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Die besten iPads: ALLE iPads im Test & Vergleich | 2025 Edition

Welches ist das beste iPad? Wir haben alle aktuellen Tablets von Apple getestet und miteinander verglichen. Hier sind unsere Testsieger.

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Apple iPad Air 5 iPad Pro

Wir haben alle aktuellen iPads im Detail miteinander verglichen: Die Displays ganz genau miteinander, die Prozessoren natürlich auch, die Lautsprecher beim Musik hören und selbstverständlich das Zubehör ebenso. Heute verraten wir euch, welche iPads die besten sind, welche zu euch am besten passen, und wann es sich lohnt, jeweils zur besseren Option zu greifen, damit ihr nicht unnötig Geld ausgebt.

Die besten iPads: Eine Übersicht

  • Das beste Mittelklasse-iPad: Apple iPad 10 (bei Amazon*). Das Apple iPad 10 ist das derzeit beste Mittelklasse-Tablet des Herstellers auf dem Markt. Es liegt leistungstechnisch hinter dem iPad Air, aber eignet sich als erschwingliches Allround-Tablet nach wie vor wunderbar. Wir bekommen das Apple-typische Design, ein solides Display, leistungsstarke Hardware und optional Stift und Tastatur-Cover.
  • Das beste 8-Zoll-Tablet: Apple iPad Mini 7 (bei Amazon*). Das aktuelle iPad Mini ist nicht nur das beste kleine AppleTablet, sondern gleichzeitig auch das mit abstand beste 8-Zoll-Tablet insgesamt. Es bietet ein schickes Display mit Apple Pencil Pro Support, ist schneller als jedes Android-Tablet und sehr gut verarbeitet. Als Zweitgerät zu einem größeren iPad oder digitaler Notizblock die perfekte Wahl.
  • Die beste iPad Pro Alternative: Apple iPad Air M2 (bei Amazon*). Die beste Alternative zu den teuren iPad Pros ist das aktuelle Apple iPad Air mit M2-Prozessor. In vielen Punkten ähnelt es dem Pro-Modell und ist mittlerweile auch in zwei Größen erhältlich, nämlich 11 oder 13 Zoll. Auch das iPad Air ist hochwertig verarbeitet und funktioniert mit den gleichen Tastaturen und dem Apple Pencil Pro.
  • Die besten iPads insgesamt: Apple iPad Pro 2024 (bei Amazon*). Eindeutige Testsieger in dieser Kategorie sind das 11 Zoll und 13 Zoll Apple iPad Pro der 2024er Generation. Aufgrund des M4-Chipsets sind sie deutlich leistungsstärker als alle anderen Tablets dieser Bestenliste. Gleichzeitig sind die Displays heller und unterstützen 120Hz. Das iPad Pro ist in jeglicher Hinsicht ein Premium-Tablet.

Was ist mit älteren iPads? Tablets von Apple halten sich meiner Erfahrung nach sehr lange. Möchtet ihr also etwas Geld sparen, kann es sich durchaus lohnen zu einem zu greifen, das ein, zwei oder auch drei Jahre alt ist. Viel ältere iPads würde ich aber nicht mehr kaufen. Apple verteilt zwar lange Updates, aber irgendwann sind auch iPads veraltet.

Die besten iPads: Alle Details

Schauen wir uns die Geräte nun im Detail an. Die vollständigen Testberichte sind immer verlinkt.

Apple iPad 10: Bestes Mittelklasse-iPad

Angefangen beim Apple iPad 10. Das einfache iPad bekommt man bereits für ab 430 Euro und damit ist es das günstigste Modell, das seinem Preis gerecht wird. Ihr bekommt ein sehr schickes 10,9 Zoll IPS-Display, das mit 500 Nits genauso hell wie das iPad Mini und Air 11 Zoll ist und besser als viele Android-Tablets ist.

Starke Mittelklasse
Apple iPad 10 64GB WiFi

In vielen Punkten ähnelt das iPad 10 dem iPad Air, ist aber ein gutes Stück günstiger. Einen realen Leistungsunterschied wird kaum einer merken. Es ist hochwertig bearbeitet, hat ein schickes Display und ein gutes Tastatur Cover. Schade ist jedoch, dass das Display nicht laminiert ist und es nur mit dem Apple Pencil 1 funktioniert.

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Leider hat es eine große Schwachstelle: Es ist nämlich nicht vollständig laminiert. Das heißt, zwischen dem IPS-Panel und Touchscreen ist eine Luftlücke, die beim genauen Hinsehen sogar gut sichtbar ist. Deswegen kann es manchmal so aussehen, als würde man das Display nicht direkt berühren. Vor allem dann, wenn man mit dem Apple Pencil arbeitet.

Das Tablet unterstützt den Apple Pencil der ersten Generation. Zwar ist das ein guter Stift, doch da er per Lightning-Anschluss aufgeladen wird, benötigt man einen extra Adapter, da das iPad 10 einen USB-C Anschluss und keinen Lightning Port mehr hat. Alternativ könnt ihr auch den Apple Pencil USB-C benutzen, welcher allerdings nicht druckempfindlich ist.

Beim Kauf könnt ihr zwischen verschiedenen Farben und 64GB oder 256GB internem Speicher sowie optional auch 5G wählen. Zudem ist das iPad 10 mit dem Magic Keyboard Folio kompatibel. Dieses besteht aus einer separaten Rückseite mit eingebautem Kickstand, sowie einer Tastatur mit eingebautem Touchpad. Typisch Apple ist das Tastatur Cover mit rund 300 Euro leider ziemlich teuer, funktioniert aber super.

Auf dem Gerät läuft iPadOS 18 wie bei allen anderen aktuellen iPads auch. Nicht unterstützt wird allerdings der Stage Manager. Außerdem verfügt das iPad 10 über eine 12 Megapixel Rückkamera und ebenso eine 12 Megapixel Querformat Frontkamera, die sich gut für Videokonferenzen eignet. Es hat Stereolautsprecher und als Sicherheitssystem TouchID im Startknopf.

Für mittelmäßige Leistung sorgt der Apple A14 Chipset. Mittelmäßig nur in einer Welt mit M-Prozessoren, denn Grafikleistung ist tatsächlich besser als die der Samsung Galaxy Tab S9 Reihe, wie ihr in unseren Benchmarks sehen könnt. Fast alle Spiele können auch auf höchsten Grafikeinstellungen gespielt werden, es gibt nur ganz wenige ausnahmen. Die Prozessor- und Grafikleistung ist zu dem Preis also richtig gut.

Das iPad 10 ist gerade aufgrund seines Preis-Leistungs-Verhältnisses sehr zu empfehlen. Wer ein iPad als alltäglichen Begleiter sucht, der sollte mit dem iPad 10 glücklich werden, das gilt vor allem auch für Schüler. Wenn ihr aber viel mit einem Pencil arbeitet oder ihr ein iPad sucht, dass zukunftssicherer für Spiele ist, dann schaut euch besser das übernächste Gerät dieser Liste an.

Lesen: Die besten Tablets mit Tastatur im Test

Apple iPad Mini 7: Bestes 8-Zoll-Tablet

Das kleinste unter den iPads und als nächstes auf dieser Liste ist das iPad Mini 7. Es ist auch in der aktuellen Generation eines der besten 8-Zoll-Tablets auf dem Markt. Hier bekommt ihr für rund 600 Euro ein 8,3 Zoll großes Liquid Retina IPS-Display mit 2266 x 1488 Pixeln, welches aufgrund des vergrößerten P3 Farbraums mehr Farben darstellen kann als das ältere iPad 10 und ebenfalls bis zu 500 Nits hell wird.

Apple iPad Mini 7

Das Apple iPad Mini 7 ist das derzeit beste 8 Zoll Tablet auf dem Markt. Im Vergleich zum Vorgänger gibt es allerdings nur wenig Neuerungen. Der A17 Pro Prozessor ist besser, der Jelly-Effekt des 8,3 Zoll Displays wurde verbessert, und es unterstützt nun den Apple Pencil Pro. Schade ist, dass es nur ein 60Hz Display hat, kein OLED, und keinen M-Chipset.

Pros:
  • Schickes Design
  • Leistungsstarke Hardware
  • Aktuellste Software
  • Klasse Stift
Cons:
  • Kurze Akkulaufzeit
  • Nur 60Hz
  • Jelly Effekt
  • Kein Stage Manager
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Das Display des iPad Mini ist zwar vollständig laminiert, jedoch zeigte sich in unserem Test ein anderer unschöner Fehler: Wenn man es hochkant hält und scrollt, zeigt sich eine Art „Jelly“ oder „Rolling-Shutter“-Effekt. Es sieht dann so aus, als wenn sich eine Seite des Displays schneller aktualisiert als die andere, was uns im alltäglichen Gebrauch jedoch selten störend aufgefallen ist. Mehr dazu könnt ihr in unserem Test nachlesen.

Kompatibel ist das iPad Mini 7 mit dem Apple Pencil Pro, der sich nicht nur für Notizen, sondern auch fürs Zeichnen und Skizzieren auf dem Tablet ideal eignet. Ansonsten bietet das mobile iPad jeweils eine 12 Megapixel-Rückkamera sowie eine 12-Megapixel-Frontkamera, in den Power-Button integriertes TouchID, einen USB-C-Anschluss und Stereolautsprecher. Ihr bekommt es in verschiedenen Farben mit 64GB oder 256GB Speicherkapazität, sowie optional als Cellular-Version mit 5G/LTE-Mobilfunkdatenunterstützung.

Als Prozessor verbaut ist im iPad Mini 7 der Apple A17 Pro, eine 6-Kern-CPU, die in unseren Benchmark-Tests deutlich vor dem Chip des iPad 10 liegt und leistungsstärker als das Samsung Galaxy Tab S9 ist, echt beeindruckend. Die neueste iPadOS Version 18 läuft sehr flüssig auf dem Gerät und es wird vermutlich noch bis 2029 mit regelmäßigen Updates versorgt werden.

Als kompaktes Spiele-Tablet, aber auch für alltägliche Anwendungen oder als mobiles Notizbuch ist das iPad Mini 7 ziemlich gut geeignet. Natürlich ist das Display für manche Anwendungsbereiche etwas knapp bemessen, aber wir finden, dass das iPad Mini 7 eine coole Ergänzung zu größeren iPads darstellt, beispielsweise, wenn ihr nicht immer euer iPad Air oder iPad Pro mit in die Uni schleppen wollt.

Apple iPad Air: Beste iPad Pro Alternative

Deutlich besser als das iPad 10 und iPad Mini 7 ist die neuste Version des Apple iPad Air. Das gibt es diesmal in zwei Größen. Als 11-Zoll Variante für ab 699 Euro oder als 13 Zoll XL-Variante für ab 949 Euro. Überzeugen tut das iPad Air vor allem durch den leistungsstarken M2-Chipsatz von Apple, welcher in unseren Benchmark Tests wirklich alle Android und Windows Premium-Tablets schlägt und damit das iPad Air zu einem der leistungsstärksten Tablets auf dem Markt macht.

Apple iPad Air M2 11 Zoll

Das iPad Air 2024 kommt mit einem neuen 13-Zoll-Modell auf den Markt, neben einem 11-Zoll-Modell. Beide haben den starken M2-Chip. Das Design ist hochwertig, das Display farbgenau. Aber es fehlen einige Premium-Features wie Face ID oder Wasserschutz. Das 13-Zoll-Modell bietet außerdem ein helleres Display. Beide Varianten haben nur eine Bildwiederholrate von 60 Hz. Der Akku hält nicht lange, aber dafür ist die Leistung gut, besonders für Fotos, Videos und Spiele. Deshalb ist das iPad Air eine etwas günstigere, wenn Alternative zum iPad Pro, wenn auch mit einigen unschönen Schwachstellen im Gesamtpaket.

Pros:
  • starker Prozessor
  • gute Software: iPad OS 18
  • 13-Zoll-Variante
Cons:
  • 60 Hz LC-Display
  • mittelmäßige Helligkeit
  • geringe Akkulaufzeit
  • teures Zubehör
Zu Amazon Unser Test

In der Tat ist es wirklich gut geeignet für kreative Anwendungen und schafft auch sehr grafikaufwendige Spiele, wie Assassins Creed Mirage auf höchsten Grafikeinstellungen flüssig wiederzugeben. Es besitzt ein IPS-Display mit dem großen P3 Farbraum. Während das Display der 11-Zoll Version maximal 500 Nits hell wird, kommt das 13-Zoll Gerät sogar auf maximale 600 Nits, was das Display wirklich angenehm wirken lässt und es auch für die direkte Sonne hell macht. Schade ist zwar, dass es nur 60Hz unterstützt, aber dafür ist es anders als das iPad 10 vollständig laminiert. Für den Stift also ideal.

Ihr könnt es mit dem Apple Pencil Pro oder der USB-C Variante benutzen, wobei der Pencil Pro wirklich fabelhaft für kreative Anwendungen. Zudem ist es mit einem Magic Keyboard kompatibel, für das ihr allerdings richtig viel Geld ausgeben müsst. Bei der 13 Zoll Version sind es 400 Euro. Ihr könnt das iPad Air in verschiedenen Farben und mit wählbarer Speicherkapazität von 128 GB bis zu 1TB erwerben. Natürlich hat es ebenfalls einen USB-C Anschluss, eine 12 Megapixel Kamera auf der Rückseite, sowie eine 12 Megapixel Querformat Frontkamera und Stereolautsprecher und eignet sich damit sehr gut für Videokonferenzen.

In unserem Test erwies sich die 13-Zoll Version des iPad Air in Verbindung mit dem Magic Keyboard außerdem als mögliche MacBook-Alternative, wenn man auf einige Desktopfunktionen verzichten kann. Die 13 Zoll Version lohnt sich also, wenn ihr ein großes Display haben möchtet und es vielleicht sogar tatsächlich zumindest teilweise als Hauptgerät benutzen wollt.

Generell eignet sich das iPad Air für jeden, der mit dem Stift intensiver arbeiten und vor allem auch zeichnen möchte. Anders als beim iPad 10 ist das Display eben laminiert und das ist dann ein wichtiger Unterschied. Die zusätzliche Prozessorleistung ist natürlich auch super. Braucht ihr davon so viel wie möglich, schaut euch das nächste Modell an.

Lesen: Die besten Tablets fürs Studium im Test

Apple iPad Pro M4 (11″ & 13″): Die besten iPads insgesamt

Die beiden neusten Apple iPad Pro Tablets sind die besten Tablets auf dem Markt. Richtig gut, aber auch richtig teuer. Preise starten bei 1200 Euro für die 11-Zoll Version und bei 1550 Euro für die 13-Zoll Alternative. Nochmal: Es ist aktuell ungeschlagen das beste Tablet auf dem Markt und kommt mit einem wirklich sehr hellen OLED XDR-Display daher, das bis zu 1000 Nits hell wird und HDR-Inhalte sehr gut wiedergeben kann. Außerdem unterstützt es 120Hz.

Apple iPad Air M2 13 Zoll

Das iPad Air 2024 kommt mit einem neuen 13-Zoll-Modell auf den Markt. Es hat den starken M2-Chip. Das Design ist hochwertig, das Display farbgenau. Aber es fehlen einige Premium-Features wie Face ID oder Wasserschutz. Beide Varianten haben nur eine Bildwiederholrate von 60 Hz. Der Akku hält nicht lange, aber dafür ist die Leistung gut, besonders für Fotos, Videos und Spiele. Deshalb ist das iPad Air eine etwas günstigere, wenn Alternative zum iPad Pro, wenn auch mit einigen unschönen Schwachstellen im Gesamtpaket.

Pros:
  • starker Prozessor
  • gute Software: iPad OS 18
Cons:
  • 60 Hz LC-Display
  • mittelmäßige Helligkeit
  • geringe Akkulaufzeit
  • teures Zubehör
Zu Amazon Unser Test

Gerade der Wechsel vom LCD zum OLED-Display ist das Highlight, dass das iPad Pro vom iPad Air deutlich abhebt. Es ist aber auch generell das hellste Display eines Tablets und hängt die Samsung Konkurrenz ebenfalls ab. Unterstützt wird der Apple Pencil Pro und der USB-C Pencil. Außerdem gibt es ein spezielles Magic Keyboard, dass ausschließlich für das iPad Pro verfügbar ist und sich deutlich hochwertiger anfühlt, da diese teilweise aus Metall besteht und zudem ein größeres Touchpad und Funktionstasten besitzen.

Ihr könnt das iPad Pro in zwei Farben, mit einer Speicherkapazität von 256 GB bis 2 TB kaufen und bei den Modellen mit einem oder zwei Terrabyte auch mit Nanotexturglas ausstatten lassen. Ansonsten bietet es einen USB-C Anschluss mit Thunderbolt 4, eine 12 Megapixel Rückkamera, die Videos sogar im ProRes-Codec aufnehmen kann. Ebenso verfügt es über 12 Megapixel Querformat Frontkamera und 4 Stereolautsprecher. Beim Prozessor schraubt Apple hier ebenfalls höher.

Das iPad Pro ist mit einem M4-Chip ausgestattet und übertrifft damit alle Erwartungen. In unseren Benchmark Tests liegt die Pro Version nochmal deutlich vor dem iPad Air und ist somit ein richtiges Leistungspaket, das so manche Desktopcomputer in den Schatten stellt. Grafiklastige Spiele auf höchsten Einstellungen stellen keine Herausforderung dar und es ist wirklich bestens für Bildbearbeitung oder Videobearbeitung selbst mit großen Videodateien wie ProRes RAW gerüstet. Die beiden Modelle mit einem oder zwei Terrabyte Speicher haben außerdem 16, statt 8 GB RAM.

Das iPad Pro lässt wirklich nahezu keine Wünsche offen, die man an ein Premium Tablet stellen kann. Im Vergleich zum iPad Air müssen wir aber auch sagen, dass vermutlich niemand das Pro so wirklich braucht. Das Air ist für fast alles gut genug. Das Pro ist eben das beste vom besten und vor allem dann eine klasse Wahl, wenn euch der hohe Preis egal ist.


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