lightroom und Photoshop lassen sich problemlos ausführen.

Das 10,2″ IPS-Display mit einer Auflösung von 2160×1620 Pixeln und einer Helligkeit von 500 Nits bietet eine gute Farbwiedergabe, allerdings ist es nicht laminiert, was zu einer sichtbaren Luftlücke zwischen dem Bildschirm und der IPS-Ebene führt. Außerdem bemerkt man auch bei diesem Modell den Jelly-Effekt.

Das iPad der 8. Generation verfügt zudem über eine 8-Megapixel-Hauptkamera für solide Bilder und Videos und über eine ernüchternde 1,2-Megapixel-Frontkamera.

Im Vergleich dazu ist das iPad der 9. Generation mit einem leistungsstärkeren Apple A13 Bionic Chip und ebenfalls 3 GB RAM ausgestattet. Das Display ist unverändert zum Vorgänger, doch die Frontkamera wurde auf 12 Megapixel aufgerüstet und unterstützt das Center Stage Feature.

Lesen: Die besten iPads für Schüler im Test

Das iPad der 10. Generation kommt mit dem gleichen Grunddesign wie beim iPad Pro und iPad Air. Es verwendet den Apple A14 Chip mit 4 GB RAM, was eine verbesserte Leistung im Vergleich zu seinen Vorgängern bietet. Erstmals bietet diese Generation auch eine 5G-Version. Der Bildschirm wächst im Vergleich zu den Vorgängern auf 10,9″ mit einer Auflösung von 2360 x 1640 Pixeln und unterstützt Apples True Tone Technologie. Wie bei den Vorgängern ist das Display auch hier nicht laminiert.


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