Testberichte
Microsoft Surface Pro 7 Test: Deutlich besser als die Konkurrenz
Das Microsoft Surface Pro 7 bleibt das beste Windows Tablet auf dem Markt. Alle wichtigen Details erfahrt ihr in diesem Test.
Das Microsoft Surface Pro 7 ist das beste Windows Tablet, das ihr aktuell kaufen könnt. Aufgrund der neuen Intel Prozessoren der 10. Generation ist die Leistung ausgezeichnet. Das Design mit dem eingebauten Klappständer ist zwar alt, sieht aber gut aus und funktioniert gut. Andere Aspekte wie das 12,3 Zoll Display, die Tastatur und der Surface Pen sind zwar nicht neu, aber hervorragend umgesetzt. Es ist allerdings ein teures Tablet. Inklusive Zubehör kann man über 2700 Euro ausgeben.
Nun, in diesem Microsoft Surface Pro 7 Test erfahrt ihr alle wichtigen Details.
Hardware und Performance
Wir beginnen den Test mit der Hardware und Performance, denn im Vergleich zum Surface Pro 6 hat sich fast nur im Inneren etwas geändert. Microsoft setzt nun auf Intel Core Prozessoren der 10. Generation. Beim Kauf kann man zwischen einem Intel Core i3, Core i5 und Core i7 Prozessor wählen. Bei dem Core i3 handelt es sich um einen Dual-Core Chip, während die anderen beiden vier Kerne haben.
Außerdem kann man zwischen 4GB RAM, 8GB RAM und 16GB Arbeitsspeicher wählen. Die SSD kann 128GB, 256GB, 512GB und 1TB groß sein. Eine Option mit LTE gibt es derzeit nicht. Je nach Auswahl liegen die Preise zwischen 899 und 2499 Euro – wohlgemerkt ohne Type Cover und ohne Stift.
Mein Testgerät hat den Intel Core i5 Quad-Core Prozessor mit 8GB RAM. In meinem Benchmark-Vergleich könnt ihr sehen, dass das Surface Pro 7 mit der 10. Generation an Intel Chips ein gutes Stück leistungsstärker als das Surface Pro 6 ist. Das habe ich letztes Jahr mit einem Core i5 der achten Generation getestet.
Wichtig zu wissen ist auch, dass die Grafikperformance der Intel Iris Plus Grafikeinheit merkbar besser als im letzten Jahr ist. Die sitzt allerdings nur in den Versionen mit dem Core i5 und Core i7. Das günstigere Core i3 Modell hat eine Intel UHD-Grafik.
Real ist die Leistung ebenfalls sehr gut. Insbesondere Office Arbeiten mit Word, Excel und viel Multitasking laufen richtig gut. Das gleiche gilt für Chrome. Ich habe oft mehrere Tabs inklusive YouTube offen und alles läuft schön flüssig. Das gleiche gilt für Notizen-Apps, Netflix, und Windows im Allgemeinen.
Ich habe auch mit Adobe Photoshop gearbeitet. Meine Kamera nimmt 24-Megapixel RAW-Fotos auf und die konnte ich in Photoshop sehr gut bearbeiten. Ich denke zu Problemen kann es hier nur kommen, wenn ihr mit sehr großen und komplexen Dokumenten arbeitet. Außerdem dürfte die Version mit 4GB RAM für Photoshop zu schwach sein. Dafür würde ich immer mindestens 8GB nehmen.
Lesen: Die besten Windows Tablets
Videobearbeitung & Spiele
Videobearbeitungsprogramme wie Adobe Premiere Pro oder Premiere Rush laufen natürlich auch. FullHD-Videos kann man damit problemlos schneiden. 4K Videos ebenso – aber mit Einschränkungen, denn allzu komplex sollte das Projekt nicht sein. Wer mit dem Surface Pro 7 häufig 4K Videos bearbeiten möchte, Farbanpassungen und Effekte hinzufügt, sollte den Core i7 mit 16GB RAM wählen. Aber ein Notebook mit dedizierter Grafik ist für die meisten dann die bessere Wahl.
Genau das würde ich auch empfehlen, wenn ihr ein Windows-Gerät für Spiele sucht. Ich habe Fortnite installiert und das läuft. Mit niedrigsten Grafikeinstellungen kann man das Spiel auch gut spielen, die Framerate liegt dann je nach Szene zwischen 35 und 60 Bildern pro Sekunde.
Fortnite läuft auch mit mittlerer Grafik. Mit der Einstellung habe ich aber immer mal wieder Ruckler bemerkt und die Framerate ist dann oft bei 30 Bildern pro Sekunde, kann aber auch auf 20 und gelegentlich niedriger heruntergehen. Für Gamer ist das natürlich zu niedrig.
Ältere und einfachere Spiele laufen einwandfrei. Ich habe beispielsweise den Plattformer The Messenger gespielt und das lief super.
Übrigens: Nur das Modell mit dem Core i7 hat aktive Lüfter. Das Surface Pro 7 mit dem Core i3 und Core i5 sind passiv gekühlt und sind somit komplett geräuschlos. Gut versteckte Lüftungsschlitze gibt es aber. Mir gefällt das richtig gut, doch bedeutet das auch, dass das Gehäuse recht warm wird. Das ist mir aufgefallen, als ich mit dem Stift in Photoshop gearbeitet habe. Es wird nicht richtig heiß, aber schon sehr warm. Man merkt es auf jeden Fall.
Design und Verarbeitung
Kommen wir zum Design. Das Surface Pro 7 hat genau das gleiche Design, das wir bereits vom Surface Pro 6 kennen. Und vom Vorgänger. Letztendlich hat sich seit dem Surface Pro 3 nur sehr wenig geändert. Klar, für Ende 2019 könnten die Rahmen um das Display etwas dünner sein. Trotzdem gefällt mir das alte Design sehr gut. Es funktioniert einfach und hat sich über Jahre hinweg bewehrt.
Das Magnesiumgehäuse fühlt sich weiterhin sehr hochwertig an. Es ist 8,5mm dünn und bringt ohne Tastatur 775g auf die Waage. Auf der Rückseite ist ein Klappständer eingebaut, der ebenfalls aus Magnesium besteht und sich sehr flüssig weit und in beliebigen Winkeln öffnen lässt.
Nun kommen wir zu einem neuen Feature, das bisher tatsächlich kein Surface Pro hatte. Anstelle des Mini-DisplayPort hat das Surface Pro 7 nun einen USB C Anschluss. Thunderbold 3 wird zwar nicht unterstützt, aber trotzdem kann man USB C Hubs und darüber auch externe Monitore anschließen. Unter dem USB C Port sitzt ein ganz normaler, klassischer USB 3.0 Typ A Anschluss.
Obwohl man das Tablet über den USB C Port auch aufladen kann, hat es weiterhin den magnetischen Surface Connector der Vorgänger. Es ist auch kein USB C Netzteil im Lieferumfang enthalten, sondern eines mit dem Surface Connect-Anschluss, das 65W hat. Ich habe während meines Tests fast ausschließlich ein USB C Netzteil benutzt. Praktisch kann der magnetische Anschluss natürlich sein. Und wichtig zu wissen ist auch, dass darüber altes Zubehör wie das Surface Dock kompatibel bleiben.
Links gibt es noch einen Kopfhöreranschluss und oben sitzen ein Powerbutton und die Lautstärkeregler. Unter dem Kickstand ist außerdem ein MicroSD-Kartenslot untergebracht.
Kameras, Lautsprecher und Windows Hello
Auf der Rückseite sitzt eine 8-Megapixel Hauptkamera. Die Foto- und Videoqualität der Kamera ist in Ordnung. Ich habe damit ein paar Dokumente eingescannt und das funktioniert gut. Für Skype ist auch die 5-Megapixel Frontkamera gut genug. Mit beiden kann man FullHD-Videos aufnehmen. Für ein Windows-Tablet sind die Kameras tatsächlich ziemlich gut – die Webcam ist besser als bei den meisten Notebooks. Tablets wie das iPad Pro oder Samsung Galaxy Tab S6 machen aber bessere Aufnahmen.
Neben der Frontkamera sitzt eine Infrarot-Kamera, dank der man das Surface Pro per Windows Hello Gesichtserkennung entsperren kann. Das funktioniert tatsächlich sehr gut. Ich hatte während meines Tests damit keine Probleme.
Die Stereolautsprecher sind für ein Tablet ziemlich gut. Ich habe viel YouTube und ein bisschen Netflix geschaut und fand die Tonqualität in Ordnung. Hochwertige und größere Notebooks haben oft bessere Lautsprecher, aber für diese Designklasse sind sie gut.
Type Cover: Die Tastatur
Ein paar Worte zum Microsoft Type Cover: Das Surface Pro 7 unterstützt genau die gleiche Tastatur, die sie auch schon für das Pro 5 und Pro 6 angeboten haben. Wenn ihr einen der Vorgänger hattet, müsst ihr also keine neue kaufen.
Das Type Cover ist wie gewohnt sehr gut umgesetzt. Ich bin weiterhin der Meinung, dass es die beste offizielle Tastatur für ein Tablet ist. Die Tastaturen von Apple und Samsung sind deutlich schwächer.
Richtig schön ist, dass die Tastatur normalgroß ist, man die Tasten ordentlich herunterdrücken kann, und sie sogar eine Hintergrundbeleuchtung haben. Ich konnte sofort schnell und flüssig schreiben und habe nicht das Bedürfnis eine Desktoptastatur zu benutzen.
Unter der Tastatur sitzt ein Touchpad, das sehr präzise ist und all die Multitouch-Gesten von Windows 10 unterstützt. Insgesamt ist das Touchpad zwar gut umgesetzt, ist aber nicht so groß wie bei vielen Premium-Notebooks. Für Unterwegs ist es in Ordnung, aber am Schreibtisch habe ich eine richtige Maus angeschlossen.
Die Tastatur wird über einen magnetischen Anschluss mit dem Tablet verbunden. Zusammengeklappt schützt sie das Display, nicht aber das Gehäuse. Oben hat sie eine magnetische Leiste, damit man die Tastatur etwas anwinkeln kann. Dadurch hat man das gleiche Schreibgefühl wie mit einem Notebook.
Insgesamt fühlt sich die Tastatur hochwertig an, doch besteht sie natürlich aus Kunststoff. Auch das Cover-Material besteht aus einem künstlichen Stoff, das sich aber – naja, stoffähnlich anfühlt. Ich habe das günstigste, schwarze Type Cover, das rund 150 Euro kostet. Für rund 180 Euro könnt ihr auch das Signature Type Cover in verschiedenen Farben und mit einem Alcantara-Material bekommen. Eine Version mit Fingerabdruckleser wird ebenfalls angeboten.
Display
Beim Display hat sich im Vergleich zum Vorgänger nichts geändert. Wir bekommen weiterhin ein 12,3 Zoll großes PixelSense Display, das eine sehr hohe Auflösung von 2736 x 1824 Pixel hat. Texte und Bilder sehen dadurch sehr scharf aus. Die Blickwinkel sind sehr weit, die Farbwiedergabe ist gut, und für ein Windows Tablet ist es schön hell. So hell wie das iPad Pro ist es allerdings nicht.
Mir gefällt vor allem das 3:2 Seitenverhältnis sehr gut. Dadurch hat man insbesondere im Browser mehr Platz und muss nicht so viel scrollen. Auch wenn man mit Word oder Excel arbeitet ist das sehr praktisch. Schaut man Filme, sieht man dadurch oben und unten aber schwarze Balken.
Microsoft Surface Pen
Kommen wir zum Microsoft Surface Pen. Auch hier hat sich nichts geändert, denn es ist genau der gleiche Stift wie bei den Vorgängern. Wer bereits ein Surface hatte, muss sich also keinen neuen kaufen. Der UVP-Preis liegt weiterhin bei rund 110 Euro, doch kann man ihn oft deutlich günstiger finden. Er wird in verschiedenen Farben angeboten.
Der Surface Pen gefällt mir wie letztes Jahr sehr gut. Er besteht aus Metall, fühlt sich hochwertig an, und liegt angenehm in der Hand. So, wie ein guter Kugelschreiber. Hinten kann man den Stift öffnen und die Batterie tauschen. Das muss man gelegentlich tun, aber nicht oft. Richtig, anders als beim iPad Pro ist also kein wiederaufladbarer Akku eingebaut. Trotzdem kann man den Stylus magnetisch an der Seite des Tablets befestigen.
Wie bei Apple und Samsung ist der Surface Pen druckempfindlich. Er unterstützt 4096 Druckpunkte. Das bedeutet, dass er beispielsweise eine dünne Linie zeichnet, wenn man nur etwas aufdrückt, und eine dickere, wenn man härter aufdrückt. Genau diese Funktion wird auch von Programmen wie Photoshop unterstützt. Ihr könnt den Surface Pen damit genauso wie ein Wacom Grafiktablet benutzen.
Ich habe mit dem Surface Pen einige handschriftliche Notizen angefertigt und habe ihn öfters in Photoshop benutzt, um Sensorstaub zu entfernen und um mit Ebenenmasken zu arbeiten. Das funktioniert super. Insgesamt gesehen ist der Surface Pen also sehr gut umgesetzt.
Lesen: Die besten Tablets mit Stylus
Akkulaufzeit
In meinem Akku-Test kam das Surface auf eine Laufzeit von 11 Stunden. Für diesen Test lasse ich immer ein HD-Video bei mittlerer Helligkeit und eingeschaltetem WLAN in einer Endlosschleife laufen. In meinem Vergleich könnt ihr sehen, dass die Laufzeit für ein Windows-Tablet sehr gut ist. Insbesondere das iPad Pro und viele Android-Tablets haben aber eine deutlich längere Laufzeit.
Das ist natürlich ein sehr künstlicher Test. Wenn ihr Fortnite spielt oder Photoshop nutzt, hält der Akku nur ein paar Stunden. Mit einfachen Office-Arbeiten könnt ihr gerade so einen Arbeitstag schaffen. Die meisten sollten aber ein Netzteil mitnehmen.
Microsoft Surface Pro 7 Test: Mein Fazit
Gut, das ist das Ende meines Microsoft Surface Pro 7 Tests. Wie gesagt, ich halte es für das derzeit beste Windows Tablet auf dem Markt. Das Design ist zwar ein altes, doch gefällt es mir weiterhin sehr gut. Es ist hochwertig gebaut und der Klappständer ist sehr nützlich. Schön ist, dass wir endlich einen USB C Anschluss bekommen. Klar, die Displayrahmen könnten etwas dünner sein. Allzu schlimm finde ich das aber nicht.
Das Display, der Surface Pen und das Type Cover sind genauso gut wie im letzten Jahr. Und die Leistung der neuen Intel Prozessoren hat sich ein gutes Stück verbessert. Nicht so stark, dass es sich lohnt von einem Surface Pro 6 zu upgraden – aber im Vergleich zum Surface Pro 5 werdet ihr deutliche Unterschiede merken.
Ich kann das Microsoft Surface Pro 7 dann empfehlen, wenn ihr nach dem besten Windows Tablet sucht und nicht preisempfindlich seid. Es ist ein sehr guter Notebook-Ersatz. Ich habe für diesen Test mein Notebook damit ersetzt und es verhält sich genauso wie jeder andere Windows Computer, kann aber gleichzeitig für Netflix oder um handschriftliche Notizen aufzuschreiben als reines Tablet dienen. Wer hingegen ein Tablet nur für Netflix und Spiele sucht, fährt in meinen Augen mit einem Android oder iPadOS Tablet besser.
Schauen wir uns einige Alternativen an.
Eine günstigere Alternative ist natürlich das Microsoft Surface Pro 6. Zwar ist es etwas langsamer, aber das Grunddesign und das Zubehör sind die gleichen. Wer etwas Geld sparen möchte und ein gutes Angebot findet, dürfte mit dem Pro 6 auch heute noch sehr zufrieden werden.
Ich habe meinen Surface Pro X Test erst vor ein paar Tagen begonnen und bin noch nicht fertig. Aber meinem ersten Eindruck nach ist es keine ernstzunehmende Alternative. Zumindest nicht für die Meisten.
Sehr ernstzunehmend ist aber das iPad Pro. Das Tablet von Apple ist deutlich schlanker, hat ein helleres Display, und die Leistung ist für Adobe Photoshop und Videobearbeitungen gut genug. Dank Tastatur, Apple Pencil und iPadOS kann man damit überraschend gut arbeiten. Und ein besseres Spiele-Tablet ist es sowieso. Ich halte das Surface Pro 7 für das beste Tablet, das gleichzeitig ein vollwertiges Notebook ersetzen kann. Aber wer kein Notebook-Ersatz sucht und kein Windows braucht, bekommt mit dem iPad Pro das bessere reine Tablet.
Fragen und Antworten
Hier beantworte ich ein paar Fragen, die mir häufig zum Tablet gestellt werden.
Unterstützt das Surface Pro 7 Bluetooth?
Ja, das Microsoft Surface Pro 7 hat Bluetooth und ihr könnt gängiges Bluetooth Zubehör mit dem Tablet verbinden. Dazu zählen Bluetooth Tastaturen, aber auch kabellose Kopfhörer und Mäuse.
Hat das Surface Pro 7 Microsoft Office?
Auf dem Microsoft Surface Pro 7 könnt ihr natürlich ganz normales Microsoft Office inklusive Word, Excel und PowerPoint installieren. Die Programme sind aber nicht kostenlos. Stattdessen benötigt ihr ein Office 365 Abo. Einige Händler bietet das Tablet aber zusammen mit einem Jahresabo als Bundle an.
Hat das Surface Pro 7 einen Kopfhöreranschluss?
Ja, hat es. Das Microsoft Surface Pro 7 gehört zu den wenigen Premium-Tablets, die tatsächlich noch einen ganz normalen 3,5mm Kopfhöreranschluss besitzen. Beim iPad Pro, Samsung Galaxy Tab S6 und sogar dem Surface Pro X fehlt der Klinkenanschluss bereits.
Hat das Surface Pro 7 einen SIM Kartenslot und LTE?
Nein, bisher bietet Microsoft keine Version mit SIM Kartenslot und LTE an. Wenn ihr mobil ins Internet möchtet, könnt ihr das Tablet aber mit eurem Smartphone per Hotspot verbinden. Das Surface Pro X hat übrigens standardmäßig LTE und auch Platz für eine SIM Karte.
- Großartiges Design mit Kickstand
- Leistungsstarke Prozessoren
- Gutes Display
- Lange Akkulaufzeit
- Excellentes Type Cover
- Guter Surface Pen
- Windows Hello Gesichtserkennung
- Displayrahmen zu dick
- Sehr teuer
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