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Die besten Apple iPads für Schüler | 2024 Edition

Welches sind die besten iPads für Schüler? Wir haben alle Tablets von Apple getestet und hier sind unsere aktuellen Empfehlungen.

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Apple iPad 10 design

So viel ist sicher: Die Ausrede „Mein Hamster hat die Hausaufgaben gefressen“ gilt spätestens dann nicht mehr, wenn ihr selbige digital auf dem iPad und zusätzlich in der iCloud gespeichert habt. Es sei denn euer flauschiges Haustier steht auf Aluminium und Elektronik-Innereien.

Apple-Fans, die noch zur Schule gehen und darüber grübeln, welches iPad für den Schulalltag das Richtige für sie ist, sind hier goldrichtig. 

Wir stellen euch die besten iPads für Schüler und Kinder vor und verraten euch die jeweiligen Vor- und Nachteile der Geräte. Dabei präsentieren wir euch sowohl preiswerte Varianten als auch ein Premium-Tablet, bei dem ihr kaum Kompromisse machen müsst.

Wollt ihr etwas über den Apple-Tellerrand hinausschauen und seid auch offen für Tablets mit Android oder Windows, sollten ihr unbedingt auch diesen Artikel lesen, in dem wir euch weitere empfehlenswerte Tablets für den Schulalltag präsentieren.

Die besten iPads für Schüler und Kinder: Eine Übersicht

  • Preiswertester Einstieg ins Apple-Universum: Apple iPad 9 (bei Amazon*)Der Preis-Leistungs-Sieger in unserer Liste der besten iPads für Schüler ist eindeutig das iPad 9. Das Tablet ist in der Basis-Version mit 64 GB internem Speicher und WiFi mittlerweile schon für rund 360 Euro zu haben und ist hinsichtlich der Hardwarepower kaum schwächer als das aktuelle iPad 10. Im iPad 9 werkelt Apples hauseigener A13 Prozessor, der immer noch eine bessere Performance liefert als die meisten Tablets im Android- und Windows-Lager. Das Display das iPad 9 bietet eine Auflösung von 1620 x 2160 Pixeln und 60Hz. Schade finden wir, dass der Bildschirm nicht laminiert ist. Positiv hervorzuheben ist hingegen, dass das Gerät einen Fingerabdruckscanner bietet, mit dem ihr das Tablet beispielsweise entsperren könnt. Dank der guten Hardwareleistung, des geringen Gewichts und der tollen Software ist das iPad 9 ideal dafür geeignet, euch im Schulalltag als zuverlässiger Begleiter zu unterstützen. 
  • Leistungsstarkes Tablet für die Schule: Apple iPad 10 (bei Amazon*). Das iPad 10 ist nochmals etwas leistungsstärker als sein Vorgänger und sieht etwas schicker aus, ansonsten halten sich die Unterschiede aber in Grenzen. Für die diese leichten Verbesserungen müsst ihr allerdings fast 200 Euro mehr im Vergleich zum iPad 9 ausgeben. Ein Problem, dass sich das aktuelle iPad 10 mit dem iPad 9 teilt, ist der nicht laminierte Bildschirm. Dadurch ist eine sichtbare Lücke zwischen dem Touchscreen und dem IPS-Panel vorhanden. Dies kann sich beim Zeichnen und Schreiben etwas unintuitiv anfühlen, da man das Gefühl hat, man würde das Display nicht direkt berühren. Das ist aber ehrlicherweise halb so schlimm, wie es klingt und dürfte den meisten Benutzern im Alltag kaum auffallen. Insgesamt ist das iPad 10 eher gute Modellpflege als bahnbrechende Neuentwicklung im Vergleich zum Vorgänger.
  • Beste iPad Pro Alternative: Apple iPad Air (bei Amazon*). Schülern mit etwas mehr Budget, die das Gefühl haben möchten, ein Premium-Tablet in den Händen zu halten und die starke Hardwareleistung für rechenintensive Apps benötigen, empfehlen das iPas Air.  Es besitzt  nur unwesentlich weniger Leistung als das iPad ProPro, sieht super aus und fühlt sich edel an.  Es unterstützt den Apple Pencil 2 sowie ein optional erhältliches Tastatur-Cover. Zum Vergleich: Das iPad 9 und 10 unterstützen lediglich den Apple Pencil 1, der nur via Lightning-Anschluss und nicht via Induktion an der Seite des iPads aufgeladen werden kann. Der 10,86 Zoll Bildschirm des iPad Air ist angenehm hell und bietet wie das iPad 10 und 9 eine Bildwiederholungsrate von 60Hz. Wollt ihr 120Hz, müsst ihr zum nochmals deutlich teureren iPad Pro greifen. Insbesondere durch die schlanken Maße,  das geringe Gewicht und die sehr gute Hardwareleistung ist das iPad Air der perfekte Premium-Begleiter für den Schulalltag. 
  • Bestes 8 Zoll Tablet: Apple iPad Mini (bei Amazon*). Schüler, die einen hohen Wert auf Portabilität legen, dürften das iPad mini lieben. Es besitzt ein schlankes 8 Zoll Display und bietet selbst für die anspruchsvollsten Apps genügend Rechenpower. Dieses Tablet kann unkompliziert in eine größeren Jackentasche verstaut werden und bietet dennoch ein hübsches Display, auf dem das Schreiben von Notizen, Zeichnen und Lesen Spaß macht. Nur der sogenannte Wackelpudding-Effekt des Displays ist etwas nervig, wobei dieser Kritikpunkt nur ins Gewicht fällt, wenn ihr eher empfindlicherer Natur seid. Denn den Meisten dürfte nur beim genauen Hinsehen auffallen, dass beim Scrollen nicht der ganze Bildschirminhalt gleichmäßig mitzieht und die Darstellung manchmal versetzt ist. Beim alltäglichen Arbeiten mit dem iPad mini ist dies jedoch kaum spürbar und fällt nicht stark auf. Ansonsten bietet das iPad mini ein tolles Gesamtpaket und dürfte euch vor allem dann glücklich machen, wenn ihr die kompakten Maße des Tablets zu schätzen wisst.

Die besten iPads für Schüler: Alle Details

Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: Apple iPad 9

Apple iPad 9 Review

Apple iPad 9 bei* Amazon

Das iPad 9 ist zwar nicht das aktuelle Spitzenmodell von Apple, kostet dafür aber in der Basis-Version mit 64 GB internem Speicher und WiFi nur rund 360 Euro und bietet nur geringfügig weniger Leistung als das iPad 10.
Um es deutlicher zu formulieren: Das iPad 9 hat immer noch mehr Leistung auf dem Kerbholz als die meisten Android Tablets.

Apples Einsteiger-Tablet in der 9. Generation verfügt über einen Lightning-Anschluss. Darüber könnt ihr auch den Apple Pencil 1 aufladen.

Auf dem Tablet ist die neuste Software von IPadOS installiert und das Gerät wird voraussichtlich Apple-typisch insgesamt ca. sieben Jahre mit aktuellen Updates auf dem Laufenden gehalten werden.

Der Bildschirm bietet eine Auflösung von 1620 x 2160 Pixeln, 60Hz und eine Spitzenhelligkeit von 500 Nits.
Leider ist das Display des iPad 9 – genauso wie der Bildschirm des iPad 10 – nicht laminiert. Dadurch existiert eine sichtbare Lücke zwischen dem Touchscreen und dem IPS-Panel. Dies kann sich beim Zeichnen und Schreiben etwas unangenehm anfühlen, da man das Gefühl hat, man würde das Display nicht direkt berühren. Das ist aber in der Realität halb so schlimm, wie es klingt und dürfte den meisten Usern im Alltag kaum auffallen.

Die Hardwareleistung des iPad 9 ist dank Apple A13 Prozessor mit 3GB Arbeitsspeicher und wahlweise 64GB oder 256GB internem Speicher auf einem wirklich guten Niveau und lässt – wie bereits erwähnt – die meisten Tablets der Android- und Windows-Konkurrenz hinter sich. Somit lassen sich auch anspruchsvolle Apps im Schulalltag ohne Einschränkungen verwenden.
Apple bietet das iPad 9 übrigens auch in einer LTE-Version an, so dass ihr auf dem Schulhof auch ohne WLAN oder Hotspot immer online bleibt.

Auch die Ton Qualität der zwei Lautsprecher ist gut. Zwar ist keine echte Stereo-Trennung wahrnehmbar, da sich die Lautsprecherschlitze an der selben Seite befinde, dennoch kann sich das iPad 9 im wahrsten Sinne des Wortes hören lassen.

In unserem Akkutest erreichte das iPad 9 lediglich sechs Stunden. Dafür ließen wir ein HD-YouTube Video in Endlosschleife laufen.

Lobenswert ist hingegen der zuverlässige Fingerabdruckscanner des iPad 9.

Als Hülle empfehlen wir euch die NLR Kinder Eva Schutzhülle, denn sie ist super robust und dank Kickstand auch ziemlich praktisch.

Insgesamt bietet das iPad 9 eine tolles Preis-Leistungs-Verhältnis, eine sehr gute Performance und ein gelungenes Gesamtpaket. Damit ist dieses Tablet ein toller und zuverlässiger Begleiter für Schulalltag. 

Lesen: Unser iPad 9 Testbericht

iPad 10: Toller Allrounder für die Schule

Apple iPad 10 Test

Apple iPad 10 bei* Amazon

Wenn es noch etwas schicker und leistungsstärker sein darf und noch rund 200 Euro mehr Budget vorhanden ist, dann legen wir euch das iPad 10 ans Herz. Es unterstützt ebenfalls den Apple Pencil 1, der praktisch für schnelle Notizen und zum Zeichnen ist und bietet ebenfalls ein Tastatur-Cover. 

Der Stift und das Cover sind super verabredet und qualitativ einwandfrei. Es ist jedoch nicht optimal gelöst, dass man für das iPad 10 einen Adapter benötigt. Denn das Gerät selbst besitzt einen USB-C-Port, während der Apple Pencil 1 nur einen Lightning-Anschluss bietet. Deutlich besser wäre es gewesen,  wenn das iPad 10 direkt mit dem Apple Pencil 2 kompatibel wäre. Der Apple Pencil 2 ist jedoch nur mit den aktuellen Modellen von iPad mini, iPad Air und iPad Pro kompatibel. Abgesehen vom benötigen Adapter ist dieser Umstand aber nicht schlimm, denn die Erkennung von Druckstufen und Neigung klappt bei beiden Stiften gleichermaßen gut. Beim Apple Pencil 1 gibt es allerdings nicht die Tipp-Funktion und ihr müsst auf das Laden via Induktion verzichten.

Was die Hardwareleistung betrifft, spielt das iPad 10 in der obersten Tablet-Liga mit. Laut Geekbench 5 Testergebnissen ist das iPad 10 hinsichtlich der Performance sogar der Samsung Galaxy Tab S8 Serie überlegen. Schülerinnen und Schüler, die rechenintensive Apps wie Adobe Photoshop verwenden oder anspruchsvolle Games zocken wollen, erhalten mit dem iPad 10 dementsprechend viel Performance für relativ „kleines Geld“.

Das Design des iPad 10 ist in Ordnung, es gibt aber schickere Tablets mit dünneren Display-Rändern auf dem Markt. Zudem ist das Display des iPad 10 ebenfalls nicht laminiert. Beim Zeichnen und Schreiben mit dem Apple Pencil entsteht dadurch das Gefühl, man würde das Display nicht direkt berühren. Im alltäglichen Gebrauch ist das, wie bereits erwähnt, jedoch halb so wild und dürfte den Meisten kaum auffallen.

Als Hülle empfehlen wir euch das Model von JETech*. Diese ist mit einem kinderfreundlichen Griff mit Anti-Rutsch-Textur ausgestattet. Damit lässt sich das iPad easy herumtragen und das iPad kann dank Kichstand auf den Tisch gestellt werden, um zum Beispiel einen Film zu genießen, ohne das Tablet festhalten zu müssen.

Positiv zu erwähnen ist neben der starken Leistung eine einwandfreie Verarbeitung und gute Kameras. Apple bietet das iPad 10 in Versionen mit 64 GB und 256 GB internen Speicher sowie optional mit 5G an. Wenn ihr viele Apps downloaden möchtet und das iPad täglich nutzt, empfehlen wir euch, die größere Speichervariante zu wählen, da 64 GB selbst bei moderater Nutzung schnell knapp werden.

Lesen: Unser iPad 10 Testbericht

Apple iPad Air: Das Premium-Tablet für Schüler

Apple iPad Air 5 mit Lightroom

iPad Air bei* Amazon

Schüler, die ein Premium-Tablet suchen oder mit dem iPad Pro liebäugeln, aber deren Budget aber begrenzt ist, sollten sich unbedingt das iPad Air näher ansehen. Das iPad Air unterstützt den hervorragenden Apple Pencil 2, bietet zwei hochwertige Tastatur-Optionen und ist sehr leistungsstark.

Das iPad Air ist etwas günstiger als das iPad Pro und besitzt dennoch den beeindruckenden M1 Chip, der selbst in MacBooks zum Einsatz kommt. Die Basisausstattung mit 64 GB und WiFi bekommt ihr momentan für 709 Euro bei Amazon. Durch diesen hauseigenen Chip ist es schneller als jedes aktuell erhältliche Android-Tablet auf dem Markt. Damit könnt ihr auf dem Tablets nicht nur professionellen Videoschnitt durchführen oder hochauflösende Bilder bearbeiten, sondern natürlich auch aktuelle Games in den höchsten Grafikeinstellungen zocken.

Das Design des iPad Air ist edel und das Tablet ist immer noch leicht (461 g) und kompakt genug für die Schule. Auch die große Farbauswahl gefällt uns gut – So ist das iPad Air in der 5. Generation in Blau, Pink, Polarstern, Space Grau, Starlight und Violett erhältlich. Die Kameras sind ebenfalls super und das Tablet verfügt über ein schickes 10,86-Zoll-LCD-Display mit 60 Hz sowie aktuelle Software.

Schade ist, dass die Basisversion des iPads Air lediglich 64 GB Speicherplatz bietet. Dies könnte für Schüler, die viele speicherhungrige Apps auf ihrem Tablet installieren möchten, auf Dauer zu wenig sein. Schade ist, dass es keine Version mit 128 GB gibt. Ihr habt lediglich die Auswahl zwischen 64 GB und 256 GB. Die größere Speichervariante ist allerdings rund 200 Euro teuer. Überlegt euch also im Vorfeld genau, wie viel Speicherplatz ihr benötigt.

Auch für das iPad Air legen wir euch die JETech Kinder Hülle* ans Herz. Es gibt die Hülle in grün mit blauem Griff, grau mit schwarzem Griff, grün mit blauem Griff, pink mit blauem Griff und rosa mit lila Griff. Dank des Kichstands kann das iPad Air unkompliziert auf den Tisch gestellt werden, um zum Beispiel freihändig YouTube Videos anzuschauen.

Insgesamt ist das iPad Air aufgrund der sehr guten Leistung, des schicken Displays sowie hervorragender Tastatur- und Stift-Unterstützung die Premium-Wahl für die Schule.

Lesen: Unser iPad Air Testbericht

iPad mini: Hohe Portabilität trifft auf starke Performance

Apple iPad Mini 6 Test

Apple iPad Mini bei* Amazon

Wenn ihr es noch handlicher mögt, dann ist das iPad mini definitiv einen Blick wert. Es ist momentan für rund 620 Euro in der Basis-Version mit 64 GB und Wifi erhältlich und das aktuell leistungsstärkste 8 Zoll Tablet auf dem Markt.

Dank seiner kompakten Maße ist es ideal zum Mitnehmen in die Schule geeignet, wobei ihr keine Kompromisse hinsichtlich der Performance in Kauf nehmen müsst. Das Tablet besteht aus einem hochwertigen Metallgehäuse und wiegt gerade mal 297 g. Damit ist es auch beim Schreiben von Notizen und Zeichnen angenehm leicht in der Hand zu halten.

Auch der Fingerabdruckscanner, die Stereo-Lautsprecher und Kameras sowie der USB-C-Anschluss gefallen uns gut. Wie das iPad Air unterstützt das iPad mini den Apple Pencil 2.

Im Inneren arbeitet der Apple A15 Prozessor, der genug Rechenleistung liefert, um selbst die meisten Premium-Tablets mit Android oder Windows in den Schatten zu stellen. Zwar ist es leistungstechnisch dem iPad Air mit M1 Chip unterlegen, doch die Performance ist für so ziemlich jede erdenkliche Anwendung gut genug. Egal ob ihr Videos schneidet, Bilder bearbeitet, intensiv zockt oder andere rechenintensive Apps verwendet – mit dem iPad mini werdet ihr nicht so schnell an Hardware-bedingte Grenzen stoßen.

Das Display ist ebenfalls gut und wird bis zu 500 Nits hell, so dass ihr auch draußen auf dem Schulhof noch genug auf dem Tablet erkennen könnt. Lediglich etwas nervig ist der sogenannte Wackelpudding-Effekt des Bildschirms. So wird beim Scrollen nicht der gesamte Bildschirminhalt gleichmäßig mitbewegt und es entsteht eine zeitweise versetzte Darstellung. In der Praxis werdet ihr dieses Phänomen aber, wenn überhaupt, eher unterschwellig wahrnehmen, so dass dieser Kritikpunkt nicht allzu sehr ins Gewicht fällt. 

Zum Schützen des iPad mini empfehlen wir euch die Timecity Hülle*. Diese ist stoßfest, sehr robust und das iPad mini kann dank Kichstand einfach auf den Tisch gestellt werden. Außerdem besitzt die Hülle auf der Rückseite eine praktische Handschlaufe.

Wenn ihr vor allem wert auf eine hohe Portabilität und sehr gute  Hardware Performance legt, ist das iPad mini die richtige Wahl für euch. Dieses Tablet gehört zu den derzeit besten 8 Zoll Geräten auf dem Markt. Dank der kompakten Maße kann das iPad mini zudem easy im Schulranzen verstaut werden.

Lesen: Unser Apple iPad Mini Test

Nützliche Tipps & Apps rund ums iPad

Ihr habt euch für ein iPad entschieden und seid neugierig, welche coolen Apps es für lau gibt? Dann legen wir euch unseren Artikel Die besten kostenlosen iPad-Apps | 2023 Edition ans Herz.
Wenn ihr hin und wieder die Schnauze voll vom stressigen Schulalltag habt, ist Gaming oft ein gutes Gegengift. Diese spaßigen und kostenlosen iPad Spiele werden euch auf andere Gedanken bringen. Habt ihr schließlich genug vom Prokrastinieren und wollt wieder richtig durchstarten, dann empfehlen wir euch folgende Apps für den Schul- und Uni-Alltag.

Sofern ihr euch noch unschlüssig darüber seid, wie viel Speicherplatz ihr für euer iPad benötigt, dann hier entlang – Sind 64 GB genug für ein iPad? So viel Speicher braucht ihr.


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