Testberichte
Apple iPad Pro M1 & iPad OS 15 Test: 4 Monate später
Unser Apple iPad Pro 2021 Test zeigt, wie gut das Tablet mit dem M1 Prozessor und iPadOS 15 wirklich ist. Dies ist ein Langzeittest.
Vor rund vier Monaten hat Apple die 2021er Generation der iPad Pro Tablets vorgestellt. Das größte Highlight ist der Apple M1 Chip und das 12,9 Zoll Modell hat ein neues XDR Display. Mittlerweile ist außerdem iPadOS 15 erschienen, das auf allen aktuellen iPads läuft. Hier ist mein Langzeittest vom 11 Zoll und 12,9 Zoll iPad Pro.
Hardware & Leistung: Apple M1
Beginnen wir mit der internen Hardware, denn dies ist der größte Unterschied im Vergleich zum letzten Jahr.
In beiden iPad Pro Modellen sitzt der Apple M1 Chipset, der auch im neusten MacBook Air und iMac sitzt. Erstmals gibt Apple an, wie viel RAM verbaut ist: 8GB oder 16GB. Ihr könnt 128GB, 256GB, 512GB, 1TB oder 2TB Speicher wählen. Ab 1TB sind die 16GB RAM verbaut. 5G ist ebenfalls eine Option.
Der Apple M1 Chip ist sehr leistungsstark und deutlich schneller als die letzte Generation und jedes aktuelle Android- oder Windows-Tablet. Vor allem die Grafikleistung ist deutlich besser als bei der Konkurrenz.
Es ist nicht so einfach die Leistung in der realen Welt zu testen und zu vergleichen. In meinem Adobe Premiere Rush Render-Test ist es zwar schneller als alle Konkurrenten, schlägt das letzte iPad Pro aber nur knapp. Ich schätze die App ist noch nicht für den M1 Chip optimiert.
Sehr anspruchsvolle Spiele wie PUBG Mobile, Call Of Duty, Need For Speed und Genshin Impact laufen sehr flüssig. Die meisten Spiele bringen den M1 sowieso nicht an seine Grenzen. Und ich denke man wird auf diesem iPad Pro noch für viele Jahre anspruchsvolle Spiele mit hohen Grafikeinstellungen spielen können. Der Prozessor ist einfach so viel leistungsstärker als die Vorgänger.
Ich habe viele Fotos in Adobe Lightroom und Photoshop bearbeitet. Diese beiden Apps sind der Grund, weshalb ich mich ursprünglich in die iPad Pro Serie verliebt habe. Beruflich und als Hobby mache ich viele Fotos und diese Plattform eignet sich richtig gut um die zu bearbeiten.
Beide Apps laufen wunderbar und kommen auch mit großen RAW-Dateien klar. Aber, ganz ehrlich, im Vergleich zum letzten Jahr ist mir kein Unterschied bei der Leistung aufgefallen. Auch bei der 2020er Generation lief schon alles sehr flüssig.
Ich denke derzeit werden die wenigsten den M1 Chip und das iPad Pro an seine Grenzen bringen können. Neben Videobearbeitungsprogrammen gibt es kaum Apps, die dazu in der Lage sind.
Was man aber auf jeden Fall merken kann ist der große Arbeitsspeicher. Es kommt mir so vor, als würde das Tablet nie eine App im Hintergrund schließen. Selbst wenn ich aufwändige Spiele spiele und zurück zu Lightroom, Office oder Photoshop wechsle, müssen die Apps nicht neu geladen werden. Echt klasse.
Display: 12,9 Zoll XDR
Kommen wir zu den Displays. Ihr könnt die 2021er iPad Pro Generation mit einem 11 Zoll und 12,9 Zoll Bildschirm bekommen.
Das 11 Zoll Display ist genau der gleiche LCD vom letzten Jahr. Es ist der beste LCD, den ich getestet habe, und sehr scharf mit einer Auflösung von 2388 x 1668 Pixel. Gleichzeitig ist es mit 600 Nits heller als die meisten Konkurrenten.
Der Bildschirm ist vollständig laminiert, hat Beschichtungen gegen Fingerabdrücke, und schaut einfach klasse aus. Aber, da es ein LCD ist, schaut beispielsweise Schwarz nicht so schwarz aus wie bei einem OLED.
Bei dem 12,9 Zoll iPad Pro ändert sich das dieses Jahr. Nein, Apple benutzt nicht wie Samsung ein AMOLED. Stattdessen haben sie sich für eine neue Technologie entschieden, die mini-LED heißt. Während sie das 11 Zoll ein Liquid Retina Display nennen, hat das 12,9 Zoll ein Liquid Retina XDR Display.
Lesen: Dies sind die besten großen Tablets
Das XDR Display hat eine Auflösung von 2732 x 2048 Pixel, ist also genauso scharf wie das kleinere. Es ist ebenfalls vollständig laminiert, hat weite Blickwinkel, und mit 12,9 Zoll ist es sehr groß. Genauso wie das kleinere unterstützt es bis zu 120Hz.
Vor allem wenn man es mit einem normalen LCD vergleicht, hat das XDR Display ein deutlich tieferes Schwarz – genauso wie bei einem OLED. Wenn man es als Office Tablet benutzt, fällt das nicht so auf. Wohl aber, wenn man in einem dunklen Raum einen Film schaut.
Das 12,9 Zoll iPad Pro unterstützt HDR. Die maximale Helligkeit dafür liegt bei bis zu 1600 Nits. Und ja, HDR Inhalte schauen hier hervorragend aus.
Nun, wie bei vielen neuen Technologien, gibt es auch hier ein Problem, das schon für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat. Viele haben von einer Art Blooming Effekt berichtet, der manchmal zu sehen ist. Beispielsweise dann, wenn weiße Schrift auf dunklem Hintergrund dargestellt wird.
Anfangs ist mir das gar nicht aufgefallen. Wohl aber, nachdem ich einige der Szenarien nachgestellt habe, bei denen Blooming sichtbar sein soll. Deutlich sehen kann man es, wenn man im Dunkelmodus in der Notizen-App mit einer weißen Schrift zeichnet.
Wenn man Filme schaut, kann das auch passieren. Damit es so richtig sichtbar ist, muss man den Film in einem dunklen Raum bei maximaler Helligkeit schauen. Das ist so hell, dass es dann unangenehm für die Augen ist.
Meistens wird man im realen Einsatz also nie den Blooming Effekt sehen. Aber das Problem existiert und es kann schon mal vorkommen, dass euch das auffällt.
Apple Pencil 2: Genauso wie früher
Auf beiden Bildschirmen kann man mit genau dem gleichen Apple Pencil 2 schreiben, den es schon seit ein paar Jahren gibt. Anders als beim Samsung S Pen, muss man den Stift aufladen, damit er funktioniert. Das passiert per Induktion, indem ihr den Stift auf einen magnetischen Bereich auf dem iPad legt.
Der Stylus unterstützt 4096 Druckstufen und ist sehr präzise. Da wir hier ein 120Hz Display haben, schaut es so aus, als würde der Stift nahezu genauso schnell wie ein echter Bleistift reagieren. Das ist ein Vorteil gegenüber dem iPad 9 oder iPad Air, die nur 60Hz unterstützen.
Softwareseitig unterstützt Apple den Stift richtig gut. Die offizielle Notizen-App ist super, unterstützt Handschrifterkennung, und in iPadOS 15 gibt es eine neue Schnellnotiz, die man aus jeder App heraus starten kann.
Ich finde auch dieses Kritzeln-Feature klasse. Damit kann man Handschrift in jedem normalen Textfeld benutzen und die Handschrift wird gut erkannt.
Software: iPadOS 15
Zusammen mit dem iPad Mini hat Apple iPadOS 15 herausgebracht, das seit einer Weile auch schon in einer öffentlichen Beta-Phase war. Ich habe die Beta auf dem iPad Pro ausprobiert. Mit der neusten iPadOS Version bringt Apple einige nette Features auf alle iPads.
Am offensichtlichsten sind die Widgets, die man nun überall auf dem Homescreen platzieren kann. Ja, Android-Nutzer kennen das schon quasi seit immer, aber nun geht es auch auf iPads.
Ein weiteres Feature, das Android schon immer hatte, ist eine App-Mediathek, die Apple nun eingeführt hat. Hier könnt ihr alle Apps sehen, die installiert sind. Und das bedeutet auch, dass nicht mehr alle Apps auf dem Homescreen sitzen müssen.
Multitasking wurde ebenfalls verbessert. Oben gibt es jetzt einen Multitasking-Button, der aus drei Punkten besteht. Tippt ihr darauf, könnt ihr auswählen, ob ihr die App in einer geteilten Ansicht oder als Slide Over öffnen möchtet.
Neu ist auch, dass ihr unten nun die geöffneten Instanzen einer App sehen könnt. Das funktioniert beispielsweise super mit Safari. Hier könnt ihr schnell zwischen den Instanzen wechseln.
Safari wurde ebenfalls verbessert. Tabs haben nun ein neues Layout und man kann Tabs in Gruppen sortieren.
Die neue Schnell-Notiz habe ich ja bereits erwählt. Innerhalb jeder App kann man nun eine schnelle Notiz öffnen, indem man mit dem Pencil von der linken Ecke in die Mitte wischt. Man kann auch einfach Elemente in die Notiz einfügen, beispielsweise eine Markierung in Safari.
Design & Verarbeitung
Das Grunddesign hat sich überhaupt nicht geändert. Beide iPad Pros schauen weiterhin modern aus und fühlen sich sehr hochwertig an. Wir bekommen vollständige Metallgehäuse und dünne Displayrahmen. Das 11 Zoll iPad Pro ist weiterhin nur 5,9mm dünn, doch ist das 12,9 Zoll Modell mit 6,4mm nun bisschen dicker. Ein kleiner Unterschied.
An den Seiten sitzen wie gewohnt vier Lautsprecher, die weiterhin richtig gut sind. Beide gehören zu den besten Entertainment Tablets auf dem Markt.
Klar, ein Kopfhöreranschluss fehlt und einen MicroSD-Kartenslot gibt es ebenfalls nicht.
Klasse finde ich aber weiterhin den USB C Port, denn das bedeutet, dass man fast jedes Zubehör, das auch mit einem Laptop funktioniert, an das iPad Pro anschließen kann. Dazu gehören externe SSDs, Monitore und komplexe USB C Hubs. Dieses Jahr unterstützt Apple sogar Thunderbolt.
Lesen: Die besten Apple iPads im Vergleich
In der Vergangenheit war das Dateimanagement und die Zubehör-Unterstützung katastrophal. Aber mittlerweile, mit iPadOS, der Dateien-App und dem USB C Port, finde ich es nun besser als mit Android.
Es gibt keinen Fingerabdruckleser, doch kann man es per Gesichtserkennung entsperren. Apple nennt das Face ID und das funktioniert auch in einem dunklen Raum.
Ein neues Feature ist die Frontkamera. Zwar sitzt die weiterhin an einer der kurzen Seiten, wenn man es in der Landschaftsorientierung hält, was nicht ideal für Videochats ist. Aber nun ist es eine 12 Megapixel Ultra-Weitwinkelkamera, die sehr, sehr weitwinklig ist. Für Videochats gibt es ein neues Feature, das Center Stage heißt. Hier ist die Kamera etwas reingezoomt und folgt euch. Echt cool.
Das Kameramodul auf der Rückseite ist gleichgeblieben. Wir bekommen eine 12 Megapixel Hauptkamera, eine 10 Megapixel Weitwinkelkamera, einen LED Blitz und den LiDAR Sensor.
Apple Magic Keyboard & Cover
Für beide iPad Pro Modelle bietet Apple zwei verschiedene Tastatur Cover an. Es gibt eine klassische Tastaturhülle, die Smart Keyboard Folio heißt. Dann gibt es das Apple Magic Keyboard, das mehr ein Tastatur Dock ist. Ich habe beides getestet.
Das Smart Keyboard Folio ist die beste Wahl, wenn ihr mit eurem Tablet nur ab und zu ein bisschen Arbeiten möchtet. Es ist ein dünnes Cover, dass die Vorder- und Rückseite schützt und magnetisch mit dem Tablet verbunden wird. Es ist sehr leicht und man kann das iPad in zwei Winkeln aufstellen.
Hier ist die Tastatur zwar gut, aber nicht perfekt. Sie ist in die Innenseite des Covers eingebaut und die Tasten kann man nur ein klein bisschen herunterdrücken. Das ist vollkommen ausreichend, wenn ihr ab und zu mal eine E-Mail beantworten oder ein bisschen Text für eine Präsentation oder so schreiben möchtet. Und früher habe ich damit auch solide gearbeitet. Aber es ist nicht die bequemste Tastatur und es fehlt ein Touchpad. Am interessantesten ist hier, dass sie sehr dünn und leicht ist.
Nicht so dünn und vor allem deutlich schwerer ist das Apple Magic Keyboard. Dieses würde ich mehr als ein Tastatur Dock bezeichnen. Und, wie gesagt, ein schweres mit 600 bis 700g. Dadurch wiegt sogar das 11 Zoll Modell zusammen mit der Tastatur über 1kg. Gegenüber einem leichten Laptop spart man hier also kein Gewicht.
Lesen: Die besten Tablets mit Tastatur im Test
Trotzdem finde ich das Magic Keyboard klasse und nutze es sehr häufig. Das Design ist sehr elegant. Es wird ebenfalls magnetisch verbunden und hier schwebt das iPad Pro über der Tastatur. Den Winkel kann man bisschen anpassen, aber nicht allzu sehr. Zusammengeklappt sind die Front und Rückseite ebenfalls geschützt.
Hier kann man die Tasten ordentlich herunterdrücken. Vor allem mit dem 12,9 Zoll Modell fühlt es sich auch so an, als würde man auf einer soliden Laptoptastatur schreiben. Die Tasten haben einen guten Abstand und sie fühlt sich sehr angenehm an. Unter der Tastatur sitzt ein Touchpad, das vor allem bei dem 11 Zoll Modell bisschen schmal ist, aber gut funktioniert. iPadOS unterstützt Tastaturen mit Tastenkürzeln und Touchpads mit Multitouch-Gesten mittlerweile richtig gut.
Ein weiteres Feature ist der eingebaute USB C Port, über den man das Tablet aufladen kann. Der USB C Anschluss des iPad Pros ist also frei für weiteres Zubehör.
Also, das Apple Magic Keyboard ist die beste Wahl, wenn ihr ernsthaft mit eurem iPad Pro arbeiten möchtet. Für viele kann es dadurch ein richtig guter Notebook-Ersatz sein. Schade ist nur, dass es sehr teuer und schwer ist.
Natürlich kann man auch Tastaturen anderer Hersteller benutzen.
Akkulaufzeit
In meinem Akku-Test kamen beide iPad Pro Modelle auf genau die gleiche Laufzeit von 6 Stunden. Apple hat den Akku im größeren Modell etwas vergrößert und im Vergleich zum letzten Jahr hält es auch bisschen länger. Für diesen Test läuft immer ein HD-YouTube Video bei maximaler Helligkeit in einer Endlosschleife.
In diesem Fall sollte ich noch erwähnen, dass der Test nicht ganz fair ist, denn die iPads sind heller als die anderen Tablets und der Test läuft immer mit maximaler Helligkeit. Reduziert ihr die etwas, hält das iPad Pro natürlich länger.
Apple iPad Pro M1 Test: Mein Fazit
Also, solltet ihr zur 2021er Generation des Apple iPad Pro greifen? Ja. Genauso wie letztes Jahr halte ich die iPad Pro Tablets für die besten reinen Tablets, die ihr derzeit kaufen könnt. Dank des Apple M1 Prozessors sind sie deutlich leistungsstärker als die Konkurrenz. Beide Displays und vor allem das XDR Display sind hervorragend und iPadOS wird mit jeder Version besser. Die Software ist ein guter Grund zu einem iPad zu greifen, denn für diese Plattform werden weiterhin bessere Apps entwickelt. Für Android gibt es beispielsweise noch immer kein echtes Photoshop.
Natürlich ist nicht alles perfekt. Dieser Blooming-Effekt beim 12,9 Zoll Modell ist ein echtes Problem. Ich glaube nicht, dass es vielen auffällt – aber es existiert auf jeden Fall. Aber ich finde der größte Nachteil bleibt der Preis. Beide iPad Pros sind sehr teuer, vor allem mit dem Zubehör. Und sofern ihr das iPad Pro nicht zum Arbeiten braucht, lohnt es sich für viele nicht so viel Geld für ein Tablet auszugeben. Aber ja, es ist das Beste, das derzeit auf dem Markt ist.
Kommen wir zu den Alternativen.
Wenn ihr ein gutes iPad haben möchtet aber nicht den schnellen Apple M1 Prozessor oder ein 120Hz Display benötigt, dann schaut euch das iPad Air an. Einige Premium-Features fehlen, aber es hat ein klasse 10,9 Zoll Display und ist ebenfalls schneller als jedes Android Tablet. Es werden der gleiche Apple Pencil und das gleiche Apple Magic Keyboard unterstützt. Es gibt allerdings keine 12 Zoll Version.
Die besten Alternativen mit Android sind das Samsung Galaxy Tab S7 und Galaxy Tab S7+. Es sind die schnellsten Android-Tablets auf dem Markt, unterstützen ebenfalls 120Hz und der S Pen funktioniert hervorragend und ist inklusive. Hier bekommt ihr sämtliche Premium-Features und es gibt ebenfalls zwei Tastatur-Optionen. Das Galaxy Tab S7+ hat ein hervorragendes 12,4 Zoll AMOLED Display. Normalerweise und vor allem wenn man das Zubehör einrechnet, sind die Samsung Tablets in der Regel ein gutes Stück günstiger als das iPad Pro.
- Sehr leistungsstark
- Gutes XDR Display
- Hochwertiges Design
- Face ID
- Aktuelle Software
- Gute Tastatur-Optionen
- Apple Pencil 2
- Vier gute Lautsprecher
- Blooming Effekt
- Sehr teuer
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