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Testberichte

TrekStor Primetab T13B Test: So gut ist das Volks-Tablet wirklich

In meinem TrekStor Primetab T13B Test erfahrt ihr, wie gut das Volks-Tablet wirklich ist. Gehört es sogar zu den besten Windows-Tablets für unter 400 Euro?

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Das TrekStor Primetab T13B ist ein neues Windows-Tablet, das zusammen mit Bild.de auch als Volks-Tablet vermarktet wird. Obwohl es vergleichsweise günstig ist, ähnelt das Design sehr dem Microsoft Surface Pro. Wir bekommen einen eingebauten Klappständer, ein 13,3 Zoll großes FullHD-Display und ein Tastatur Cover. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von ab 329 Euro ist es sehr preiswert. Bekommen wir für das Geld tatsächlich ein ordentliches Windows-Tablet? Das erfahrt ihr in meinem TrekStor Primetab T13B Test.

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Es gibt zwei Versionen des TrekStor Primetab T13B. Die günstigste Variante kostet 329 Euro und wird mit einem Intel Celeron N3350 Dual-Core Prozessor ausgeliefert. Für ab 399 Euro bekommt man das Tablet mit einem Intel Pentium N4200 Quad-Core Prozessor, der vor allem für Multitasking besser geeignet ist. Bei beiden ist das Tastatur Cover inklusive, doch ist beim teureren Modell auch ein Fingerabdruckleser eingebaut. Mein Testgerät ist das Modell mit dem N4200.

Gut, starten wir mit meinem TrekStor Primetab T13B Test.

Design und Verarbeitung

TrekStor Primetab T13B Metallgehäuse

Für ein Tablet dieser Preisklasse ist das TrekStor Primetab T13B Volks-Tablet überraschend hochwertig verarbeitet. So besteht das Gehäuse tatsächlich fast komplett aus Metall. Nur oben gibt es eine Abdeckung aus Kunststoff, hinter der sich Antennen verstecken. Viele andere Hersteller setzten bei diesem Preis komplett auf Plastik. Auch der Klappständer auf der Rückseite besteht aus Metall und das Scharnier ist zumindest bisher sehr stabil und lässt sich weit genug zurückklappen.

Ich finde das Design durchaus gelungen – kein Wunder, denn es sieht wirklich einem Microsoft Surface Pro sehr ähnlich. Dazu zählen auch die scharfen Kanten. Das Tablet fühlt sich echt erstaunlich hochwertig an, eben wegen dem Metallgehäuse. Schade ist nur, dass es mit 1,09kg ohne Tastatur nicht allzu leicht ist. Nunja, es ist eben ein 13,3 Zoll großes Tablet.

Anschlüsse, Lautsprecher & Kameras

TrekStor Primetab T13B Anschlüsse

An Anschlüssen hat das Volks-Tablet einiges zu bieten. So gibt es einen USB C Anschluss, zwei USB 3.0 Typ A Ports und sogar einen DisplayPort. Außerdem gibt es einen Anschluss für das Netzteil und einen Kopfhöreranschluss. Oben sitzen ein microSD-Kartenslot, sowie ein Einschaltknopf und die Lautstärkeregler.

Unter dem Klappständer sitzt ein SSD-Erweiterungsslot. Wer möchte, kann sich also eine SSD kaufen und den Speicher so selbst sehr einfach erweitern. TrekStor liefert auch die passende Software mit, um den Inhalt des internen Speichers auf die SSD zu transferieren. Da so ziemlich jede SSD schneller als der interne eMMC Speicher ist, dürfte die Performance dadurch etwas verbessert werden. Ich habe jedoch gerade keine SSD in dieser Größe um das auszuprobieren.

TrekStor Primetab T13B SSD Slot

Neben dem großen Display gibt es einen kapazitiven Windows-Button. Rechts und links neben dem Bildschirm ist jeweils ein Lautsprecher eingebaut. Es ist schön, dass wir hier zwei getrennte Lautsprecher bekommen. Doch gut ist die Soundqualität nicht. Der Ton kann schnell kratzig werden und hört sich flach an. Klar, man kann damit durchaus ein bisschen YouTube schauen. Aber wirklich angenehm sind die Lautsprecher nicht.

Es gibt zwar keine Kamera auf der Rückseite, wohl aber eine Frontkamera. Die Webcam löst mit 1,2 Megapixel auf. Und auch hier ist die Qualität nicht überragend. Die Auflösung ist sehr niedrig und das Bild sieht dadurch etwas schwammig aus. Aber gut, bei dem Preis ist das zu erwarten. Etwas schade finde ich nur, dass das Bild zu reingezoomt wirkt. Wenn man direkt vor dem Tablet sitzt, sieht man gerade so den eigenen Kopf, aber nicht mehr. Eine etwas weitwinkligere Kamera hätte mir besser gefallen.

Tastatur: Das Primecover+

TrekStor Primecover

Unten gibt es einen magnetischen Anschluss für ein Tastatur Cover, das TrekStor Primecover getauft hat. Es gibt zwei Versionen der Tastatur. Bei dem günstigsten Modell ist das einfache Primecover dabei, das aus einer Tastatur und einem Touchpad besteht. Bei der teureren Version ist das Primecover+ dabei. Der einzige Unterschied ist, dass beim Primecover+ in das Touchpad ein Fingerabdruckleser eingebaut ist.

Wie gesagt, die Tastatur wird magnetisch mit dem Tablet verbunden. Außerdem kann man die Tastatur etwas anwinkeln. Dadurch ist es einfacher darauf zu schreiben. Das Primecover besteht aus einem stoffähnlichen Material und schützt zusammengeklappt das Display. Richtig schön ist, dass eine Hintergrundbeleuchtung eingebaut ist, die man per Tastenkürzel einschalten kann.

Da das TrekStor Primetab T13B ein 13 Zoll großes Tablet ist, kann auch die Tastatur entsprechend groß sein. Es ist eine normalgroße Tastatur und deswegen konnte ich komplett ohne Eingewöhnungszeit flüssig damit schreiben. Es ist nicht unbedingt die beste Tastatur, die ich je gesehen habe, aber insgesamt doch eine, die gut umgesetzt ist. Das ist übrigens auch ein wichtiger Unterschied zum Microsoft Surface Go, das eine deutlich kleinere Tastatur hat.

Unter der Tastatur sitzt ein Touchpad. Das Trackpad funktioniert wie es sollte und wird von Windows als Präzisionstouchpad erkannt. Somit unterstützt es alle gängigen Multitouch-Gesten. Es ist präzise und ich hatte keine Probleme damit. Es wäre schön, wenn das Touchpad etwas größer wäre, aber Tablets dieser Art haben fast immer kleine Touchpads.

Ich habe das etwas teurere Modell des Primetab T13B und da ist in das Touchpad ein Fingerabdruckleser eingebaut. Der sitzt in der oberen linken Ecke. Und auch hier muss ich sagen, dass der Fingerabdrucksensor sehr gut funktioniert. Er ist ebenfalls präzise und Windows lässt sich so mit Windows Hello schnell entsperren.

Lesen: Die besten Windows-Tablets mit Tastatur

Display: 16:9 und FullHD

TrekStor Primetab T13B Test

Das Display des TrekStor Primetab T13B ist 13,3 Zoll groß und hat ein Seitenverhältnis von 16:9. Somit ist es etwas größer und deutlich breiter als fast alle anderen Windows-Tablets. Die meisten wie das Surface Pro haben nämlich nur 12 Zoll große Displays – und oft ein Seitenverhältnis von 3:2.

Es hat eine FullHD-Auflösung mit 1920 x 1080 Pixel und es ist ein IPS-Panel mit soliden Blickwinkeln. Durch das große Display ist die Pixeldichte natürlich niedriger als bei kleineren Tablets mit einer FullHD-Auflösung. Ganz so scharf wie 10 Zoll FullHD-Tablets oder gar wie bei aktuellen Smartphones ist das Display also nicht. Aber ich finde, dass eine FullHD-Auflösung bei 13 Zoll noch in Ordnung ist. Für mich ist das Display auf jeden Fall scharf genug, erst recht bei dem Preis.

Im Sommer fahre ich gerne mit dem Fahrrad in irgendeine Richtung, setzte mich irgendwo hin und arbeite bei einem Kaffee. Ich hatte das Primetab T13B öfters dabei und habe einmal an einem heißen Tag direkt in der Sonne mit dem Tablet gearbeitet. Und das ging erstaunlich gut, denn das Display ist deutlich heller, als ich erwartet hatte. Oft haben Windows Tablets und Notebooks in dieser Preisklasse dunklere Displays.

Klar, in der direkten Sonne sieht man natürlich das eigene Spiegelbild. Das ist immer so. Aber es hat mich echt überrascht, dass ich einigermaßen ordentlich etwas erkennen konnte. Übrigens, das Display ist nicht laminiert und das ist auch einer der Gründe, warum der Bildschirm so spiegelt. Der Abstand zwischen IPS-Panel und Touchscreen ist aber kleiner als beim 2018er iPad. Allzu schlimm ist das also nicht.

Ach, und weil immer gefragt wird: Das Primetab T13B unterstützt keinen aktiven Stift.

Insgesamt hat das Tablet also ein ziemlich gutes Display, zumindest zu dem Preis von 300 bis 400 Euro. Auch der Touchscreen funktioniert super und andere Werte wie der Kontrast sind ebenfalls gut. Es gibt nur zwei Punkte, die mir negativ aufgefallen sind. So hat zumindest mein Testgerät bei einem schwarzen Bild ein deutliches Backlight-Bleeding. Im Alltag ist das jedoch kaum sichtbar. Sichtbar ist aber der Blaustich, den das Display hat. Es sieht etwas kühl aus.

Hardware und Performance

TrekStor Primetab T13B Geekbench Benchmark

Im Primetab T13B Volks-Tablet steckt je nach Ausführung ein Intel Celeron N3350 Dual-Core Prozessor oder Intel Pentium N4200 Quad-Core Chip. Beide gehören zur Apollo Lake Generation und haben einen Basistakt von 1,1GHz, können aber auf 2,4 und 2,5GHz im Turbo Boost hochtakten. Der einzige wichtige Unterschied ist, dass der N3350 aus zwei Kernen und der N4200 aus vier Kernen besteht. Insgesamt ist der N4200 also leistungsstärker und das merkt man vor allem beim Multitasking.

Beide Versionen werden mit 4GB RAM und einem 64GB eMMC Flash-Speicher ausgeliefert. Wer möchte, kann den Speicher sehr einfach erweitern. Das geht über den microSD-Kartenslot, aber eben auch durch den SSD-Erweiterungsslot auf der Rückseite.

Die Benchmark-Ergebnisse in Geekbench und Cinebench liegen etwas unter denen des Acer Switch 3 mit sehr ähnlicher Hardware – das ist schade für TrekStor. Im Großen und Ganzen sind die Ergebnisse aber so, wie ich erwartet habe. So ist die Performance deutlich besser als bei Geräten mit einem Intel Atom x5 Chipset, den wir vor einigen Jahren oft in Tablets zu diesem Preis gesehen haben. Aber gleichzeitig sind Konkurrenten mit Intel Core Prozessoren auch deutlich stärker.

TrekStor Primetab T13B Cinebench Benchmark

Lesen: TrekStor Primetab T13B Datenblatt & Übersicht

Ich habe bereits einige Tablets mit einer sehr ähnlichen Ausstattung getestet. Und auch beim Primetab T13B mit dem N4200 und 4GB RAM gilt, dass die Leistung vor allem für Office-Arbeiten ausreicht. Ich habe mit dem Tablet viel in Microsoft Word und Google Chrome gearbeitet. Das funktioniert ziemlich gut und flüssig. Ins Stottern kam es bei mir nur etwas, wenn ich mehrere komplexe Webseiten mit viel Javascript offen hatte und zwischen den Tabs gewechselt hab.

Das Modell mit dem schwächeren Intel N3350 Prozessor habe ich nicht getestet, aber ich hatte bereits Geräte mit diesem Chip. Auch der ist für Office-Arbeiten eigentlich ausreichend. Es ist aber nur ein Dual-Core Chip, während der N4200 ein Quad-Core Prozessor ist. Leistungsunterschiede werdet ihr vor allem dann merken, wenn ihr mehrere Programme gleichzeitig nutzt. Für die meisten wird es sich lohnen zu dem etwas teureren Modell zu greifen.

Allgemein kann man mit dem Tablet theoretisch tatsächlich recht viel machen. Es ist durchaus möglich Fotos in Photoshop zu bearbeiten oder kleinere FullHD-Videos in Programmen wie PowerDirector zu schneiden. Mit beiden Versionen, das funktioniert alles. Wichtig ist aber, dass ihr von dieser Plattform nicht zu viel erwartet. Es ist zwar viel möglich, aber es ist eben kein Intel Core Prozessor. Es dauert natürlich länger, bis ein Video gerendert ist. Und allzu komplexes Multitasking ist ohne Ruckler auch nicht möglich.

Ein Spiele-Tablet ist es natürlich auch nicht. Einfache Spiele wie Asphalt Xtreme laufen zwar, aber Fortnite oder andere komplexe Games kann man nicht ruckelfrei spielen.

Zusammengefasst: Die Leistung ist gut genug, wenn ihr ein Tablet für Office-Arbeiten sucht und nur ab und zu Programme wie Photoshop benutzen möchtet. Natürlich ist die Leistung deutlich besser als bei Windows-Tablet, die vor einigen Jahren um die 500 Euro gekostet haben. Aber für anspruchsvolle Aufgaben ist ein Gerät mit einem flotteren Chip und mehr Arbeitsspeicher besser geeignet.

Akkulaufzeit: Kein ganzer Arbeitsstag

TrekStor Primetab T13B Akkulaufzeit

Werfen wir einen Blick auf die Akkulaufzeit. Der Akku hat eine Kapazität von 5000mAh und in meinem Akku-Test hat das für eine Laufzeit von gut 8 Stunden gereicht. Für meinen standardisierten Akku-Test lasse ich immer ein HD-Video bei 50% Helligkeit und eingeschaltetem WLAN in einer Endlosschleife laufen.

Die 8 Stunden sind für ein Windows-Tablet dieser Preisklasse ein guter Wert. Vor allem, weil das Display heller als bei einigen Konkurrenten ist. Tablets mit Android oder iOS haben oft aber bessere Werte.

Im realen Einsatz, wenn ich hauptsächlich Chrome und Word genutzt habe, kam ich immer auf eine Akkulaufzeit von 4 bis 6 Stunden. Das hängt immer so ein bisschen davon ab, was genau man macht, und wie die Displayhelligkeit eingestellt ist. Einen durchschnittlichen Arbeitstag hält das Tablet also nicht durch – außer ihr seid wirklich sparsam. Das ist schade.

TrekStor Primetab T13B Test Fazit

TrekStor Primetab T13B Volks-Tablet

Also, kann ich das TrekStor Primetab T13B Volks-Tablet empfehlen? Ja, das kann ich. Zumindest dann, wenn ihr ein Windows-Tablet mit Tastatur sucht und nicht mehr als 400 Euro ausgeben möchtet. Es ist bei weitem nicht so elegant und leistungsstark wie ein Surface Pro, aber es ist eben auch deutlich günstiger. Zu dem Preis von 329 bis 399 Euro ist das Primetab T13B in meinen Augen sehr gut umgesetzt. Das letzte Volks-Tablet hatte mich enttäuscht, doch hier hat TrekStor viel richtig gemacht.

Positiv ist, dass wir ein Metallgehäuse mit einem eingebauten Kickstand bekommen. Schön ist auch, dass es einen SSD-Erweiterungsslot und alle wichtigen Anschlüsse wie USB C, große USB 3.0 Ports und einen MicroSD-Kartenslot gibt. Auch das Tastatur Cover ist angenehm groß, das Touchpad funktioniert einwandfrei und bei dem Primecover+ ist sogar ein Fingerabdruckleser eingebaut.

In vielen weiteren Punkten schneidet es ebenfalls gut ab. So ist vor allem die Performance des Intel N4200 mit dem 4GB RAM für Office-Arbeiten ausreichend. Außerdem schaut das 13,3 Zoll FullHD-Display scharf genug aus. Schade ist zwar, dass es nicht komplett laminiert ist, doch dafür ist es hell genug.

Die meisten negativen Punkte sind für mich und sicherlich die meisten nicht ganz so wichtig. Dazu gehören die Lautsprecher und die Frontkamera. Beides ist eher schwach, doch kann ich damit leben. Das Display finde ich insgesamt zwar gut, doch perfekt ist es wegen dem Blaustich auch nicht. Schön wäre außerdem, wenn der Akku real über 8 Stunden halten würde – aber das schaffen nur wenige Windows-Tablets.

Alternativen

Schauen wir uns mal einige Alternativen an. Sehr ähnliche Hardware bietet das Acer Switch 3 (Test), das mit Tastatur Cover oft ebenfalls rund 400 Euro kostet. Es hat den gleichen N4200 Prozessor, ebenfalls 4GB RAM und 64GB Speicher, sowie ein 12 Zoll FullHD-Display. Das Switch 3 besteht hauptsächlich aus Kunststoff und es gibt keinen SSD-Erweiterungsslot – und keinen Fingerabdruckleser. Dafür kann man es mit einem aktiven Stift benutzen.

Eine weitere Alternative ist das erst kürzlich vorgestellte Microsoft Surface Go. Ich habe es noch nicht getestet, doch dürfte die Performance etwas besser sein und man kann es optional mit dem Surface Pen bedienen. Mit 10 Zoll ist es aber auch deutlich kleiner. Inklusive Tastatur kostet das Surface Go ab rund 550 Euro.

Wer experimentierfreudig ist und eventuell auf Support und Garantien verzichten mag, kann sich auch das Chuwi SurBook Mini (Test) anschauen. Das ist ein ziemlich gut umgesetztes China-Tablet. Das ist minimal schwächer und die Tastatur ist nicht ganz so gut. Dafür ist es inklusive Tastatur mit oft rund 260 Euro deutlich günstiger. Aber wie gesagt, da es aus China kommt, werden Garantieversprechungen möglicherweise nicht umgesetzt.

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TrekStor Primetab T13 mit Tastatur
TrekStor Primetab T13B Test: Bedenkt man den Preis von unter 400 Euro, ist das TrekStor Primetab T13B Volks-Tablet ein sehr gutes Windows-Tablet. Es bietet ein hochwertiges Metallgehäuse, einen eingebauten Kickstand und ein Tastatur Cover mit optionalem Fingerabdruckleser. Die Leistung vor allem des Intel Pentium N4200 ist für Office-Arbeiten gut genug und auch das Display entspricht meinen Erwartungen. Schade ist nur, dass die Akkulaufzeit nicht länger ist und der Bildschirm einen kleinen Blaustich hat.
Positiv
  • Hochwertiges Metallgehäuse
  • Ausreichende Leistung
  • Eingebauter Klappständer
  • SSD-Erweiterungsslot
  • Gutes Tastatur Cover
  • Optionaler Fingerabdruckleser
Negativ
  • Akkulaufzeit zu kurz
  • Display mit Light-Bleeding
  • Zu flache Lautsprecher
  • Webcam nicht weitwinklig genug
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