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Vergleich

Tablet vs. Chromebook Vergleich: Was ist der Unterschied?

Ihr überlegt, ob ihr euch lieber ein Chromebook oder ein Tablet kaufen solltet? In diesem Vergleich erklären wir euch die wichtigsten Unterschiede.

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Lenovo Duet Chromebook Test

Tablets und Chromebooks nehmen ähnlich wenig Platz ein und bieten somit eine nicht nur kostengünstige, sondern äußerst transportable Alternative zu Laptops. Trotz dieser Gemeinsamkeit bleiben die Unterschiede zwischen Tablets und Chromebooks aber recht groß und können bei einer Kaufentscheidung schnell zu Verwirrung führen, wenn man nicht genau weiß, was die beiden Gerätetypen voneinander unterscheidet. Und da kommen wir ins Spiel.

Ganz gleich, ob ihr zu Apple iPad, Asus Chromebook oder Samsung Galaxy Tab tendiert, unser umfassender Vergleich zwischen Tablet und Chromebook soll euch helfen, die größten Unterschiede zwischen diesen beiden Produkten zu erkennen. Mit diesem Wissen aus diesem Artikel solltet ihr hoffentlich gut gewappnet sein, das für euch individuell passende Modell auf dem Markt zu finden. Fangen wir also bei den grundlegenden Unterschieden an.

Tablet vs. Chromebook: Hardware

Die Hauptunterschiede zwischen Tablets und Chromebooks liegen in der Hardware und im Design. Eine davon sind offensichtlich, aber auch unter der Oberfläche beider Produkte verbergen sich mehr Gegensätze, als man auf den ersten Blick sieht. Im Folgenden schauen wir uns die Hardware-Unterschiede genauer an. Von den Eingabemethoden bis hin zu Anschlüssen und Konnektivität werden wir dort einige relevante Abweichungen bemerken.

Eingabemethoden

Chromebooks können im Wesentlichen als kompakte Laptops bezeichnet werden und haben ein Laptop-ähnliches Design mit integrierter Tastatur und Touchpad. Einige Convertible Chromebooks wie das Lenovo Duet 3 Chromebook besitzen abnehmbare Tastaturen, um sie bei Bedarf wie ein Tablet verwenden zu können. Grundsätzlich gilt jedoch: Chromebooks sind standardmäßig mit einer Tastatur ausgestattet.

Für das Tippen längerer Texte bekommt ihr mit dem Kauf eines Chromebooks also direkt das passende Werkzeug geliefert und benötigt kein zusätzliches Zubehör. Wenn ihr in erster Linie ein Gerät für produktives Arbeiten sucht, kann das von großen Vorteil sein. Vor allem, wenn ihr über ein eher überschaubares Budget verfügt.

Tablets andererseits sind klar für Eingaben mittels Touchscreen konzipiert und erfordern den Kauf einer separaten Tastatur, um optimales Tippen zu ermöglichen. Dabei kann das optionale Zubehör direkt vom Hersteller leider mitunter sehr teuer werden. So kostet zum Beispiel das Magic Keyboard von Apple für das 11″-iPad Pro aktuell satte 369 Euro. Wenn ihr euer Tablet als günstigen Laptop-Ersatz verwenden wollt, ist das schon unverhältnismäßig viel Geld.

Natürlich könnt ihr auch billigere Optionen von Drittanbietern kaufen, um den Gesamtpreis zu drücken. Aber selbst dann bedeutet ein Tastaturcover für euer Tablet immer noch eine zusätzliche Anschaffung, womit Chromebooks die preisgünstigere Alternative bleiben, wenn ihr eine Tastatur benötigt.

Wenn ihr aber lediglich im Internet surfen, Videos ansehen oder eBooks lesen möchtet, ist ein Tablet vollkommen ausreichend (und nimmt zudem weniger Platz ein).

Displays

Chromebooks haben in der Regel größere Bildschirme als Tablets. Die meisten Chromebooks haben 12- bis 15-Zoll-Displays, während bei Tablets die Bandbreite von kompakten 8″-Geräten wie dem iPad Mini bis hin zu voluminösen 12,9-Zoll-Modellen wie dem iPad Pro 12,9″ reicht.

Hier lässt sich nicht in „besser“ und „schlechter“ unterscheiden, denn es kommt natürlich ganz darauf an, was ihr wollt. Chromebooks sind allerdings meist die bessere Option, wenn Ihr einen möglichst großen Bildschirm auf eurem mobilen Gerät haben wollt. Chromebooks bieten euch außerdem gemessen am Preis die meiste Displayfläche: Das Chromebook CX55 Flip von Asus hat ein 15,6″-IPS-Display und kostet weniger als ein iPad Air mit 11″-Display.

Wer hingegen ein möglichst kompaktes Gerät sucht, das in eine geräumige Jackentasche oder Umhängetasche passt, ist mit einem Tablet wahrscheinlich weitaus besser bedient. Sicher, ihr verliert an Bildschirmfläche, aber ein 8-Zoll-Tablet ist viel praktischer, um es für einen spontanen Ausflug einzupacken, als ein 12-Zoll-Chromebook durch die Gegend zu schleppen.

Prozessoren, Speicherplatz und Arbeitsspeicher

Chromebooks und Tablets ähneln sich insofern, dass sie mit verschiedenen Prozessor-, Speicher- und RAM-Konfigurationen erhältlich sind. Geräte im unteren Preissegment haben in der Regel langsamere Prozessoren, einen kleineren Speicher und weniger RAM, wobei die Ausstattung zunimmt, je höher wir in den Produktlinien und im Preis nach oben klettern.

Tablets (abgesehen von Apples M1- und M2-iPads) sind jedoch im Normalfall mit mobilen Prozessoren ausgestattet, während Chromebooks mit Intel-CPUs in Laptop-Qualität geliefert werden. Im mittleren und höheren Preisbereich werden mitunter sogar leistungsstarke Core i5- und Core i7-CPUs verbaut. Wer unterwegs viel Leistung benötigt, sollte Chromebooks in Betracht ziehen, wenn Apple iPads nicht infrage kommen.

Allerdings haben Chromebooks oft zu wenig Speicherplatz. Da diese Geräte für Cloud-Nutzung gedacht sind, verfügen Chromebooks meist nur über 256 GB Speicherplatz, wobei Low-End-Geräte sogar nur über 32 GB Solid-State-Speicher verfügen. Bei hochpreisigen Modellen oberhalb der 1000 Euro-Grenze sieht es ein bisschen besser aus. Aber selbst dann ist allgemein bei 512 Gigabyte Schluss.

Im Gegensatz dazu sind viele Android-Tablets mit microSD-Steckplätzen ausgestattet, über die ihr den integrierten Festplattenspeicher zusätzlich mit bis zu 1 TB Speicherplatz upgraden könnt. Auf diese Weise könnt ihr relativ kostengünstig und einfach mehr Speicherplatz generieren und müsst lediglich eine größere microSD-Karte einsetzen, wenn es eng wird.

Apple ist nicht ganz so scharf auf erweiterbaren Speicher wie seine Android-Konkurrenten, aber Fans von Unmengen an Speicherplatz können sich für das iPad Pro entscheiden. Das Flaggschiff kommt in der höchsten Konfiguration mit 2 TB Festplattenspeicher. Die haben zwar ihren Preis, aber es ist eine bessere Wahl als selbst das teuerste Chromebook, wenn ihr eine Menge Offline-Medien und -Dateien aufbewahren müsst.

Kameras

In dieser Disziplin kommt es nicht wirklich zum Wettbewerb. Chromebooks besitzen fast immer nur eine Webcam an der Vorderseite. Und die ist im Normalfall nicht besonders gut. Diese Kameras sind für Videoanrufe gedacht und taugen auch nicht für mehr. Wer sein Gerät zum Fotografieren nutzen möchte, sollte besser kein Chromebook wählen.

Tablets haben Kameras an Vorder- und Rückseite und eignen sich daher viel besser für die Fotografie. Sicher, die meisten Tablet-Kameras können mit modernen Smartphone-Kameras nicht mithalten. Aber zumindest Tablets der Mittelklasse und darüber hinaus haben meist schon recht ordentliche Kameras, die einen akzeptablen Job machen, wenn es um Fotos geht.

Um es klar zu sagen: Ambitionierte Fotografen sind mit einem Google Pixel, Apple iPhone oder Samsung Galaxy Smartphone und deren hochwertigen Kameras besser bedient. Aber die meisten von euch werden für gelegentliche Schnappschüsse vermutlich auch mit Tablets wie dem Samsung Galaxy Tab S9 und dessen Kameraleistung zufrieden sein.

Anschlüsse und Konnektivität

Chromebooks sind so gut wie immer mit mindestens zwei USB-C-Anschlüssen ausgestattet (einer zum Laden und einer für Daten). An hochwertigeren Geräten finden sich zum Teil bis zu vier USB-Anschlüsse. Teure Modelle können sogar einen HDMI-Ausgang für die Verwendung mit externen Bildschirmen enthalten. Dies macht Chromebooks für den Anschluss mehrerer USB-Geräte deutlich bequemer, womit sie in puncto Produktivität die bessere Wahl darstellen.

Umgekehrt haben Tablets in der Regel nur einen einzigen USB-Anschluss, der gleichzeitig als Lademöglichkeit und zur Datenübertragung dient. Zwar haben viele Modelle zudem einen Kopfhöreranschluss und einen microSD-Steckplatz, aber beides kann das Fehlen von USB-Ports wohl nicht kompensieren, wenn ihr auf mehr als einen USB-Anschluss angewiesen seid.

Falls ihr ohnehin nicht vorhabt, mehrere USB-Geräte gleichzeitig zu verwenden, reicht aber auch ein einzelner USB-Port zum Laden und für die Datenübertragung am Tablet völlig aus.

Akkulaufzeit

Ob Chromebooks oder Tablets – die Akkulaufzeit kann von Produkt zu Produkt stark variieren. Kleinere Chromebooks wie das Lenovo Duet 3 bieten oft keine sonderlich beeindruckende Batterieleistung. Das Lenovo hielt in unserem Test zum Beispiel keine sechs Stunden durch. Wir haben nicht genug Chromebooks getestet, um das mit Sicherheit sagen zu können, aber größere Chromebooks mit Akkus in Laptop-Größe sollten wahrscheinlich deutlich länger durchhalten.

Mit Tablets verhält es sich ähnlich. Hier gibt es extreme Unterschiede, wobei Tablets wie das Amazon Fire Max 11 mit einer Akkulaufzeit von 6 Stunden am unteren Ende der Skala liegen. Am oberen Ende der Nahrungskette finden wir beispielsweise das Lenovo Tab P11 Gen 2, welches im selben Test mehr als 10 Stunden durchhielt, allerdings mit einem auf 60 Hz runtergeregelten Display.

Anstatt sich Gedanken darüber zu machen, ob generell Tablets oder Chromebooks eine bessere Akkulaufzeit haben, empfehlen wir euch, Testberichte zum jeweiligen Produkt zu lesen, an dem ihr interessiert sind. Egal, ob Tablet oder Chromebook, der einzige Weg, um bei der Leistung von Hardware und Akku sicherzugehen, ist ein Praxistest des betreffenden Geräts.

Tablet vs. Chromebook: Software

Obwohl Android und Chrome OS beides Google-Produkte sind, finden sich in der Software von Chromebooks und (Android-)Tablets mehr Unterschiede als Ähnlichkeiten. Klar gibt es einige Parallelen. Grundsätzlich sind beide Betriebssysteme aber derart verschieden konzipiert, dass Nutzer mit dem einen wunderbar, mit dem anderen jedoch gar nicht zurechtkommen könnten.

Apps

Chromebooks sind in Bezug auf Software deutlich vielseitiger aufgestellt als Tablets. Auf Tablets können nur mobile Android- oder iPadOS-Apps ausgeführt werden. Im Gegensatz dazu könnt ihr auf Chromebooks Chrome OS-Webanwendungen, Android-Apps und sogar Linux-Software zum Laufen bringen. Android-Apps funktionieren nicht immer perfekt auf Chrome OS, stellen aber eine tolle Alternative dar, falls euch das verfügbare Angebot an Chrome OS-Web-Apps nicht zufriedenstellt.

Auf Chromebooks läuft auch die Desktop-Version von Chrome, während ihr auf Tablets mit der mobilen Version des Browsers auskommen müsst. Beide Varianten unterscheiden sich in ihrer Grundfunktionalität nicht wesentlich, aber nur in der Desktop-Version von Chrome habt ihr Zugriff auf eine breite Palette von Erweiterungen. Diese sind in der Chrome Mobile-Version leider nicht verfügbar.

Inwieweit dies von Bedeutung ist, hängt ganz von euch ab. Chrome-Power-User, die zu Hause und unterwegs eine identische User Experience wünschen, sollten sich für ein Chromebook entscheiden. Wenn ihr Chrome jedoch nur zum Surfen im Internet nutzt und darüber hinaus nicht viele Erweiterungen verwendet, dann werdet ihr mit dem Browser sowohl in der Tablet-Version als auch der Desktop-Variante auf einem Chromebook glücklich werden.

Beachtet dabei jedoch, dass Chrome OS hauptsächlich Webanwendungen verwendet. Das ist nicht nur ein hipper Name: Webanwendungen erfordern eine Internetverbindung. Zum Glück gibt es Workarounds: Sämtliche Google-Apps verfügen über Offline-Modi beziehungsweise entsprechende Erweiterungen. Dennoch solltet ihr euch zu diesem Thema informieren, bevor ihr euch für ein Chromebook entscheidet.

Dank der Unterstützung für Linux- und Android-Apps solltet ihr in der Regel aber auch gute Alternativen zu allen Online-Apps finden, die euch unter Umständen über den Weg laufen.

Aktualisierungen und Lebensdauer

Bei Tablets hängt die Bereitstellung aktueller Software-Updates vom Hersteller ab. Bei Apple ist dies in der Regel kein großes Problem, da das Unternehmen sich zu regelmäßigen iOS-Updates über einen Zeitraum von fünf Jahren ab Veröffentlichung des Gerätes verpflichtet. Bei Android-Tablets sieht es mit Updates leider unbeständiger aus. Am verlässlichsten ist da noch Samsung. Hier bekommt ihr vier Jahre lang Sicherheitsupdates für sämtliche Tablets ab einem Herstellungsdatum nach 2019.

Leider sind andere Hersteller nicht immer so großzügig und bringen Updates nicht annähernd so schnell und konstant heraus wie Samsung. Wenn das Betriebssystem auf eurem Tablet immer up to date sein soll, solltet ihr euch also an diese beiden Marken halten. Oder eben gründlich zum Thema Software-Updates für das entsprechende Modell recherchieren, bevor ihr euch für das Produkt eines anderen Herstellers entscheidet.

Google Chrome OS wird erfreulicherweise direkt und ohne Umwege über die Hersteller von Google aktualisiert. Daher erhaltet ihr jederzeit Betriebssystem- und Sicherheitsupdates, ganz gleich, ob ihr euch für ein Chromebook von Acer, Asus, HP oder Lenovo (um nur einige Beispiele zu nennen) entscheidet. Und das sogar über einen Zeitraum von acht Jahren.

Für viele mag das kein ausschlaggebender Faktor sein. Wenn euch die Langlebigkeit und langfristige Sicherheit eures Geräts am Herzen liegt, sind diese Updates aber essenziell wichtig. In der Praxis sind Updates über 4 bis 5 Jahre für die meisten Verbraucher wohl ausreichend. Wer jedoch ein Gerät für die Arbeit kauft, sollte ein Chromebook zumindest in Betracht ziehen, da Google für dieses Betriebssystem eben langfristigen Support bietet.

Und falls ihr nicht darauf vertrauen möchtet, dass Google sein Support-Versprechen einhält, dann habt ihr immer noch die Möglichkeit, eine Linux-Distribution auf eurem Chromebook zu installieren. Nutzer mit Hang zu etwas Tüftelei werden die LTS-Versionen von Ubuntu für Unternehmen recht simpel auf dem Chromebook installiert bekommen.

Tablet vs. Chromebook: Preis

Tablets sind spürbar günstiger als Chromebooks, wobei Low-End-Produkte wie das Amazon Kindle Fire 8 HD bereits für unter 100 Euro erhältlich sind. Im Gegensatz dazu bewegen sich erschwingliche Chromebooks wie das Samsung Chromebook 4 in der Regel bei Preisen um die 200 bis 300 Euro und steigen von dort aus weiter an.

Ein günstiges Chromebook bietet euch dabei weitaus mehr Komfort als ein billiges Tablet. Chromebooks haben größere Bildschirme, integrierte Tastaturen und die bereits erwähnten Vorteile in Bezug auf die Software. Der Aufpreis ist also durchaus gerechtfertigt. Zumindest, wenn ihr den Mehrwert braucht, den euch ein Chromebook bietet. Es macht logischerweise wenig Sinn mehr Geld auszugeben, wenn ihr lediglich ein handliches Gerät zum Ansehen von Videos möchtet.

Je höher wir auf der Preisleiter klettern, desto mehr gleichen sich die Preise im Allgemeinen an. Wobei Apples hochwertigstes iPad Pro 12,9″ und diverse Premium-Chromebooks die 1000-Euro-Grenze weit hinter sich lassen. Chromebooks haben hier immer noch den gewissen Vorteil, dass sie für ihren Preis ziemlich viel Flexibilität bieten. Aber nur wenige können dabei mit dem einzigartigen Design und der Eleganz eines High-End-Tablets von Apple mithalten.

Tablet vs. Chromebook: Was soll man kaufen?

Schlussendlich gibt es kein richtig oder falsch bei der Entscheidung zwischen einem Tablet oder einem Chromebook. Stattdessen kommt es ganz darauf an, was ihr von einem tragbaren Computer erwartet.

Wer das klassische Laptop-Feeling in kompakt haben möchte, sollte sich für ein Chromebook entscheiden. Die integrierten Tastaturen, die größeren Bildschirme, die Software-Flexibilität und mehrere USB-Anschlüsse machen Chromebooks zur produktiveren Alternative gegenüber Tablets, wenn es ums Arbeiten geht. Sie sind ideal für alle, die ein relativ kompaktes und leistungsfähiges Gerät für web- und cloudbasierte Anwendungen benötigen, aber nicht die Kosten (und das Gewicht) eines vollwertigen Laptops tragen möchten.

Aber nicht jeder ist auf so viel Leistung oder Flexibilität wirklich angewiesen. Eine Tastatur kann zwar in vielen Situationen hilfreich sein, aber sie ist das zusätzliche Gewicht (oder die Kosten) kaum wert, wenn ihr hauptsächlich Netflix schauen, im Internet surfen oder Spiele spielen wollt. Wenn ihr das Gerät für die Freizeit nutzen wollt, dann sind Tablets dank ihrer Kompaktheit, des geringen Gewichts und in der Regel auch der besseren Akkulaufzeit die bessere Wahl.

Praktischerweise könnt ihr euch aber auch für ein Convertible Chromebook wie das Lenovo Duet 3 entscheiden. Mit diesem kleinen Chromebook mit abnehmbarer Tastatur bekommt ihr einen flexiblen Kompromiss aus beiden Welten, ohne euch für die eine oder die andere Seite entscheiden zu müssen.

Übersetzt von Christopher Tamcke, englischer Originalartikel auf unserer Partnerseite mynexttablet.com


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