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Mit iPad statt Laptop für 30 Tage ins Ausland: Meine Erfahrung
Das ultimative Abenteuer in Vietnam: 30 Tage lang den gewohnten Laptop gegen ein iPad als kompaktes Reisegerät eintauschen. Ging das wirklich gut? Das erfahrt ihr in meinem Reisebericht!
Einen 15-Zoll-Laptop auf Reisen mit sich herumzuschleppen, kann anstrengend sein. Das Gewicht und die Größe können schnell störend werden, vor allem, wenn wir im geschäftigen Terminal eines Flughafens oder in den verwinkelten Gassen einer fremden Stadt unterwegs sind. Die Frage liegt also nahe, ob es einen Weg gibt, sich von diesem sprichwörtlichen Klotz am Bein zu befreien und trotzdem weiterhin komfortabel digital vernetzt zu bleiben.
Wie groß mein Wunsch nach einer leichteren und tragbareren Option wirklich war, wurde mir einige Monate vor meiner Vietnamreise klar. Ich wollte meine Schultern beim Backpacking nicht überstrapazieren und außerdem sollte nicht die Hälfte meines Rucksacks allein schon durch meinen Lenovo-Laptop blockiert sein. Mir wurde klar, dass ich ein tragbareres Gerät brauchte, wenn ich vernünftig mit dem Rucksack reisen wollte.
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Warum ich mich für das iPad Air 5 entschieden habe
Im Zuge meiner Recherchen nach dem perfekten Ersatzgerät für meinen schweren und unhandlichen Laptop kristallisierte sich das iPad als klarer Favorit heraus. Tatsächlich bin ich vor kurzem auf ein iPhone als Telefon umgestiegen und die nahtlose Konnektivität zwischen beiden Geräten sollte mein digitales Leben doch um einiges einfacher machen.
Ich stand also vor der Wahl zwischen vier verfügbaren iPad-Varianten. Entschieden habe ich mich schlussendlich für das iPad Air 5, da es meiner Meinung nach den perfekten Kompromiss aus geräumiger Displayfläche, starker Leistung und größtmöglicher Tragbarkeit darstellt.
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Tragbarkeit
Das iPad Air 5 besitzt ein schlankes Design und ein geringes Gewicht, was es zum idealen Reisebegleiter macht. Mit seinen Maßen von 9,75 x 7,03 x 0,24 cm und einem Gewicht von lediglich 461 g passt es problemlos in meinen Rucksack. So blieb Platz für andere essenzielle Dinge wie das Dell XPS 13 meiner Frau.
Akkulaufzeit
Im Rennen um die Ausdauer hat das iPad Air 5 die Nase vorn. Es nutzt einen Lithium-Polymer-Akku mit 28,6 Wattstunden, der bei normaler Nutzung genügend Saft von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang gewährleistet. Während meiner Reise habe ich erst gemerkt, wie viel Power wirklich im iPad Air steckt. Eine einzige Ladung reichte für mehr als 8 Stunden Recherche und Schreiben. Ich hatte sogar noch genug Akku, um abends meine Lieblingssendungen und -filme zu streamen.
M1-Prozessor
Der Hauptgrund, warum ich mich für das iPad Air 5 entschieden habe, ist der M1-Chipsatz. Dieser Powerhouse-Prozessor versorgt das schlanke iPad Air mit Leistung auf Desktop-Niveau und bewältigte auf meiner Reise mühelos alles, was ich ihm an Herausforderungen vorsetzte. Multitasking war ein Kinderspiel und auch die Bearbeitung von Fotos und Videos klappte super. Außerdem konnte ich unterwegs verschiedene Spiele spielen, von einfachen Casual-Games bis hin zu epischen Schlachten in Battle-Royal-Titeln wie PUBG Mobile.
Das iPad Air 5 passte sich meinen jeweiligen Bedürfnissen ideal an. Es wandelte sich flexibel von einem Produktivitätswunder für die Arbeit zu meinem unterhaltsamen Freizeitbegleiter.
Mein angepeilter Workflow mit dem iPad Air
Als ich mein iPad Air 5 bekam, war ich gespannt, wie es mein digitales Leben verändern wird. Schließlich versprach es Produktivität und Kreativität in einem. Und so habe ich in freudiger Erwartung meine Arbeitsabläufe skizziert. Hier ein kurzer Abriss, wie ich das Gerät während meines Trips nutzen wollte:
Unterwegs schreiben
Das iPad Air 5 kann jeden Ort in ein Paradies für Autoren verwandeln. Wir verbrachten auf unserer Reise gute zehn Stunden an Flughäfen und ich nutzte die Wartezeit sinnvoll für ein paar Stunden produktive Arbeit zwischendurch. Ich nutzte diese Zwangspausen aber auch, um mir Karten und Reiseführer anzuschauen. Mit meinem iPad Air war ich gleichzeitig reisender Autor und jederzeit perfekt informierter Tourist.
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So sah mein Arbeitsablauf beim Schreiben aus:
- Notizen machen: Während unserer Reise habe ich häufig die vorinstallierte Notizen-App auf dem iPad benutzt. Ich hielt dort unsere Reiseroute fest und fügte Fotos ein. Da sich die App mit dem iPhone synchronisieren lässt, konnte ich auch während unserer Touren darauf zugreifen, bei denen das iPad im Hotel liegen blieb.
- Schreib-Apps: Mein bevorzugtes Schreibprogramm ist Google Docs. Ich habe es vor der Reise auf meinem iPad installiert. In Kombination mit einem taktilen Tastatur-Cover konnte ich an jedem Ort schnell und unkompliziert Gedanken in Absätze fließen lassen. Das Air 5 wurde zu meiner tragbaren Schreibecke und Google Docs lieferte mir die leeren Seiten für meine Texte.
Am Ende eines jeden Tages speicherte ich meine Arbeit, wobei die digitalen Seiten nicht nur Worte, sondern auch schöne Erinnerungen an die Arbeit in einem fernen Land enthielten.
Emails
Das iPad Air 5 ist nicht nur ein Kraftpaket für die Produktivität. Es überbrückt auch die Kluft zwischen Arbeit und Freizeit. Als bekennender Multitasker konnte ich damit perfekt zwischen Deadlines und Reise-Abenteuern hin und her pendeln.
- Gmail-App: Mein iPad hatte zwar eine bereits vorinstallierte Mail-App, aber ich habe mir für meine Kommunikation mit dem Cyberspace die Gmail-App heruntergeladen. Sie synchronisiert sich automatisch mit meinem Gmail-Account und bot mir auf Reisen nahtlosen Zugriff auf meinen Posteingang – egal, ob es dabei um dringende Kundenkorrespondenz oder Reise-Updates handelte.
So saß ich also da, trank einen Longan-Früchtetee und beantwortete in aller Seelenruhe die E-Mails meiner Kunden, während ich auf das wuselige Chaos in den Straßen von Saigon blickte. Dank Split-Screen befanden sich Arbeit und Abenteuerlust dabei meist in der Waage.
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Spiele und Unterhaltung
Das iPad Air 5 ist kein reines Arbeitsgerät. Auch Entertainment wird bei diesem Tablet groß geschrieben. Wenn die Inspiration beim Schreiben ausblieb, habe ich Spiele darauf gespielt. Das tolle Retina-Display sorgte für ein immersives Spielerlebnis, ob ich nun Angry Birds zockte oder mysteriöse Rätsel löste. Jedes Mal, wenn ich ein Level abschloss, fühlte sich der Sieg echt an.
Während unserer Zeit in Vietnam wurde das iPad zu unserem privaten Kinosaal. Die neue Sci-Fi-Serie auf Netflix ließ sich formidabel darauf binge-watchen, als säßen meine Frau und ich zu Hause vor dem Fernseher. Während die Lautsprecher summten und die Pixel leuchteten, sinnierten wir über unser eigenes Drei-Körper-Problem nach: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
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Foto- und Videobearbeitung
Zu guter Letzt diente das iPad Air 5 auch als mein Kreativstudio. Ich hatte mir Lightroom aus dem App-Store heruntergeladen und installiert, um unterwegs Fotos zu bearbeiten. Mit einem Fingertipp konnte ich die Belichtung anpassen, Farbtöne optimieren und den mit meiner Kamera fotografierten RAW-Dateien versteckte Details entlocken.
Auch die portable Version von Davinci Resolve für das iPad hatte ich vorab installiert und war begeistert von der Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit des iPad Air im Zusammenspiel mit der Software. Ehrlich gesagt gefiel mir die Videobearbeitung auf dem iPad fast besser als auf meinem Lenovo-Laptop.
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Zubehör für Produktivität und Freizeit
Ich bekam mein iPad Air 5 eine Woche vor unserer Abreise nach Vietnam und richtete alles vor Abflug ein. Dazu hatte ich das Logitech Folio Touch gekauft, das mir als Tastatur und Hülle dienen sollte. Das passende Ladegerät für die Stromversorgung war bereits im Lieferumfang enthalten und meine Frau hatte von ihrer Tante einen Stylus geschenkt bekommen, der mein kreativer Begleiter sein sollte. Leider konnte der Stift meine Erwartungen nicht ganz erfüllen, weshalb ich über die Anschaffung eines Apple Pencils nachdenke.
Bevor ich mich ins Abenteuer stürzte, habe ich noch einmal einen letzten Check durchgeführt: Sind meine üblichen Arbeitsanwendungen auf dem iPad verfügbar? Mein digitales Büro besteht aus Notion, Google Docs, Gmail und Calendar. Im Hotel gab es kostenloses WiFi, das ich nutzte, um weitere Apps herunterzuladen und Informationen zu recherchieren. Mit diesen Tools fühlte mich für alles gewappnet!
Vietnam erkunden und die Produktivität steigern
Das iPad Air 5 wurde zum Herzstück meines digitalen Universums. Ich hatte meinen Laptop dafür aufgegeben, um Arbeit und Freizeit effektiv miteinander zu verbinden. Aber damit ich sein Potenzial voll ausschöpfen konnte, brauchte ich folgendes Zubehör:
- Logitech Folio Touch – Ob zum Schreiben von E-Mails oder Verfassen von Artikeln, diese Tastatur verwandelte mein iPad in einen mobilen Arbeitsplatz. Sie war mein verlässliches Schreibwerkzeug zwischen Coffee Shops und Hotel. Als praktischen Nebeneffekt schützt sie das iPad hervorragend und funktioniert wirklich tadellos. Außerdem lässt sie sich über die Smart Connectors sofort mit dem iPad verbinden, sodass sie keine Batterien benötigt.
- USB-C-Ladegerät – Da ich das iPhone 15 Pro Max benutze, hatte ich hier die einzig logische Wahl getroffen: ein Ladegerät für beide Geräte. Dieser Rettungsanker im Taschenformat versorgte meine beiden Geräte mit Strom. Wenn die Akkuanzeige auf iPad oder iPhone unter 30 Prozent fiel, wusste ich, dass ich zu diesem einen Ladegerät greifen kann, um meine Gespräche und kreativen Gedankengänge fortzusetzen.
- Split-Screen – Die Multitasking-Funktion des iPads war mein treuer Begleiter auf meinen Reisen. So konnte ich auf einer Seite arbeiten und auf der anderen Seite meine E-Mails oder meinen Messenger im Blick behalten. Außerdem konnte ich zwischen Karten und Reiseführern hin und her wechseln. Und das alles ganz ohne Zeit zu verlieren.
Außerdem hatte ich meine Apps nach Prioritäten geordnet und häufig genutzte Anwendungen für einen schnellen Zugriff auf dem Startbildschirm platziert. Für eine bessere Übersicht hatte ich Ordner erstellt, um ähnliche Apps darin zu organisieren.
Mein Vietnam-Trip und wie sich mein iPad Air dabei schlug
Vietnam ist nicht nur ein einfaches Reiseziel, sondern ein intensives Erlebnis. Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick, wie sich mein Apple iPad Air 5 in meine Abenteuer integriert hat:
- Pho und Banh Mi Quest: Mit meinem iPad bewaffnet habe ich mich auf eine Pho und Banh Mi Pilgerreise begeben. Mit Safari und Maps suchte ich nach den besten Nudeln und Sandwiches in Saigon. Als sie schließlich vor mir standen, verewigte ich die dampfenden Schüsseln und halbierten Baguettes in Pixeln mit der integrierten Kamera.
- Sehenswürdigkeiten der Stadt: Ho-Chi-Minh-Stadt bietet eine Sinfonie an Sehenswürdigkeiten und mein iPad wurde zu meinem stillen Dirigenten. Eigentlich wollte ich die gotische Architektur der Kathedrale Notre Dame in Saigon bewundern. Leider wird sie gerade renoviert, weshalb ich nicht viel mehr als Baugerüste gesehen habe.
- Hektik und Trubel: Ich habe mit meinem iPad Air auch das wunderbare Chaos auf dem Ben Thanh Markt und die neoklassische Fassade des Opernhauses von Saigon dokumentiert. Am meisten aber hat mich der Charme des Saigoner Hauptpostamtes beeindruckt.
- Die Cu Chi-Tunnel: Auch auf meiner Reise unter die Erde war mein iPad mit dabei. Während mein iPhone enge Gänge und versteckte Falltüren einfing, half mein iPad, die Vergangenheit zu beleuchten. Ich bearbeitete Fotos von den Tunneln und Waffen und hielt die rohe Gewalt des Vietnamkriegs bildlich fest.
- Mekong-Delta-Flussfahrt: Entlang der schmalen Kanäle rahmte mein iPhone die Kokospalmen ein. Aber es war mein iPad, das diese Schnappschüsse schließlich in fesselnde Erinnerungen verwandelte.
Erfolge und Herausforderungen bei der Nutzung des iPad Air 5
Das iPad Air 5 machte meinen Aufenthalt in Saigon zu einem wahren Vergnügen. Mit dem Gerät auf dem Tisch und dem Logitech Folio Touch daran befestigt, konnte ich in einem gemütlichen Café sitzend arbeiten und dabei meinen Milchkaffee trinken. Im Hotel konnte ich es mühelos mit einer Hand vom Wohnbereich ins Schlafzimmer mitnehmen.
Auch beim Warten am Flughafen war das iPad Air 5 eine großartige Ablenkung. Seine Akkulaufzeit überdauerte unsere Zwischenlandung in Singapur. Ich konnte Fotos bearbeiten, E-Mails abrufen und sogar ein paar Spiele spielen – und das alles, ohne mich um eine Steckdose kümmern zu müssen. An Bord wurde das iPhone zu meinem Begleiter während des Fluges. Ich organisierte meine Notizen und schrieb ein paar Entwürfe während des Fluges.
Das Einzige, was ich an meinem Laptop zu Hause vermisste, war das etwa intuitivere Multitasking. Alt-Tab, geteilter Bildschirm und mehrere Fenster sind mir mit den Jahren in Fleisch und Blut übergegangen. Die Multitasking-Gesten des iPad Air 5 hingegen erforderten Übung. Während meiner Zeit in Vietnam konnte ich mich aber auch an Split View und Slide Over gewöhnen. Mittlerweile kann ich im Handumdrehen zwischen Safari und Google Docs hin- und herschalten.
Nachbetrachtung und wichtige Erkenntnisse
Ich habe mal wieder gemerkt, dass Minimalismus am Ende immer gewinnt. Das iPad Air 5 hat mich gelehrt, meinen Workflow zu entrümpeln und mich voll und ganz auf die wichtigsten Apps zu fokussieren. Außerdem konnte ich mich für Produktivität überall niederlassen, egal, ob im Café oder im engen Flugzeug. Das iPad ist zwar nicht so leistungsfähig wie mein Laptop, aber unterstützte mich auf meiner Reise als kompetenter Begleiter für sämtliche Aufgaben.
Es bedurfte lediglich etwas Anpassung und Feintuning, um meinen Workflow zu optimieren. Beispielsweise habe ich Shortcuts für sich wiederholende Aufgaben erstellt und die Apps, die ich häufig benutze, auf dem Startbildschirm angeordnet. Um mich besser zu konzentrieren, zwischendurch innezuhalten und meiner Kreativität freien Lauf zu lassen, habe ich mir einen Pomodoro-Timer eingerichtet. Außerdem nutze ich mittlerweile intensiv iCloud, um meine Dateien zu synchronisieren, meine Projekte in Ordnern zu organisieren und überall darauf zugreifen zu können.
Fazit: Habe ich meine Reise mit dem iPad überlebt?
Ja, das habe ich durchaus! Mein iPad Air 5 konnte sich als adäquater Laptop-Ersatz bewähren. Es hat sich mit der Zeit nahtlos in meinen Workflow integriert und schlussendlich sogar dafür gesorgt, dass ich intelligenter statt härter arbeite.
Das Air 5 ist kompakt und leicht. Es hat in meinem Rucksack kaum Platz weggenommen. Der Akku hält sogar länger als die meisten Laptops, womit ich mehr Zeit zum Arbeiten hatte, egal ob in Cafés, im Hotel oder am Flughafen. Darüber hinaus hat das Logitech Folio Touch, das ich mit dem Tablet für meine Reise gekauft hatte, für ein wunderbares Tippgefühl gesorgt.
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Allerdings sind einige essenzielle Profi-Tools wie Adobe Photoshop auf dem iPad nicht in vollem Umfang verfügbar. Wenn ihr nur gelegentlich Videos schneiden wollt, ist das iPad mit Davinci Resolve und Final Cut Pro aber mehr als ausreichend ausgestattet. Für Hardcore-Editoren empfiehlt sich jedoch ein Macbook Pro für deutlich mehr Flexibilität.
Für die Bearbeitung von Fotos habe ich Lightroom Mobile genutzt, das an sich schon sehr leistungsfähig ist. Wenn ihr es jedoch mit der Desktop-Version vergleicht, dann werdet ihr einige der fortschrittlicheren Werkzeuge vermissen.
Hier sind einige Anpassungen, die ihr vornehmen könnt, um die Vorteile des iPads voll auszuschöpfen:
- Rüstet euren Cloud-Speicher auf, um jederzeit und überall von anderen Geräten auf eure Daten zugreifen zu können.
- Kauft externe SSDs oder drahtlose Laufwerke, um die Limitierung des Speicherplatzes beim iPad zu überwinden.
- Investiert in ein hochwertiges Dock, um eure Anschlussmöglichkeiten zu erweitern und euer Gerät mit einem externen Monitor zu verbinden, damit ihr zwei Bildschirme nutzen könnt.
- Holt euch eine Bluetooth-Tastatur, um euer iPad in einen Mini-Laptop zu verwandeln.
- Kombiniert sie mit einer Maus für eine präzise Navigation.
Ja, das iPad selbst bietet ein großartiges Kosten-Nutzen-Verhältnis. Das optionale Zubehör allerdings summiert sich schnell. Die Tastatur ist nicht billig und hat mich knapp 150 Euro gekostet. Aber die Investition ist es wert. Insgesamt überwiegen die Vorteile die Kosten. Und die Freiheit, wirklich von überall aus arbeiten zu können, ist am Ende des Tages unbezahlbar.
Übersetzt von Christopher Tamcke, englischer Originalartikel auf unserer Partnerseite mynexttablet.com.
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