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Besten iPads mit Stift zum Zeichnen für Procreate & Co | 2023 Edition

Welches sind die besten Apple iPads mit Stift zum Zeichnen in Apps wie Procreate und Co? Hier sind unsere Empfehlungen mit Apple Pencil 1 und 2.

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Apple iPad Pro M2 Review

Welches sind die besten iPads mit Stift zum Zeichnen in Apps wie Procreate? Wir haben alle aktuellen iPads ausführlich getestet und schauen uns den Apple Pencil 1 und Pencil 2 für unsere Reviews immer ganz genau an. Wir zeichnen damit, schreiben handschriftliche Notizen, und bearbeiten Fotos in Photoshop – mit dem Stift wohlgemerkt.

Eine der besten Mal- und Zeichen-Apps fürs iPad ist Procreate, ein geniales Tool, um sich künstlerisch zu entfalten. Der Star der App sind die Pinsel, die ihr sogar selbst erstellen und anpassen könnt. Außerdem ist es bei Procreate sogar möglich, 3D-Modelle zu erstellen, die ihr anmalen und mit unterschiedlichen Texturen versehen könnt.

Doch welche iPads eignen sich am besten, um euren inneren van Gogh zum Leben zu erwecken? Wir schauen uns die besten Apple Tablets dafür jetzt an. Weiter unten stellen wir Procreate weiter vor und verraten euch, was wir an der App schätzen.

Die besten iPads mit Stift im Test & Vergleich: Unsere Übersicht

  • Das beste iPad für Procreate dank Hover Feature: Apple iPad Pro M2 (bei Amazon*). Apples aktuelle Premium-Modelle gehören zu den besten Tablets auf dem Markt und sind wie geschaffen für Procreate. Die Tablets besitzen wahlweise ein 11 oder 12,9 Zoll Display mit einer Bildwiederholungsrate von 120Hz. Dank des neuen Hover Features der aktuellen iPad Pros seht ihr den Pinselstrich schon kurz bevor euer Apple Pencil das Display berührt. So kann die Pinselstärke bereits im Vorfeld korrekt eingeschätzt werden, was beim Zeichen viel Zeit erspart und präziseres Arbeiten ermöglicht. Apples Flaggschiffe besitzen die stärkste Hardware auf dem Markt und arbeiten mit dem gleichen M2 Chip wie die aktuellen MacBooks. So könnt ihr in Procreate so viele Ebenen erstellen wie auf keinem anderen iPad. Dies führt auch beim Videoschnitt, Gaming und der Bildbearbeitung zu einer erstklassigen Performance.
  • Fast genauso gut, nur ohne Hover-Funktion: Apple iPad Pro M1 (bei Amazon*). Wenn ihr beim Zeichnen auf das Hover Feature verzichten könnt, dann empfehlen wir euch zum Vorgänger-Modell mit M1 Chip zu greifen. Gegenüber der Leistung der aktuellen iPad Pro Generation mit M2 Chip müsst ihr in der Realität keine spürbaren Abstriche machen und Procreate und andere anspruchsvollen Apps laufen genauso geschmeidig auf den „älteren“ Geräten mit M1 Chip. Auch hinsichtlich der Verarbeitungsqualität und des Designs sind die Tablets kaum voneinander zu unterscheiden.
  • Beste iPad Pro Alternative für Procreate: Apple iPad Air (bei Amazon*). Das Apple iPad Air ist dem iPad Pro fast ebenbürtig. Es bietet etwas weniger Performance, doch flüssiges Zeichen mit Procreate sowie professionelle Bild- und Videobearbeitung ist auch mit dem iPad Air möglich. Der Bildschirm ist im Vergleich zum iPad Pro etwas dunkler und bietet nur 60Hz, statt 120Hz. Zudem ist das iPad Air nur in einer Größe von 10,9 Zoll erhältlich. Hinsichtlich der schicken Optik und einer hochwertigen Verarbeitung muss sich das iPad Air jedoch überhaupt nicht vor dem iPad Pro verstecken. Das geringere Gewicht macht es zudem mobiler und ermöglicht ein komfortableres Zeichengefühl, wenn man das Gerät direkt in der Hand hält.
  • Bestes 8 Zoll Tablet zum Zeichnen: Apple iPad Mini (bei Amazon*). Künstler, die Wert auf Portabilität legen, dürften Gefallen am iPad mini finden. Es besitzt ein schlankes 8 Zoll Display und bietet ausreichend Rechenpower für Procreate und rechenintensive Apps wie Adobe Photoshop oder DaVinci Resolve. Das Gerät kann unkompliziert in eine größeren Jackentasche gesteckt werden und bietet dennoch ein schickes Display, auf dem das Zeichnen und Illustrieren mit Procreate großen Spaß macht. Nur der sogenannte Wackelpudding-Effekt des Bildschirms kann nerven. So zieht beim Scrollen nicht der ganze Bildschirminhalt gleichmäßig mit. So ist die Darstellung manchmal versetzt. Beim Arbeiten mit Procreate ist dies jedoch nicht spürbar und fällt nicht negativ ins Gewicht.
  • Bestes Mittelklasse-iPad für Procreate: Apple iPad 10 (bei Amazon*). Das „normale“ iPad 10 bietet ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis und eignet sich ebenfalls sehr gut, um euch mit Hilfe von Procreate kreativ zu entfalten. Die Leistung des iPad 10 ist immer noch stärker als das der meisten Android-Premium-Tablets und somit ideal zum Zeichnen sowie Bearbeiten von Bild- und Videomaterial geeignet. Bedauerlich finden wir, dass der Bildschirm nicht laminiert ist. So entsteht der Eindruck. man würde das Display nicht direkt berühren, wenn man mit dem Apple Pencil zeichnet. Besonders beim Zeichen via Procreate oder bei der Foto-Retusche fühlt sich dies nicht ideal an.
  • Gutes Einsteiger-iPad für Procreate: Apple iPad 9 (bei Amazon*). Auch das iPad 9 ist bestens für Procreate geeignet. Zwar wirkt das Design im Vergleich zum aktuellen iPad 10 etwas in die Jahre gekommen und auch die Leistung ist etwas schlechter. Doch auch mit diesem Modell könnt ihr flüssig Zeichnen und produktiv Arbeiten. Das Display ist beim iPad 9 leider ebenfalls nicht laminiert.

Die besten iPads zum Zeichnen in Procreate und Co: Alle Details

Schauen wir uns die besten Tablets für Procreate und Co. nun im Detail an.

Apple iPad Pro M1 & M2: Unsere Testsieger für Procreate

Apple iPad Pro M1 getestet

Apple iPad Pro M2 bei* Amazon

Das Apple iPad Pro ist das derzeit beste Tablet für Designer, Illustratoren und Fotografen. Das aktuelle Modell gibt es in zwei Größen – 11 und 12,9 Zoll – und bietet dank M2 Chip die leistungsstärkste Hardware aller aktuellen Tablets. Besagter Chip ist auch in den aktuellen MacBooks zu finden. Das Vorgängermodell mit dem M1-Chip ist jedoch aufgrund des niedrigeren Preises eine klügere Wahl. Es bietet Leistung satt und das Arbeiten mit Procreate läuft sehr flüssig.

Einzig aufs neue Hover Feature müsst ihr bei den älteren iPad Pros verzichten.
Das Hover Feature der aktuellen iPad Pros mit M2 Chip ermöglicht es euch, Pinselstriche schon kurz bevor der Apple Pencil das Display berührt zu sehen. So kann die Pinselstärke bereits vor dem Aufsetzen der Spitze richtig eingeschätzt werden, was beim Zeichnen viel Zeit erspart und präziseres Arbeiten ermöglicht.

Apropos präzises Arbeiten: Beide Modelle unterstützen den Apple Pencil 2, der separat erworben werden muss und eine druckempfindliche Spitze mit 4000 Druckstufen besitzt. Der Stift kann an der Seite des Tablets befestigt werden und wird dort induktiv aufgeladen. Es macht großen Spaß mit dem Apple Pencil 2 in Procreate zu zeichnen, da er ein sehr genaues und natürliches Zeichen- und Schreibgefühl bietet. Auch zum Maskierung von Objekten und Retuschieren von Porträt-Fotos in Apps wie Photoshop, Lightroom oder Affinity Photo ist der Stylus ideal geeignet.

Was uns am iPad Pro wie bei allen Apple Tablets besonders gefällt ist die große Auswahl an optimierten und exklusiven Apps wie Procreate, Affinity Photo oder DaVinci Resolve.

Außerdem bietet das iPad Pro Face ID Gesichtserkennung, vier hervorragende Lautsprecher, eine hochwertige Verarbeitung, gute Kameras und einen LIDAR-Sensor. Es gibt auch zwei sehr gute Tastatur-Varianten von Apple – das Magic Keyboard und das Smart Keyboard Folio.

Schade ist, dass das kleinere 11-Zoll-Modell immer noch das ältere Retina-Display verwendet und nicht das modernere Mini-LED-Display hat, das im 12,9-Zoll-Modell zu finden ist. Das Mini-LED-Display bietet bessere Kontraste und Schwarzwerte. Einzig das sogenannte Blooming der Mini-LED-Technologie ist ein Nachteil, wodurch z.B. weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund von einem leichten „Leuchtschimmer“ umgeben wird.

Trotzdem werden Illustratoren mit beiden Modellen des iPad Pros große Freude haben. Die Displays sind sehr hell, scharf und dank 120Hz und Apple Pencil 2 sehr geschmeidig in der Bedienung. Das iPad Pro bietet darüber hinaus die beste Leistung aller aktuellen Tablets dank M2 bzw. M1 Chip. Die Basisversion mit 128 GB Speicherplatz könnte Profi-Designern jedoch zu wenig sein und eine größere SSD ist Apple-typisch ziemlich teuer.

Illustratoren, die mit einem MacBook Pro arbeiten, werden die hohe Farbhomogenität der iPad Pro-Displays zu schätzen wissen. Das iPad Pro kann dank Sidecar auch als zweites Display für einen Mac verwendet werden – Ein praktisches Feature, das wir gerne unterwegs nutzen.

Zusammenfassend ist das iPad Pro das beste Tablet für Designer, Illustratoren und Fotografen und ideal zum Zeichnen mit Procreate. Denn das Gesamtpaket aus Verarbeitung, Leistung und Displayqualität in Kombination mit dem Pencil 2 ist sehr gut. Dies lässt sich Apple allerdings auch teuer bezahlen.

Lesen: Unser Apple iPad Pro Test

Apple iPad Air: Beste iPad Pro Alternative für Procreate

Apple iPad Air 5 Test

Apple iPad Air bei* Amazon

Das iPad Air ist eine ausgezeichnete Option für Apple-Fans, denen das iPad Pro zu teuer und schwer ist und die sich trotzdem viel Performance wünschen. Es ist günstiger und besitzt trotzdem den leistungsstarken M1 Chip. Dadurch ist es schneller als jedes aktuelle Android-Tablet auf dem Markt. Das iPad Air ist ebenfalls mit dem Apple Pencil 2 kompatibel, was es ideal für Procreate macht. Zudem bietet der Hersteller zwei Tastatur-Varianten an. Die Verarbeitung und Optik sind erstklassig auch auch die Kameras und das LCD-Display können überzeugen. Auch die Software dürfte Apple-typisch noch jahrelang auf dem aktuellen Stand gehalten werden.

Allerdings gibt es einige Einschränkungen im Vergleich zum iPad Pro: Der 10,9-Zoll-Bildschirm bietet nur 60Hz. Dadurch fühlt sich das Zeichnen bei Procreate nicht ganz so geschmeidig und natürlich an wie beim iPad Pro mit 120Hz.
Die Basisversion des iPad Air bietet zudem nur 64GB Speicherplatz, was für Designer mit vielen großen Projekten zu wenig sein dürfte. Das 256GB-Modell ist wiederum preislich nicht weit weg vom kleineren iPad Pro. So solltet ihr – sofern ihr viel Speicherplatz benötigt – gut abwegen, ob ihr zum iPad Air oder doch lieber direkt zum iPad Pro greift.
Zudem bietet das iPad Pro einen Thunderbolt-Anschluss mit höherem Datendurchsatz als der USB-C-Anschluss des iPad Air. Wenn die Geschwindigkeit beim Übertragen von Dateien eine wichtige Rolle in eurem Arbeitsalltag spielt, kann das relevant für euch sein.

Davon abgesehen ist das iPad Air ebenfalls ein erstklassiges Tablet und bestens geeignet, um euch in Procreate mittels Apple Pencil 2 kreativ zu entfalten. Einzig die 120Hz des iPad Pro fehlen, um es zum perfekten Match für Illustratoren und Künstler zu machen.

Lesen: Unser Apple iPad Air Testbericht

Apple iPad mini: Bestes 8 Zoll Tablet zum Zeichnen

Apple iPad Mini 6 Test

Apple iPad Mini bei* Amazon

Das Apple iPad mini ist das leistungsstärkste 8 Zoll Tablet auf dem Markt und dank seiner Größe ideal zum Zeichnen für unterwegs geeignet.

Dank Apple A15 Prozessor bietet es genug Power, um selbst die meisten Premium-Android-Tablets zu schlagen. Zwar kann es nicht mit dem M1 Chip des iPad Air und iPad Pro mithalten, doch die Performance ist mehr als gut genug für Procreate.

Das Metallgehäuse fühlt sich hochwertig an und durch das Gewicht von lediglich 297g ist es angenehm zu halten.
Der Fingerabdruckleser, die Stereo-Lautsprecher und Kameras sowie der USB-C-Anschluss sind ebenfalls Pluspunkte.

Das iPad mini unterstützt ebenfalls den Apple Pencil 2.

Der Bildschirm des iPad mini ist zwar qualitativ gut und dank 500 Nits schön hell, bietet allerdings nur 60Hz. Störend ist der sogenannte Wackelpudding-Effekt des Displays. So wird beim Scrollen nicht der gesamte Bildschirminhalt gleichmäßig mitgezogen und eine versetzte Darstellung entsteht. Dieses Problem bemerkt ihr beim Zeichnen jedoch gar nicht.

Das iPad mini ist mit 64GB und 256GB internen Speicher verfügbar und eignet sich gut für Apple Fans, die oft unterwegs sind und Wert auf Portabilität legen. Das Gerät ist, unserer Meinung nach, das derzeit beste 8 Zoll Tablet für Illustratoren, Designer und Fotografen.

Lesen: Unser Apple iPad Mini Test

Apple iPad 10 & 9: Gute Einsteiger-iPads für Procreate

Apple iPad 10 Test

Apple iPad 10 bei* Amazon

Auch wenn das iPad 10 und 9 als Einstiegs-Tablets im Apple-Universum gelten, sind sie dennoch erstaunlich leistungsstark. Laut dem Geekbench 5 Benchmark-Test schlägt das iPad 10 sogar die Samsung Galaxy Tab S8 Serie.

Dementsprechend flüssig fühlt sich das Zeichnen in Procreate an. Allerdings ist das Display bei beiden Versionen nicht laminiert. Daher kann beim Arbeiten mit dem Apple Pencil manchmal der Eindruck entstehen, dass das Display nicht direkt berührt wird, was beim Zeichnen etwas stört. Zudem bietet der Bildschirm nur 60Hz.

Könnt ihr mit etwas weniger Performance leben habt kein Problem mit dem älteren Design, ist auch das iPad 9 eine gute Option. Die Verarbeitung von iPad 9 und 10 ist super und die Kameras sind gut.

Beide iPads unterstützen den Apple Pencil der ersten Generation. Allerdings benötigt man für das iPad 10 einen Adapter für den Apple Pencil 1, da das iPad 10 einen USB-C-Port besitzt, während der Apple Pencil 1 einen Lightning-Anschluss hat. Es hätte uns besser gefallen, wenn man dem iPad 10 einfach Apple Pencil 2 Unterstützung ermöglicht hätte. Der Apple Pencil 2 ist nur mit den aktuellen Modellen von iPad mini, iPad Air und iPad Pro kompatibel. Bei der Erkennung von Druckstufen und Neigung gibt es keine Unterschiede zwischen den Modellen. Wer den Apple Pencil 1 verwendet, muss jedoch auf die Tipp-Funktion und das Laden via Induktion verzichten.

Das iPad 10 und 9 sind mit 64GB und 256GB internen Speicher erhältlich.

Lesen: Unser Apple iPad 10 Test und unser Apple iPad 9 Test

Was ist Procreate?

Procreate ist ein leistungsstarkes digitales Zeichenprogramm, mit dem ihr alles erstellen könnt, was eure Fantasie hergibt. Die App macht sich die Leistung des iPads zunutze, um euch eines der besten digitalen Zeichen- und Mal-Erlebnisse zu liefern.

Procreate ist aktuell für 15,99 € im App Store erhältlich. Es gibt fürs iPhone zudem Procreate Pocket, welches 6,99 € kostet. Wir finden es lobenswert, dass sich die Entwickler dazu entschieden haben, Procreate via einmaliger Zahlung kaufen zu können und sie uns kein Abo aufdrücken.

Procreate ist übrigens Apple-exklusiv und somit nur fürs iPad und iPhone erhältlich.

Die Leinwand in Procreate

Bevor ihr mit der Erschaffung eures Kunstwerks loslegen könnt, steht euch zunächst eine Bibliothek mit Vorlagen für Leinwandgrößen zur Verfügung.
Ihr könnt aber auch eigene Leinwände erstellen und die Abmessungen für die spätere Verwendung abspeichern. 

Je nach Größe und Auflösung eurer Leinwand und des iPad-Modells variiert die maximale Anzahl der Ebenen. Grundsätzlich gilt: Je größer die Leinwand ist, desto weniger Ebenen stehen euch zur Verfügung.

Die Magie der Pinselauswahl und Werkzeuge

Procreate ist eine pixelbasierte App, das heißt alles, was ihr in der App erstellt, besteht aus kleinen Punkten oder Pixeln. Das bringt uns zu einem der Herzstücke von Procreate: der Pinselauswahl. 

Ihr habt über 200 Pinseln zur Auswahl und könnt mit Hilfe von strukturierten Pinseln, die herkömmliche Materialien imitieren, beeindruckend realistisch arbeiten. 

Procreate ist auch mit „Photoshop-ABR-Pinseln“ kompatibel. Das ist ist für Künstler praktisch, die beide Programme nutzen.

Ebenfalls praktisch: Ihr könnt Pinsel anheften und bis zu drei Standardgrößen und Deckkraft-Einstellungen speichern. So könnt ihr bei der Verwendung bestimmter Pinsel eine einheitliche Optik gewährleisten.

Richtig cool finden wir, dass wir sogar eigene Pinsel erstellen können.
So haben wir die Möglichkeit, Pinsel zu bearbeiten, indem wir Parameter wie die Stabilität oder Stromlinienform anpassen.

Mann kann sogar zwei Pinsel kombinieren, um einen Doppelpinsel zu erstellen. Ihr könnt die Art und Weise, wie die beiden Pinsel interagieren, bearbeiten und so einen einzigartigen Look erzielen.

Es gibt zudem Pinselsets von Künstlern zum Download.

Procreate bietet außerdem zusätzliche Werkzeuge, die ihr beim Arbeiten verwenden könnt, wie z. B. Perspektiv- und Symmetriehilfslinien. Diese Tools sind beim Erschaffen eurer Kunstwerke ziemlich nützlich und tragen zu einem verbesserten Workflow bei.

Mit der Funktion „Page Assist“ könnt ihr Procreate zudem in ein digitales Skizzenbuch mit mehreren Seiten verwandeln. Einmal aktiviert, könnt ihr damit Comics, Graphic Novels und mehr erstellen, die ihr später als PDF-Datei exportieren könnt.

3D-Modelle erschaffen und gestalten

Was Procreate von anderen Zeichenprogrammen unterscheidet, ist die Möglichkeit, 3D-Modelle zu erstellen. 

In der App sind acht vorinstallierte Modelle verfügbar, die ihr genauer unter die Lupe nehmen könnt.
Ihr könnt auf den 3D-Modellen zeichnen und unterschiedliche Texturen hinzufügen. Damit erreicht das digitale Zeichnen und Malen eine ganz neue Ebene.


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