Vergleich
Microsoft Surface Pro 7 vs. Apple iPad Pro Vergleich
Ist das Microsoft Surface Pro 7 das bessere Pro Tablet als das Apple iPad Pro? Wo liegen die Unterschiede bei den Features, den Stiften und Tastaturen? Genau das klären wir in diesem Vergleich.
Wenn ihr das beste Tablet auf dem Markt sucht, wirklich das Beste vom Besten und der Preis nicht so wichtig ist, dass müsst ihr euch zwischen zwei Geräten entscheiden. Holt ihr euch das Microsoft Surface Pro 7 oder das Apple iPad Pro? Für beide könnt ihr deutlich über 1000 Euro ausgeben – vor allem wenn ihr das Zubehör mit einrechnet. Doch für wen ist welches besser geeignet? Das klären wir in diesem Surface Pro 7 vs. iPad Pro Vergleich.
Kurz vorweg: Ich habe das 11 Zoll große iPad Pro, doch gibt es auch eine 12,9 Zoll große Version, die dann in etwa so groß wie das Surface Pro 7 ist. Abgesehen von der Displaygrößen sind die beiden iPad Pro Modelle identisch.
Hardware und Performance
Beginnen wir diesen Vergleich mit den inneren Werten. Mit dem iPad Pro bekommen wir einen Apple 12X ARM-Prozessor und je nach Version 4GB oder 6GB RAM. Beim Kauf kann man außerdem zwischen 64GB bis 1TB Speicher wählen. Übrigens, nur die 1TB Version hat die 6GB RAM. Optional könnt ihr jeweils LTE dazubekommen.
Im Microsoft Surface Pro 7 sitzt hingegen je nach Version ein Intel Core i3, Core i5 oder Core i7 Prozessor der zehnten Generation. Man kann Modelle mit 4 bis 16GB RAM bekommen, sowie 128GB bis 1TB große SSDs. Hier gibt es derzeit keine LTE-Option.
Ziemlich spannend ist, dass die Ergebnisse in meinem Geekbench 5 Benchmark sehr ähnlich sind. Zwar führt das Surface im Single-Core-Test, doch ist das iPad im Multi-Core-Test etwas flotter. Das sind minimale Unterschiede. Merkbar leistungsstärker ist es aber im Compute-Test, der die Grafikleistung vergleicht. Bedenkt auch, dass Apples Tablet bereits ein Jahr alt ist. Die Neuauflage dürfte also ein gutes Stück flotter sein.
Nun, Benchmarks sind eine Sache und nicht ganz so gut miteinander vergleichbar. Vor allem weil beides unterschiedliche Plattformen sind.
Real sind beide sehr schnell. Mit beiden kann man problemlos und sehr flott im Internet surfen, auch mit vielen geöffneten Tabs. Und Multitasking funktioniert ebenfalls bei beiden sehr gut und flott. Alle Office Apps laufen auf beiden wunderbar.
Interessant ist aber, dass sich das iPad Pro in einigen Fällen leistungsstärker anfühlt. So lädt Photoshop auf dem iPad schneller als auf dem Surface. Das liegt aber nicht unbedingt an der reinen Leistung, sondern an den Betriebssystemen und Plattformen. iPadOS ist deutlich jünger als Windows, es ist neuer. Und das bedeutet, dass Adobe auf dem iPad mit Photoshop von vorne mit allen modernen Technologien angefangen hat, während sie bei Photoshop für Windows jahrzehntelange Altlast mit sich führen. Und ja, Photoshop hat unter Windows auch mehr Funktionen.
Nun, es gibt eine Adobe App, die für beide Plattformen ganz neu entwickelt wurde – und das ist das Videobearbeitungsprogramm Adobe Premiere Rush. Um in diesem Fall die reale Leistung miteinander zu vergleichen, habe ich auf beiden genau das gleiche Video geschnitten und gerendert. Das Ergebnis: Um ein 9 Minuten und 40 Sekunden langes 4K Video zu rendern, brauchte das Surface 10 Minuten und 31 Sekunden. Doch das iPad war bereits nach 4 Minuten und 40 Sekunden fertig. Ja, das ist ein riesiger Unterschied.
Hier muss ich noch anmerken, dass auf dem Surface Pro 7 auch professionellere Videobearbeitungsprogramme wie Premiere Pro laufen. Und Apps mit genau den gleichen Funktionen gibt es fürs iPad Pro bisher nicht. Manche kommen nah ran, aber ich schätze bis es soweit ist, werden noch ein paar Jahre vergehen.
Windows 10 vs. iPadOS
Große Unterschiede gibt es natürlich bei den Betriebssystemen. In der Vergangenheit war man mit iOS deutlich eingeschränkter als mit Windows. Und das ist heute auch noch so. Apple hat sich aber mit iPadOS deutlich verbessert. Es gibt nun ziemlich gutes Multitasking und eine Dateien-App. Man kann sogar externe SSDs oder andere Speichermedien anschließen und Word-Dokumente, PDFs und andere Dateien übertragen. Das funktioniert über den USB C Anschluss sehr gut.
Das iPad Pro hat einen riesigen Vorteil, wenn ihr es als reines Tablet benutzen möchtet, also ohne Tastatur. Im App Store ist das Angebot an für Touchscreens optimierten Apps nicht nur etwas, sondern deutlich größer als im Microsoft Store. Es gibt nicht nur ein Videobearbeitungsprogramm, das gut ist und gut per Touch bedient werden kann, sondern mehrere.
Außerdem gibt es gute Notizen-Apps, Programme für eure Finanzen, sowie Apps, um Bilder zu bearbeiten. Ja, viele einfachere für die „Generation Instagram“. Aber Adobe Lightroom läuft auf dem iPad Pro ebenfalls richtig gut und ist für Touch optimiert. Und es gibt nicht nur Photoshop, sondern auch gute Photoshop Alternativen wie Affinity Photo. Microsofts Office Apps wie Word, Excel und PowerPoint sind ebenfalls vorhanden und laufen gut. Zusätzlich gibt es ein riesiges Angebot an optimierten Spielen.
Einige Einschränkungen haben all diese Apps aber. Sie spiegeln in etwa 90 Prozent der Funktionen der Desktop-Programmen wider. Aber einige Features fehlen. Sowohl bei Photoshop und Lightroom als auch bei den Office Apps. Wer ganz spezielle Funktionen benötigt, bekommt die mit den mobilen Versionen nicht immer.
Mit dem Surface Pro 7 bekommt ihr hingegen ganz normales Windows 10. Es ist genau das gleiche Windows, das ihr vermutlich von eurem Laptop oder Desktop PC kennt. Auf dem Tablet laufen also ganz normales Photoshop, ganz normales Lightroom Classic, sowie die ganz normalen Office Apps, die es bereits seit Jahrzehnten gibt.
Ihr habt mit Windows 10 Zugriff aufs gesamte Dateiensystem und könnt machen, was ihr wollt. Habt ihr eine App, die ihr bereits seit Jahrzehnten nutzt? Ja, die wird wohl laufen. Programmiert ihr Software, könnt ihr das auf dem Surface Pro 7 genauso wie auf einem Laptop tun.
Außerdem werden von Haus aus Mäuse unterstützt – und zwar richtig. Zwar kann man ans iPad Pro auch eine Maus anschließen, doch emuliert die nur den Finger. Unter Windows seid ihr mit einer Maus deutlich schneller und könnt produktiver arbeiten.
Lesen: Dies sind die besten Windows Tablets
Seit Windows 8 hat Microsoft außerdem nicht perfekte, aber gute Touch-Features eingebaut. Aktiviert ihr den Tablet Modus, könnt ihr Windows gut mit den Fingern bedienen. Gleichzeitig ist eine gute Handschrifterkennung eingebaut und es gibt viele nützliche Features für den Surface Pen. Sogar in Programmen wie Photoshop wird der Stift sehr gut unterstützt. Und vergesst nicht: Anders als beim iPad ist es vollständiges Photoshop.
Nicht so gut ist Windows 10 hingegen, wenn ihr für Touchscreens optimierte Apps für andere Zwecke sucht. Es gibt beispielsweise keine YouTube-App. Klar, YouTube läuft im Browser. Aber wenn ihr abends im Bett YouTube schauen möchtet, ist eine App über den Touchscreen einfacher zu bedienen. Genau das trifft auf sehr viele Anwendungen zu: Das meiste könnt ihr auf dem Surface Pro benutzen. Aber oft ist das entweder ein Desktop-Programm, das nicht für Touch optimiert ist, oder aber eine Webseite.
Bei Spielen ist das ähnlich. Es gibt natürlich tausende Spiele, die auf dem Surface Pro 7 gut laufen. Vor allem ältere oder welche, die nicht sehr anspruchsvoll sind. Aber die sind nicht für Touchscreens, sondern für Maus und Tastatur entwickelt.
Einige für Touch entwickelte Apps gibt es im Microsoft Store aber. Dazu gehören beispielsweise Netflix, es gibt aber auch eine solide Twitter App, sowie Feed Reader, Zeichen-Apps und so weiter. Aber das Angebot ist eben deutlich kleiner.
Display: Welches ist besser?
Kommen wir zu den Displays. Das Apple iPad Pro könnt ihr mit einem 11 oder 12,9 Zoll großen Display bekommen, während Microsoft das Surface Pro 7 nur mit einem 12,3 Zoll Display anbietet. Apple sagt, dass ihres ein Liquid Retina Display ist – während Microsoft es PixelSense Display nennt. Naja, das sind Markennamen.
Wichtig zu wissen ist, dass beide sehr weite Blickwinkel und sehr hohe Auflösungen haben. Beide iPad Pro Modelle haben eine Pixeldichte von 264ppi, während das Surface Pro 7 eine von 267ppi hat. Genau genommen ist das Surface also minimal schärfer. Aber real sehen beide genau gleich scharf aus. Ich halte den Kontrast und die Farbwiedergabe bei beiden für sehr gut.
Schaut man ganz genau hin, hat Apple in einigen Punkten aber die Nase vorn. So ist der Bildschirm des iPads etwas heller. Das merkt man vor allem im direkten Vergleich. Außerdem hat es eine doppelt so hohe Bildwiederholungsfrequenz mit bis zu 120 Herz. Immer merkt man das nicht, weil Apple das dynamisch anpasst. Aber einige meinen, dass sie sofort einen Unterschied sehen können. Ich gehöre allerdings nicht dazu.
Apple Pencil 2 vs. Surface Pen
Unterschiede gibt es auch bei den Stiften. Nun, gleich ist, dass beide separat gekauft werden müssen und mit über 100 Euro ziemlich teuer sind. Gleich ist auch, dass beide über 4000 Druckstufen unterstützen. Das bedeutet, dass ihr eine dickere Linie zeichnen könnt, wenn ihr härter aufdrückt. So, wie bei einem echten Bleistift.
Der Apple Pencil 2 besteht aus einem matten Kunststoff und hat eine flache Seite, die touchempfindlich ist. Per Geste kann man beispielsweise Werkzeuge wechseln. Spannend ist, dass man den Stift magnetisch an der Oberseite des iPad Pro befestigen kann und er dann kabellos von dem Tablet aufgeladen wird.
Microsofts Surface Pen besteht hingegen aus Metall und hat einen Button an der Seite, sowie eine Radiergummitaste auf der Rückseite. Zwar kann man ihn auch magnetisch an der Seite des Surface befestigen, doch muss man gelegentlich eine Batterie auswechseln.
Unterschiede gibt es auch bei den Spitzen der Stifte. Die des Apple Pencil 2 ist hart, sodass man sehr einfach über das Display rutschen kann. Beim Surface Pen bekommen wir standardmäßig hingegen eine weichere Spitze, die man auch etwas runterdrücken kann. Für mich ist das Schreibgefühl dadurch papierähnlicher. Allerdings bin ich kein Designer. Ich habe mittlerweile von einigen gehört, dass sie eine harte Spitze bevorzugen. Nun, das ist Geschmackssache denke ich. Für den Surface Pen könnt ihr allerdings andere Spitzen nachkaufen, was beim Apple Pencil nicht möglich ist.
Design und Verarbeitung
Kommen wir zum Design und zur Verarbeitung. Das Gemeinsame vorweg: Beide haben Metallgehäuse und fühlen sich sehr hochwertig an. Man merkt jeweils, dass man teure Tablets in den Händen hält. Die Verarbeitung ist also sehr gut.
Große Unterschiede gibt es aber beim Design an sich. Das iPad Pro schaut deutlich moderner aus, da es dünnere Displayrahmen hat und mit nur 5,9mm allgemein sehr dünn ist. Dadurch fühlt es sich durchaus etwas fragiler an, sieht aber besser aus. Microsoft hat das Grunddesign hingegen seit Jahren nicht verändert. Das Surface Pro 7 hat breite, schwarze Displayrahmen und das Tablet ist mit 8,5mm deutlich dicker.
Microsofts wiegt 775g, während das 12,9 Zoll iPad Pro 631g und das 11er 468g auf die Waage bringen. Alle drei sind also deutlich leichter als Laptops, aber Apple hat hier die Nase vorn.
Beim Surface Pro 7 gefällt mir, dass ein Klappständer eingebaut ist. Ihr könnt das Tablet also ohne Zubehör aufstellen – das ist super und ich denke dadurch ist es nicht schlimm, dass es etwas dicker ist. Anzumerken ist noch, dass das Surface gut versteckte Lüfterschlitze hat, die beim iPad fehlen. Aber nur das Modell mit dem Core i7 hat aktive Lüfter.
Schön ist, dass beide einen USB C Anschluss haben. Aber beim iPad wars das auch schon, weitere Anschlüsse hat es nicht. Bei Microsoft bekommen wir hingegen noch einen Kopfhöreranschluss, einen USB 3.0 Typ A Port, den Surface Connect Anschluss und einen MicroSD-Kartenslot.
Die 7 und 12 Megapixel Kameras des iPad Pro sind ein gutes Stück besser als die 5 und 8 Megapixel Kameras des Surface. Hier merkt man einfach, dass Apple durch ihre iPhones viel mehr Erfahrung hat.
Beide kann man per Gesichtserkennung entsperren. Apples Face ID funktioniert ein klein wenig besser als die Gesichtserkennung von Windows Hello – vor allem im Dunkeln. Aber insgesamt gesehen ist sie bei beiden sehr gut.
Zwar sind die beiden Lautsprecher des Surface für ein Windows-Tablet sehr gut, doch bieten die vier Lautsprecher des iPads einen insgesamt klareren Sound und einen stärkeren Bass.
Smart Keyboard vs. Type Cover
Bei den Tastaturen ist Microsoft der klare Sieger. Für beide kann man offizielle Tastaturen separat dazukaufen, die jeweils deutlich über 100 Euro kosten.
Die von Microsoft wird über einen magnetischen Anschluss mit dem Tablet verbunden. Zusammengeklappt wird das Display geschützt. Außerdem hat sie eine magnetische Leiste, durch die man die Tastatur anwinkeln kann, damit sie nicht flach auf dem Tisch sitzt.
Ich halte das Type Cover von Microsoft für die beste offizielle Tastatur für ein Tablet. Sie ist normalgroß, hat richtig herunterdrückbare Tasten, die auch noch Hintergrundbeleuchtet sind, und sie fühlt sich beim Schreiben richtig gut an. Es ist eine hochwertige Tastatur mit einem Schreibgefühl wie bei einem Laptop. Außerdem sitzt unter der Tastatur ein Touchpad.
Bei Apple wird die Tastatur ebenfalls über einen magnetischen Anschluss mit dem iPad verbunden und es gibt eine Rückseite, damit auch die vor Kratzern geschützt ist. In diesem Fall liegt die Tastatur aber flach auf dem Tisch und kann nicht angewinkelt werden. Die Tasten haben keine Hintergrundbeleuchtung und lassen sich nur etwas herunterdrücken. Klar, die vom 11 Zoll iPad ist außerdem etwas kleiner, aber beim 12,9er natürlich größer. Insgesamt gesehen ist die Tastatur von Apple deutlich schlechter.
Lesen: Die besten Tablets mit Tastatur
Versteht mich nicht falsch. Tatsächlich habe ich mit dem iPad Pro und der Tastatur zahlreiche Artikel geschrieben. Ich benutze sie gerne, wenn ich in einem Kaffee sitze und längere Texte schreibe. Aber sie ist nur dann gut, wenn ihr gleichzeitig etwas mobiles, kleines und leichtes sucht – wie eben das 11 Zoll iPad Pro. Dann, wenn ihr bereit seid für Mobilität einen großen Kompromiss einzugehen.
Um sie ausschließlich jeden Tag für 8 Stunden zu nutzen, ist die Tastatur des iPads zu schlecht. Mit dem Type Cover von Microsoft kann man hingegen täglich bequem arbeiten und Kompromisse muss man nur bei dem kleinen Touchpad eingehen. Die Tastatur selbst ist ziemlich perfekt.
Akkulaufzeit
Riesige Unterschiede gibt es bei der Akkulaufzeit. Das iPad Pro kam in meinem Akku-Test auf eine Laufzeit von 18 Stunden, während das Surface Pro 7 nur 11 Stunden hielt. Bei beiden habe ich für den Test das gleiche HD-Video bei mittlerer Helligkeit und eingeschaltetem WLAN in einer Endlosschleife laufen lassen.
Auf diese Laufzeiten kommt man nur, wenn man lokal ein Video schaut. Bei beiden kann sich der Akku innerhalb weniger Stunden leeren, wenn ihr Videos und Bilder bearbeitet oder Spiele spielt.
Surface Pro 7 vs. iPad Pro: Mein Fazit
Kommen wir zum Ende meines Vergleichs zwischen dem Microsoft Surface Pro 7 mit dem Apple iPad Pro. Mein Fazit ist eindeutig und ich denke für viele wird es schnell klar sein, welches Tablet zu euch besser passt.
Das Microsoft Surface Pro 7 ist dann die bessere Wahl, wenn ihr mit dem Tablet euer Notebook oder gar einen Desktop PC ersetzen möchtet. Es verhält sich genauso wie ein Laptop mit ganz normalem Windows 10. Die Tastatur ist hervorragend und die Leistung ist vergleichbar mit Premium-Ultrabooks. Gleichzeitig könnt ihr es ohne Tastatur als Tablet benutzen. Entweder um Netflix zu schauen oder aber um mit dem Surface Pen handschriftliche Notizen aufzuschreiben.
Ich halte das Apple iPad Pro hingegen für das bessere reine Tablet, also als Zweitgerät. Als Entertainment-Tablet und für Spiele eignet es sich aufgrund des großen App- und Spiele-Angebots deutlich besser. Es ist ebenfalls ein ausgezeichneter digitaler Notizblock. Und klar, die Leistung ist auch ausreichend, um damit zu arbeiten. Nicht als Hauptgerät, sondern als kompakten Begleiter für Unterwegs. Und einige Berufsgruppen, wie beispielsweise Fotografen, können damit besonders viel erledigen.
- Großartiges Design mit Kickstand
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- Gutes Display
- Lange Akkulaufzeit
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- Guter Surface Pen
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- Displayrahmen zu dick
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