Vergleich
iPad vs. iPad Pro Vergleich: Was ist der Unterschied?
Was ist der Unterschied zwischen dem normalen Apple iPad und dem Apple iPad Pro und welches Tablet ist für wen besser geeignet? Das erfahrt ihr in unserem Vergleich!
Ihr seid auf der Suche nach einem neuen iPad? Dann seht ihr euch eventuell auch mit der Entscheidung konfrontiert, ob ihr euch das Apple iPad 10 zulegt oder doch lieber auf eines der beiden Apple iPad Pro Modelle spart? Natürlich kann hier ein Blick auf die technischen Daten weiterhelfen, aber oftmals sorgen diese für mehr Verwirrung als Klarheit. Beispielsweise wenn ihr nicht genau wisst, was diese ganzen Zahlen und Begriffe eigentlich genau bedeuten. Zum Glück habt ihr zu uns gefunden, denn wir helfen euch gern, die Unterschiede zwischen dem iPad und dem iPad Pro herauszufinden.
Wir erklären euch sämtliche relevanten Merkmale beider Modelle und deren Abweichungen voneinander. Angefangen bei den wichtigsten Hardware-Spezifikationen bis hin zu weiteren Faktoren wie Design, Software und der Unterstützung von optionalem Zubehör.
Hardware
Zunächst werfen wir einen Blick auf die technische Ausstattung vom aktuellen iPad und iPad Pro.
CPU und Leistung
Beide Apple iPad Pro Modelle verwenden den hochmodernen M2 Prozessor von Apple. Hierbei handelt es sich um den gleichen Chip, den ihr auch in den Apple MacBooks aus dem Jahr 2022 findet. Somit bieten beide iPad Pro Modelle eine Leistung, die der eines Laptops entspricht, was sie zu hervorragenden Laptop-Ersatzgeräten für Power-User macht. Im Gegensatz dazu verfügt das iPad 10 „nur“ über Apples älteren A14 Bionic Prozessor, der bereits im iPad Air 4 und iPhone 12 zum Einsatz kam.
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Auf dem Papier hat das iPad Pro damit einen großen Leistungsvorteil gegenüber dem iPad 10. Das zeigen auch synthetische Benchmarks wie Geekbench, wo das iPad Pro M2 mit fast 35000 Punkten im Rechentest die rund 12000 Punkte des iPad 10 bei weitem toppen kann.
Allerdings fallen die Leistungsvorteile in der Praxis gar nicht immer so deutlich aus. Der A14 Bionic Chip im iPad 10 ist immer noch mehr als schnell genug für die meisten Spiele und schlägt sich auch beim Arbeiten mit anspruchsvolleren Apps ziemlich wacker. In unserem Test konnten wir feststellen, dass auf dem iPad 10 selbst grafikintensive Spiele wie PUBG Mobile und Apex Legends sogar bei maximalen Einstellungen noch flüssig laufen.
Auch beim Rendern von Videos gibt es keine signifikanten Leistungsunterschiede zwischen den beiden Modellen. Das iPad 10 brauchte etwa 5 Minuten, um ein 9-minütiges 4K-Video zu rendern, während das iPad Pro nur 4 Minuten benötigte. Sicherlich ist der M2 Chip im iPad Pro schneller, aber nicht dermaßen überlegen, wie die Geekbench-Ergebnisse vermuten lassen.
Ein Anwendungsfall, in dem das iPad Pro unbestreitbar besser ist als das iPad 10, sind Spiele wie Resident Evil Village und das Resident Evil 4 Remake von Capcom. Diese Spiele benötigen einen A17 Pro Chip oder neuer und laufen daher gar nicht erst auf dem iPad 10. Wenn ihr diese Spiele spielen wollt, benötigt ihr zwangsweise ein iPad Pro.
Aber diese Spiele bilden eine Ausnahme und die meisten Nutzer werden mit dem A14 Bionic im iPad 10 rundum zufrieden sein.
RAM und Speicherplatz
Das iPad 10 kommt mit 4 GB RAM und 64 GB oder 256 GB Speicherplatz, was für ein Tablet für den täglichen Gebrauch mehr als ausreichend sein sollte. Es wird mit dieser Ausstattung nie zum Tablet der Wahl für Power-User werden, aber der durchschnittliche Nutzer wird selten (wenn überhaupt) in Situationen kommen, in denen 4 GB RAM nicht ausreichen.
Die 64 GB Speicherplatz des iPad 10 in der Basisvariante sind jedoch definitiv zu knapp bemessen. Der Verzicht auf einen microSD-Steckplatz bedeutet wohl oder übel, dass sich dieses Problem nur lösen lässt, indem ihr 200 Euro Aufpreis für die Speichererweiterung zahlt.
Im Gegensatz dazu stellt sich das iPad Pro direkt in Konkurrenz zu Laptops. Ihr könnt euch für 8 GB oder 16 GB Arbeitsspeicher entscheiden und habt die Wahl zwischen 128 GB bis hin zu 2 TB Speicherplatz.
Selbst in der Grundkonfiguration sind die iPad Pro Modelle für die meisten Nutzer vermutlich zu viel des Guten. Schließlich braucht ihr für das Surfen im Internet und den Konsum von Medien niemals 8 GB RAM. Wenn ihr euer Tablet jedoch für intensivere Aufgaben wie Foto- oder Videobearbeitung nutzen wollt, bei denen ihr viel Arbeitsspeicher und Platz zum Speichern eurer Rohdateien benötigt, dann ist das iPad Pro eine sinnvolle Investition.
Display
Das iPad 10 verfügt über ein 10,9 Zoll großes Liquid Retina IPS-Display mit einer Auflösung von 2360 x 1640 Pixeln und einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz. Es ist ein grundsolides Display, liefert eine maximale Helligkeit von 500 Nits und bietet eine schöne Farbwiedergabe.
Im Vergleich zu den meisten anderen Tablets schneidet es gut ab, aber die nicht laminierte Konstruktion und die fehlende Anti-Glare-Beschichtung sind angesichts des Startpreises von 579 Euro ziemlich enttäuschend. Das nicht laminierte Design bedeutet, dass es einen Luftspalt zwischen dem LCD und dem Glas gibt.
Der Bildschirm des iPad 10 leidet im Querformat außerdem unter dem Jelly-Scroll-Effekt. Dieser zeigt sich darin, dass eine Seite des Bildschirms schneller aktualisiert wird als die andere, was zu einem wackeligen Bild beim Scrollen führt.
Lesen: Die besten 10 Zoll Tablets im Test
Das iPad Pro 11 Zoll besitzt einen Liquid Retina IPS-Bildschirm mit einer höheren Auflösung von 2388 x 1668 Pixeln, 120-Hz-ProMotion-Technologie und einer laminierten Konstruktion. Außerdem hat es eine etwas höhere maximale Helligkeit von 600 Nits. Insgesamt ist das Display viel besser als beim iPad 10, kann aber immer noch nicht mit dem Liquid Retina XDR mini-LED-Display des iPad Pro 12,9 Zoll mithalten.
Der 2732 x 2048 Pixel große Liquid Retina XDR-Bildschirm des iPad Pro 12,9 Zoll liefert im Vollbildmodus eine maximale XDR-Helligkeit von überragenden 1000 Nits und bietet bei HDR-Inhalten sogar einen Spitzenwert von 1600 Nits. Erreicht wird dies durch 2596 FALD-Zonen (Full Array Local Dimming), die für hervorragende Schwarzwerte sorgen und das iPad Pro 12,9″ ideal für die Darstellung von HDR-Inhalten machen.
Das einzige wirkliche Problem am Display des iPad Pro 12,9″ ist der Blooming-Effekt, der bei hellen Inhalten auf dunklem Hintergrund (z. B. beim Filmvorspann) auffällt. Hier kann es zu leichter Überstrahlung um helle Konturen kommen. Davon abgesehen ist es ein fantastisches Display – was ihr angesichts des Preises aber auch erwarten könnt.
Schlussendlich gibt es hier keinen Wettbewerb: Das iPad Pro 12,9″ ist mit fantastischem Kontrast und hoher Bildwiederholrate der unangefochtene Spitzenreiter. Das Display des iPad 10 ist im Vergleich dazu eher enttäuschend, vor allem wegen des Luftspalts und Jelly-Effekts.
Lesen: Apple iPad Pro 11″ vs 12,9″: Welche Displaygröße ist besser?
Kameras
Apple hat seine Flaggschiff-Tablets mit einem Dual-Kamera-Setup ausgestattet, das beim iPad Pro eine 12-MP-Weitwinkelkamera und eine 10-MP-Ultraweitwinkelkamera kombiniert. Im Gegensatz dazu bietet das iPad 10 lediglich eine 12-MP-Weitwinkelkamera auf der Rückseite. Zwar erfüllt diese ebenfalls wunderbar ihren Zweck, aber eine einzelne kann einfach nicht mit zwei Linsen mithalten.
Die rückwärtigen Kameras des iPad Pro haben einige Software- und Verarbeitungsvorteile gegenüber der Kamera des iPad 10. Zum einen arbeiten die Kameras des iPad Pro mit Dual-Pixel-Autofokus, mit dem sie schneller und genauer fokussieren als die Kamera des iPad 10. Außerdem verfügt ihr bei beiden iPad Pro über zweifachen optischen Zoom sowie praktische Funktionen wie die automatische Rote-Augen-Korrektur und einen neueren HDR-Algorithmus (Smart HDR 4 gegenüber Smart HDR 3).
Ähnlich verhält es sich mit den Frontkameras. Während die Basishardware ähnlich ist und alle Modelle eine 12-MP-Ultrawide-Kamera mit 122° Bildwinkel verwenden, bieten die iPad Pro Modelle viel mehr Möglichkeiten, das Bild zu verarbeiten.
Die TrueDepth Frontkamera beider iPad Pro Modelle besitzt einen Porträtmodus mit Bokeh- und Schärfentiefensteuerung und sechs „Portrait Lighting“-Effekte. Sie unterstützt außerdem Animoji und Memoji. Die Frontkamera des Apple iPad 10 ist im Vergleich geradezu spartanisch ausgestattet und verfügt lediglich über die grundlegendsten Verarbeitungsfunktionen wie Bildstabilisierung und Objektivkorrektur.
Bei den Video-Funktionen sind iPad und iPad Pro ähnlich ausgestattet. Aber nur das iPad Pro unterstützt die Aufnahme von Bewegtbild im Apple ProRes-Format. Das macht das iPad Pro zu einer guten Option für alle Content Creator unter euch, die die praktisch verlustfreie ProRes-Kodierung nutzen wollen.
Die iPad Pro Modelle verfügen außerdem über LIDAR-Scanner, die die Tiefe messen. Dies ist eine überraschend nützliche Funktion mit mehreren Vorteilen. Zum Beispiel habt ihr damit die Möglichkeit, Entfernungen zu messen und Objekte mit der Kamera eures Tablets zu scannen. Mit der LIDAR-Technologie könnt ihr auch Augmented Reality (AR)-Spiele auf eurem iPad Pro spielen.
Konnektivität und Anschlüsse
Das iPad 10 ist wie das iPad Pro mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet, aber erreicht maximal USB 2.0 Übertragungsgeschwindigkeiten. Der Anschluss lässt sich zwar als DisplayPort-Ausgang verwenden, ist aber nicht annähernd so vielseitig nutzbar wie der USB 4/Thunderbolt-Anschluss am iPad Pro.
Der USB-C-Anschluss des iPad Pro lässt sich wie beim iPad 10 zum Aufladen des Akkus sowie für die DisplayPort-Ausgabe nutzen. Allerdings unterstützt er schnellere Datenübertragungen, darunter die Standards Thunderbolt 3 und USB 4 mit 40 Gbit/s. Außerdem ist er kompatibel mit dem USB 3.1 Gen 2 Standard und erlaubt so Übertragungen mit bis zu 10 Gbit/s.
Software
Die iPad Pro Modelle haben einen deutlichen Softwarevorteil gegenüber dem iPad 10: sie verfügen über den Stage Manager. Dieser nutzt die zusätzliche Leistung der M1- und M2-Prozessoren von Apple und bietet ein deutlich verbessertes Multitasking einschließlich der Möglichkeit, bis zu vier App-Fenster gleichzeitig auf dem Display anzuzeigen, ihre Größe zu ändern und sie zu verschieben.
Wenn ihr einen externen Monitor an euer iPad Pro anschließt, könnt ihr vier weitere Apps auf eurem Bildschirm anzeigen lassen, sodass ihr insgesamt acht Apps jederzeit im Blick habt.
Lesen: iPad Akku schnell leer? So sorgst du für eine längere Laufzeit
Abgesehen vom Stage Manager ist die Software im Großen und Ganzen die gleiche. Das iPad 10 und die beiden iPad Pro Modelle wurden mit iPadOS 16.2 auf den Markt gebracht und alle drei Tablets laufen seit Dezember 2023 mit iPadOS 17.2. Apple zeigt sich generell großzügig mit Betriebssystem- und Sicherheitsupdates, unabhängig von der Geräteklasse. Wir gehen also davon aus, dass das iPad genau die gleichen Updates erhält wie seine teureren Geschwister.
Sicherheit
Das Apple iPad 10 hat einen Fingerabdrucksensor und unterstützt nur Touch ID. Im Gegensatz dazu unterstützt das iPad Pro Face ID. Welche dieser beiden Methoden ihr bevorzugt, müsst ihr schlussendlich selbst entscheiden, wobei Face ID sicher die bequemere von beiden ist.
Wie auch immer, wir würden euch nicht empfehlen, euch ausschließlich auf eine dieser beiden Sicherheitsmethoden zu verlassen, wenn ihr sensible Daten auf eurem Tablet schützen wollt.
Design
Mit dem iPad 10 hat Apple das iPad ins moderne Zeitalter gebracht. Die aktuelle Generation nutzt eine ähnliche Designsprache wie die iPad Pro Modelle mit scharfen Kanten und dünnen Rändern. Es ist ein tolles Tablet mit einem Look & Feel, das dem Preis von 579 € gerecht wird.
Wer gerne etwas Farbe in sein Leben bringt, wird die Farbvarianten des iPad 10 lieben. Das iPad 10 gibt es in Silber, Blau, Pink und Gelb, während das iPad Pro nur in den konservativen Farbvariationen Space Grau und Silber erhältlich ist.
Lesen: Die besten iPads fürs Studium im Test
Zubehör
Beide iPad Pro Modelle unterstützen den Apple Pencil 2, einen der derzeit besten auf dem Markt erhältlichen Stifte für Tablets. Er wird über einen magnetischen Anschluss an der Seite des iPad Pro aufgeladen, was eine viel elegantere Lösung ist als beim alten Apple Pencil 1.
Der Apple Pencil 2 unterstützt zudem die Apple Pencil Hover-Funktion („Schwebender Stift“), die euch neue Interaktionsmöglichkeiten in diversen Anwendungen eröffnet. In Procreate zum Beispiel könnt ihr mit diesem Feature eine Vorschau der Pinsel- und Radiergummistriche sehen, bevor ihr sie final ausführt.
Das iPad 10 unterstützt lediglich den Apple Pencil 1. Er ist zwar immer noch ein toller Stift, aber insgesamt führt sein Alter zu einem schlechteren Nutzererlebnis. Zum einen hat der Apple Pencil 1 einen Lightning-Anschluss, ihr benötigt also einen USB-C zu Lightning-Adapter, um ihn mit dem iPad 10 zu verwenden. Außerdem könnt ihr den Apple Pencil 1 nicht direkt über das iPad 10 aufladen.
Zum Glück verkauft Apple mittlerweile auch USB-C Apple Pencils. Dennoch ist das mehr eine Kompromisslösung, denn der USB-C Apple Pencil benötigt immer noch ein Kabel zum Aufladen und Synchronisieren. Außerdem fehlt dem USB-C Apple Pencil die Drucksensitivität, was ihn zum Zeichnen unbrauchbar macht.
Als Tastaturen unterstützen die iPad Pro Modelle das Magic Keyboard sowie das Smart Keyboard Folio von Apple. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Größen sind sie jedoch nicht austauschbar. Im Gegensatz dazu gibt es für das iPad 10 nur ein offizielles Tastaturzubehör von Apple, das Magic Keyboard Folio.
Wenn ihr viel schreiben und zeichnen wollt, solltet ihr auf das iPad Pro mit 11 Zoll sparen. Das iPad 10 ist in Ordnung, aber es bietet alles in allem bei der Arbeit mit einem Stylus ein weitaus weniger zufriedenstellendes Nutzererlebnis, egal ob ihr den Apple Pencil 1 oder den Apple Pencil USB-C verwendet.
Preis
Bis jetzt ist es offensichtlich, dass beide Apple iPad Pro Modelle deutliche Vorteile gegenüber dem Apple iPad 10 haben. Und das spiegelt sich auch in den Preisen wider. Das Basis-iPad 10 ohne LTE mit 64 GB Speicherplatz kostet euch 579 Euro, während das günstigste iPad Pro (11 Zoll, ohne LTE, 128 GB Speicherplatz, 8 GB RAM) bei 1049 Euro beginnt.
Selbst ein voll ausgestattetes iPad 10 mit LTE und 256 GB Speicherplatz kostet immer noch „nur“ 979 Euro. Für das iPad Pro müsst ihr hingegen stolze 3024 Euro auf den Tisch legen, wenn ihr euch für das 12,9-Zoll-Modell mit 2 TB Speicherplatz, 16 GB RAM und LTE entscheidet.
Natürlich richten sich diese Geräte an völlig unterschiedliche Zielgruppen, vor allem die höherwertigen iPad Pro Varianten.
Lesen: Die besten Zeichen-Apps für iPad & Apple Pencil
Welches ist das richtige iPad für euch?
Bei diesen beiden iPad-Modellen wird das Apple iPad 10 die beste Wahl für die meisten Nutzer sein. Ja, es hat einige auffällige Schwächen, wie z. B. das nicht laminierte Display sowie die eingeschränkte Nutzung des Apple Pencil. Für Gelegenheitsnutzer, die ein elegantes Tablet für den täglichen Gebrauch suchen, sollte beides jedoch kein Hindernis darstellen.
Professionelle Nutzer und Power-User, die ein Tablet benötigen, das einen Laptop ersetzen kann, werden sich für das iPad Pro entscheiden. Hier insbesondere für die 12,9″-Version mit ihrem beeindruckenden XDR-Display. Das iPad Pro ist zwar extrem teuer, vor allem wenn ihr es in der besten Konfiguration kauft, aber ihr bekommt enorme Leistung und herausragende Qualität für euer Geld.
Übersetzt von Christopher Tamcke, englischer Originalartikel auf unserer Partnerseite mynexttablet.com.
- Sehr leistungsstark
- Schicke Displays
- Hochwertiges Design
- Apple Pencil 2
- Gute Tastaturen
- Gesichtserkennung
- Gute Lautsprecher
- Aktuelle Software
- Sehr hohe Preise
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