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Testberichte

Honor Pad X9 Test: Solides Budget-Tablet mit Abstrichen

Das Honor Pad X9 ist ein günstiges 11,5-Zoll-Tablet mit interessanten Funktionen, aber taugt es auch etwas in der Praxis? In unserem Test erfahrt ihr es.

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Honor Pad X9

Das Honor Pad X9 ist das neueste Modell aus einer ganzen Reihe preisgünstiger Tablets, die das Unternehmen in den letzten Jahren veröffentlichte. Das Pad X9 ist als Wi-Fi- und LTE-Version erhältlich und verfügt über ein 11,5-Zoll-Display mit 120 Hz, 128 GB Speicherplatz und ein Gehäuse aus eloxiertem Aluminium für rund 250 Euro. Auf dem Papier sieht es also nach einem guten Deal aus, aber hält es seine Versprechen auch im wirklichen Leben? Das erfahrt ihr in unserem Honor Pad X9 LTE Test.

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Design und Verarbeitung

Das Honor Pad X9 beeindruckt, sobald ihr es in die Hand nehmt. Sein schlankes Gehäuse aus eloxiertem Aluminium – allerdings nur in Space Grey erhältlich – verleiht dem Tablet ein viel hochwertigeres Gefühl, als es sein Preis vermuten lässt. Mit 6,9 mm ist das Tablet relativ dünn, und das Gewicht von etwa 500 Gramm geht angesichts des 11,5-Zoll-Bildschirms in Ordnung.

Mir gefällt, wie das Honor Pad X9 in der Hand liegt. Sicher, einige unter euch werden 11,5 Zoll bereits als unhandlich empfinden, aber mit der Verarbeitungsqualität und der Materialauswahl bin ich vollends zufrieden. Ich ziehe an dieser Stelle bereits meinen Hut vor Honor, weil sie mit dem X9 gezeigt haben, dass man auf beides nicht zwangsläufig verzichten muss, um ein erschwingliches Tablet zu bauen.

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Das Honor Pad X9 ist ein solides Einsteiger-Tablet mit einem guten 11,5-Zoll-Bildschirm, solider Verarbeitungsqualität und viel Speicherplatz. Für Spiele ist es nicht geeignet, aber wer ein Tablet für den täglichen Gebrauch und Medienkonsum sucht, sollte zufrieden sein. Die LTE-Version ist auch eine überzeugende Option, wenn du möglichst günstig mobil ins Internet möchtest.

Pros:
  • Für den Preis gutes Display
  • Solides Aluminiumgehäuse
  • 128 GB interner Speicher
  • MicroSD-Kartensteckplatz bei der LTE-Version
  • Gute Bluetooth-Tastaturabdeckung
  • Praktische Multi-Tasking-Funktionen in MagicOS
Cons:
  • Bildschirm scheint keine 120 Hz zu erreichen
  • Leichtes Stottern
  • Schwache Spieleleistung
  • Kein erweiterbarer Speicher bei der Wi-Fi-Version
  • Kein Fingerabdruck-Sensor
  • Keine Unterstützung für aktive Stifte
  • Schlechte Kameras
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08/02/2024 12:59 am GMT

Meine LTE-Version verfügt über einen kombinierten microSD- und SIM-Kartensteckplatz gegenüber der Einschalttaste und Lautstärkewippe. Leider fehlt bei der Wi-Fi-only-Version der microSD-Kartenslot, womit ihr dann auf die standardmäßig eingebauten 128 GB internen Speicher beschränkt seid. Ich finde es ziemlich bedauerlich, dass Honor hier offenbar keine Möglichkeit gefunden hat, die microSD-Unterstützung auch ohne SIM-Karte beizubehalten.

Keine der beiden Varianten besitzt einen Kopfhöreranschluss, wie es bei den meisten Tablets mittlerweile üblich ist. Auch einen Fingerabdrucksensor habt ihr beim Pad X9 nicht, aber das ist bei dem Preis auch nicht sonderlich verwunderlich. Eine kamerabasierte Entsperrung des Tablets via Gesichtserkennung ist jedoch als Option verfügbar.

Wie alle modernen Tablets wird auch das Honor Pad X9 über USB-C aufgeladen. Der USB-C 2.0-Anschluss ermöglicht allerdings nur das Aufladen und die Datenübertragung und kann nicht mit externen Bildschirmen verbunden werden.

Was die Kamera angeht, bekommt ihr beim Pad X9 jeweils eine 5-MP-Kamera auf der Vorder- und Rückseite des Tablets. Beide machen ehrlich gesagt miserable Fotos, selbst bei gutem Licht. Sie sind wirklich nur für Videokonferenzen oder zum Scannen von Dokumenten nutzbar.

Lesen: Die besten Tablets für Zoom, Skype & MS Teams Videokonferenzen

Display & Lautsprecher

Das Honor Pad X9 besitzt ein 11,5 Zoll großes IPS-Display mit einem Seitenverhältnis von 5:3 und einer Auflösung von 2000 x 1200. Das ergibt ungefähr 203 Pixel pro Zoll, was ordentlich, aber nicht herausragend ist. Für den täglichen Gebrauch und den Konsum von Medien ist es gut genug, aber es ist nicht annähernd so scharf wie die Displays höherwertiger Tablets.

Auch die maximale Helligkeit ist gering: Honor gibt ein Maximum von 400 nits an. Für den Einsatz in Innenräumen ist das akzeptabel, aber im Freien werdet ihr es mit diesem Tablet eher schwer haben, selbst an einem bewölkten Tag.

Honor behauptet, dass das Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz arbeitet, aber meinem Eindruck nach fühlte es sich nie so flüssig an, wie es mit 120 Hz sein sollte. Der UFO-Test von Blur Busters bestätigt meinen Verdacht und zeigt, dass der Bildschirm selbst bei der Option „Hoch“ maximal 90 Hz erreicht, bevor er nach ein paar Sekunden auf 60 Hz abfällt.

Der Bildschirm ist insgesamt zwar flüssig genug, aber es ist schon ziemlich enttäuschend, dass wir auf dem Pad X9 kein richtiges 120Hz-Erlebnis bekommen. Was mich am meisten stört, ist, dass Honor es eigentlich nicht nötig hatte, falsche Behauptungen aufzustellen: 90 Hz sind für ein Budget-Tablet immer noch gut und ich glaube kaum, dass jemand darüber gelästert hätte.

Positiv fällt auf, dass das IPS-Panel gute Betrachtungswinkel hat. Auch Farben und Kontrast sind für den Preis okay. Zwar hat es einen leichten Blaustich, aber der lässt sich mit der MagicOS-Farbtemperaturregelung etwas ausgleichen. Die Konsistenz des Panels ist bei meinem Gerät ebenfalls gut. Bei grauen Bildern sind einige dunklere Flecken zu sehen, aber ich konnte keinen größeren Helligkeitsabfall oder Farbverschiebungen zu den Rändern hin feststellen.

Das Display des Pad X9 wird euch nicht in Staunen versetzen, aber für ein Einsteigergerät ist es gut genug. Ja, die Sache mit der Bildwiederholfrequenz lässt sich nicht unter den Tisch kehren, aber 90 Hz sind immerhin ein deutlicher Fortschritt gegenüber 60 Hz. Ihr bekommt gegenüber anderen Budget-Tablets also zumindest ein bisschen mehr Komfort geboten.

Das Panel ist Widevine L1-zertifiziert, sodass HD-Webinhalte ohne Einschränkungen wiedergegeben werden können. Leider bekommt ihr keine aktive Stylus-Unterstützung, aber das ist ein weiterer nachvollziehbarer Abstrich, um den Preis des Tablets so niedrig zu halten.

Honor hat sich beim Pad X9 für ein Design mit sechs Lautsprechern entschieden. Ihr habt jeweils zwei Lautsprecher auf der linken und rechten Seite sowie ein Paar Lautsprecher an der Unterseite, die das Standard-Stereosystem verstärken. Diese unteren Lautsprecher reflektieren den Schall von der Oberfläche, auf die ihr das Tablet stellt, und sorgen für einen vollen Klang.

Das Klangerlebnis ist für ein günstiges Budget-Tablet überraschend gut, mit klarem Sound, der sich hervorragend für Filme und Fernsehen eignet. Kombiniert mit dem großen 11,5-Zoll-Bildschirm habt ihr ein großartiges Tablet für den Medienkonsum zu einem günstigen Preis.

Hardware und Leistung

Honor hat sich beim Honor Pad X9 für den Snapdragon 685 Prozessor mit acht Kernen, 4 GB RAM und 128 GB Speicherplatz entschieden. Es ist schön, 128 GB Speicherplatz in einem so erschwinglichen Tablet zu sehen, obwohl ich mir gewünscht hätte, dass die Wi-Fi-Version ebenfalls einen erweiterbaren Speicher wie die LTE-Variante besitzen würde.

Vielleicht ist euch auch aufgefallen, dass Honor das Pad X9 mit bis zu 7 GB RAM dank „Honor RAM Turbo“ bewirbt. Lasst euch davon bitte nicht täuschen: Die zusätzlichen 3 GB sind rein virtueller Arbeitsspeicher, der nicht annähernd so schnell ist wie tatsächlicher Hardware-RAM. Ihr solltet das Pad X9 wie ein 4-GB-Tablet behandeln und nicht mehr Leistung erwarten.

Kommen wir nun zum Snapdragon 685. Er ist bei weitem keine Hochleistungs-CPU, wie unsere Geekbench-Ergebnisse zeigen. Der 3DMark Wild Life unterstreicht dies noch: Das Honor Pad X9 erreicht weniger als 500 Punkte in Wild Life und knackt kaum die 100-Punkte-Marke in Wild Life Extreme.

In realen Spieletests steht das Honor Pad X9 jedoch in einem etwas besseren Licht da. PUBG Mobile ist spielbar, wenn auch mit der niedrigsten Grafikeinstellung Smooth. Das weniger anspruchsvolle Asphalt 9 läuft auch mit den Standard-Grafikeinstellungen gut. Ich empfehle jedoch auf den Performance-Modus herunterzuschalten, um stabilere Frameraten zu erzielen.

In beiden Spielen kam es hin und wieder zu Rucklern, aber insgesamt hatte ich trotz der kleinen Macken (und der hässlichen Grafik) eine gute Zeit beim Spielen. Fortnite hingegen öffnet sich direkt mit dem Warnhinweis, dass das Tablet „nicht offiziell unterstützt wird“. Das Spiel läuft dann zwar, aber die Menüs sind träge und machen keinen Spaß beim Navigieren.

Alles in allem ist das Honor Pad X9 als Gaming-Tablet eher ungeeignet. Für gelegentliches Zocken weniger hardwareintensiver Titel ist es in Ordnung, aber Hardcore-Gamer von Triple-A-Spielen wie PUBG Mobile oder Fortnite sollten lieber leistungsstärkere Optionen wählen.

Das Honor Pad X9 schneidet in alltäglichen Situationen wie Surfen im Internet, Anschauen von Videos und Lesen von E-Books deutlich besser ab. In Apps wie eBoox und beim Swipen zwischen den Startbildschirmen habe ich leichte Ruckler bemerkt, aber das hat mich kaum gestört.

Auch die 4G LTE-Funktionalität habe ich kurz angetestet und hatte keine Probleme bei der Nutzung mobiler Daten. Meiner Meinung nach ist das Pad X9 ein bisschen zu groß, um es als Telefon zu benutzen, aber mobile Daten sind praktisch, wenn ihr euch nicht auf öffentliches WLAN verlassen wollt, um ins Internet zu kommen. Nur wenige Tablets in dieser Preisklasse bieten überhaupt LTE-Unterstützung, daher ist das Honor Pad X9 LTE ein solider Kandidat, wenn diese Option für euch ein Muss ist.

Leider scheint die LTE-Version bislang nur in asiatischen Märkten erhältlich zu sein. Wenn ihr in Europa oder den USA wohnt, könnt ihr es möglicherweise nicht auf direktem Wege kaufen.

Software: Android 13 und MagicOS

Honor liefert das Pad X9 mit MagicOS 7.1 aus, das auf Android 13 basiert. Der Hersteller gibt an, dass das Pad X9 vierteljährliche Sicherheitsupdates erhalten soll, kommuniziert aber nicht über welchen Zeitraum. Da es sich beim Pad X9 um ein Budget-Produkt handelt, gehen wir hier nicht vom 5-Jahres-Support aus, den die High-End-Smartphones von Honor bekommen.

Das herausragende Merkmal von MagicOS für Tablet-Nutzer ist die Flexibilität der Fenster. Ihr könnt eine einzige App in zwei Fenstern anzeigen (App Extender), mit Floating Windows Multitasking betreiben oder mit der Split Screen-Funktion zwei Apps nebeneinander laufen lassen. Es braucht seine Zeit, sich an die Aktivierung und Steuerung dieser Fensteroptionen zu gewöhnen, aber die vorinstallierte Tipps-App wird euch den Einstieg erleichtern.

Darüber hinaus ist MagicOS ein stabiles Betriebssystem mit aufgeräumtem Design und alle beliebten Google-Apps sind bereits vorinstalliert. Es wirkt ziemlich schlank und ich habe in der Benutzeroberfläche und dem Design nichts gefunden, was ich als nicht intuitiv oder unnötig kompliziert abwerten würde. Und im Gegensatz zu einigen anderen günstigen chinesischen Marken zeigt mir dieses Betriebssystem keinerlei Werbung an.

Wie lange Honor das Pad X9 mit Sicherheits- und Betriebssystem-Updates versorgt wird erst die Zeit zeigen. Dieser Punkt ist bei günstigen Tablets immer meine größte Sorge. Abgesehen davon kann ich mich über MagicOS aber wirklich nicht beschweren.

Akkulaufzeit

Honor Pad X9 Akkulaufzeit

Zur Bewertung der maximalen Akkulaufzeit von Tablets nutzen wir ein standardisiertes Verfahren, bei dem ein HD-YouTube-Video auf höchster Display-Helligkeit in Endlosschleife abgespielt wird. Das Honor Pad X9 erreichte eine Laufzeit von 6,5 Stunden. Für diesen Test habe ich den Bildschirm auf die Standard-Bildwiederholfrequenz „Dynamisch“ eingestellt.

Es ist erwähnenswert, dass das Honor Pad X9 Schnellladen unterstützt. Mit dem 22,5-Watt-Honor SuperCharge Power Adapter konnte ich das Tablet in meinem Test in knapp zwei Stunden von 0 % auf 100 % aufladen, was ich ziemlich beeindruckend fand.

Honor Pad X9 Smart Bluetooth Tastatur

Honor Malaysia legt beim Kauf des Honor Pad X9 derzeit das Honor Pad X9 Smart Bluetooth Keyboard als Geschenk bei. Nur damit es keine enttäuschten Gesichter gibt: Hierbei handelt es sich normalerweise um ein optionales Zubehör. Geht also nicht davon aus, dass ihr die Tastatur automatisch zu eurem Pad X9 bekommt, es sei denn, es wird ausdrücklich erwähnt.

Wie der Name schon sagt, wird das Smart Bluetooth Keyboard via Bluetooth mit dem Pad X9 verbunden und besitzt keinen eigenen Docking-Port oder Pogo-Pins. Das Tastatur-Cover lässt sich nicht gut in das Tablet integrieren, da es keine Möglichkeit gibt, das Tablet ein- oder auszuschalten, wenn ihr die Hülle öffnet oder schließt. Außerdem müsst ihr die Tastatur immer separat aufladen, da sie nicht über das Pad X9 mit Strom versorgt werden kann.

Zum Glück funktioniert die Tastatur an sich erstaunlich gut. Natürlich kommt sie nicht an eine richtige mechanische Tastatur heran. Dennoch verfügt sie über gutes taktiles Feedback und das Tippgefühl ist recht gut – zumindest, was flache Tablet-Tastaturen angeht. Ich mag nur die enge Anordnung der Pfeiltasten und die kleinere Leertaste nicht so gern. Ansonsten habe ich an der Tastatur nichts auszusetzen. Wenn ich müsste, könnte ich Artikel gut damit schreiben.

Solange ihr euch über die üblichen Nachteile einer reinen Bluetooth-Tastatur im Klaren seid, halte ich das Honor Pad X9 Smart Bluetooth Keyboard für ein passables Zubehör. Die Tastatur verwandelt das Pad X9 in ein günstiges Produktivitäts-Tablet, vor allem für Autoren wie mich, die hauptsächlich mit Google Docs oder WPS Office arbeiten.

Lesen: Die besten Business Tablets zum Arbeiten im Test

Honor Pad X9 Test: Mein persönliches Fazit

Das Honor Pad X9 ist ein solides, schnörkelloses Tablet, das die wichtigsten Kriterien für den täglichen Gebrauch und Medienkonsum erfüllt, ohne dabei euren Geldbeutel zu sprengen. Ihr erhaltet ein großes 11,5-Zoll-Display mit relativ guter Bildqualität, klarem Sound und voller Unterstützung für HD-Inhalte auf Netflix und YouTube, verpackt in einem hochwertigen Aluminiumgehäuse.

Dank des großen Bildschirms und der praktischen MagicOS-Funktionen „Floating Window“ und „Split-Screen“ ist das Pad X9 zudem ein gutes Produktivitäts-Tablet. Mit der Bluetooth-Tastaturabdeckung bekommt ihr ein erschwingliches Multitasking-Tablet, das sich ideal für Autoren und Journalisten eignet.

Alles in allem gibt es am Honor Pad X9 eine Menge zu mögen, vorausgesetzt, ihr haltet eure Erwartungen im Zaum. Schließlich handelt es sich um ein 250-Euro-Tablet. Wenn ihr keine Tastatur benötigt, solltet ihr euch als Alternative auch das Xiaomi Redmi Pad SE ansehen. Es kostet etwas mehr, hat dafür aber 8 GB RAM.

Übersetzt von Christopher Tamcke, englischer Originalartikel auf unserer Partnerseite mynexttablet.com.


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Honor Pad X9
Honor Pad X9 Test: Das Honor Pad X9 ist ein solides Einsteiger-Tablet mit einem guten 11,5-Zoll-Bildschirm, solider Verarbeitungsqualität und viel Speicherplatz. Für Spiele ist es nicht geeignet, aber wer ein Tablet für den täglichen Gebrauch und Medienkonsum sucht, sollte zufrieden sein. Die LTE-Version ist auch eine überzeugende Option, wenn du möglichst günstig mobil ins Internet möchtest.
Positiv
  • Für den Preis gutes Display
  • Solides Aluminiumgehäuse
  • 128 GB interner Speicher
  • MicroSD-Kartensteckplatz bei der LTE-Version
  • Gute Bluetooth-Tastaturabdeckung
  • Praktische Multi-Tasking-Funktionen in MagicOS
Negativ
  • Bildschirm scheint keine 120 Hz zu erreichen
  • Leichtes Stottern
  • Schwache Spieleleistung
  • Kein erweiterbarer Speicher bei der Wi-Fi-Version
  • Kein Fingerabdruck-Sensor
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