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Die 10 besten iPad Spiele mit Controller-Unterstützung | 2024 Edition
Du möchtest iPad Spiele mit einem Controller oder Gamepad spielen? Hier sind die besten iPad Games mit Controller Support.
Wir widmen uns an dieser Stelle unseren liebsten iPad Spielen mit Controller-Unterstützung und verraten euch, bei welchen Games echtes Konsolen-Feeling aufkommt.
Die Mischung aus präziser Controller-Steuerung, beeindruckender Grafik und ausgefeiltem Gameplay sorgt dafür, dass ihr beim Zocken blitzschnell vergessen werdet, dass ihr gerade auf dem iPad und nicht etwa der PlayStation 5 spielt.
Egal ob ihr auf Rennspiele, Action-Adventures, Rollenspiele, Jump’n’Runs oder Open World Games steht – Wir stellen euch Spiele-Hochkaräter aus verschiedenen Genres vor, die ohnehin klasse sind, sich durch den Controller-Support aber noch besser und runder anfühlen.
Alle hier vorgestellten Games machen tierisch Laune und werden euer Zocker-Herz zum Strahlen bringen.
Feuer frei für die besten iPad Spiele mit Controller-Support.
1. GRID Autosport Custom Edition
GRID Autosport macht keine Kompromisse und ist ein waschechtes Konsolenspiel für euer iPad. Das Spiel motiviert dank großem Umfang und tollem Gameplay wochenlang. Es gibt unzählige Autos und Strecken und es dauert eine Weile, bis ihr ein Gefühl für die unterschiedlichen Boliden und Rennstrecken habt.
Noch dazu sieht das Spiel unverschämt gut aus: Sowohl die Fahrzeuge als auch die Rennstrecken protzen nur so vor Details und vermitteln echtes Rennsport-Feeling. Ich habe mich sogar öfter dabei erwischt wie ich die cinematische Replays meiner Rennen angesehen habe, einfach weil alles so schön aussieht und so gut inszeniert ist.
Auch der Karrieremodus von GRID Autosport ist für ein Rennspiel ziemlich gut gelungen. Ihr könnt ein Team auswählen, das bestimmte Ziele hat und dann Punkte sammeln, während ihr an unterschiedlichen Events teilnehmt.
Es gibt verschiede Rennkategorien, darunter Touring, Ausdauer, Formelwagen, Tuning und Straßenrennen. Dank der unterschiedliche Herausforderungen, Autos und Strecken bleibt ihr motiviert bei der Sache.
Gut gefällt mir auch, dass der Schwierigkeitsgrad in GRID Autosport anpassbar ist. Ihr könnt den Schwierigkeitsgrad der KI einstellen, unterschiedliche Fahrhilfen aktivieren, entscheiden, ob ihr manuell oder automatisch schalten wollt, bestimmen, dass die Ideallinie angezeigt wird und bei Bedarf sogar zurückspulen, wenn ihr einen Fahrfehler begangen habt. Durch diese individuelle Anpassung des Schwierigkeitsgrads haben sowohl Rennspielneulinge als auch erfahrene Raser viel Freude mit dem Game.
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Ein Grund einen Controller beim Zocken zu benutzen ist übrigens auch, dass das iPad manchmal ziemlich heiß beim Zocken von GRID Autosport wird. Außerdem fühlt sich das Spiel beispielsweise mit einem PS5 Controller tatsächlich wie auf einer Konsole an, was den Spielspaß im Vergleich zur Touch-Steuerung nochmal deutlich steigert.
Apple App Store: GRID Autosport Custom Edition
2. Resident Evil Village
Ich habe Resident Evil Village auf der PlayStation 5 bereis durchgezockt und war um so gespannter, wie sich eines meiner Lieblings-Games auf dem iPad schlägt.
Die Grafik ist wirklich beeindruckend und in den Einstellungen könnt ihr – je nachdem, auf welchem iPad ihr zockt – die Texturqualität, Bildwiederholungsrate, Beleuchtung und mehr anpassen. Beim Zocken hatte ich nicht das Gefühl, dass ich irgendwelche bedeutenden Abstriche im Vergleich zur Konsolenversion gespürt habe.
Besonders wenn ihr mit einem Controller spielt, werdet ihr im Laufe der Zeit schnell vergessen, dass ihr Resident Evil Village gerade auf einem iPad erlebt. Ich bin beeindruckt, was mittlerweile auf Tablets möglich ist und zuversichtlich, dass Konsolen-Portierungen von Blockbuster Games irgendwann nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel darstellen.
Die Story in Kürze: In Resident Evil Village schlüpft ihr in die Rolle von Ethan Winters, der alles daran setzt, seine entführte Tochter Rose zu retten. Im Laufe des Spiels untersucht ihr ein unheimliches Dorf voller gruseliger Kreaturen und skurriler Bewohner sowie ein weitläufiges Schloss samt Vampir-Familie.
Das Gameplay bietet eine gelungene Mischung aus Shooter- und Rätsel-Einlagen, inklusive Erkundung ein bisschen Crafting.
Das Spiel macht auch auf dem iPad eine verdammt gute Figur und lässt die Grenzen zwischen Mobil- und Konsolen-Gaming verschwimmen. Dabei zeigt Resident Evil Village eindrucksvoll, was potente Tablets wie das iPad Pro mit M2 Chip heutzutage auf dem Kasten haben. Bitte mehr davon!
Apple App Store: Resident Evil Village
3. Grand Theft Auto: San Andreas
Die GTA-Reihe von Rockstar Games hat das Genre der Open World Games maßgeblich definiert. Grand Theft Auto: San Andreas gehört zu meinen absoluten Lieblingsspielen und erinnert mich an selige PlayStation-2-Zeiten. Das Game erschien im Oktober 2004 und macht auch heute noch verdammt viel Laune.
Dank Controller-Support, hochauflösender Texturen, verbesserter Lichtstimmung, höherer Sichtweite und geschmeidigen 60 Bildern pro Sekunde spielt es sich auf dem iPad so gut wie eh und je. Klar, man sieht dem Spiel trotzdem sein Alter an, das Gameplay macht aber auch heute noch viel Spaß.
Die Geschichte von GTA San Andreas dreht sich um Carl „CJ“ Johnson, der in die fiktive Stadt Los Santos zurückkehrt, um seine Familie und sein Viertel vor rivalisierenden Banden und korrupten Polizisten zu schützen. Im Verlauf des Spiels wird CJ in eine Welt aus Verbrechen, Verrat und Machtverstrickungen hineingezogen. Er kämpft nicht nur um die Kontrolle über sein Viertel, sondern auch um die Wahrheit über den Mord an seiner Mutter.
Der wahre Star des Spiels ist aber GTA-typsich die riesige offene Spielwelt, die es zu erkunden gilt. Ihr könnt durch Städte, Wüsten und Wälder fahren, fliegen und tauchen. Die Mischung aus interessanter Story, gigantischer Open World und die große Anzahl an Haupt- und Nebenmissionen laden mich auch im Jahre 2024 immer wieder dazu ein, ein bisschen Randale in Los Santos zu veranstalten.
Apple App Store: Grand Theft Auto: San Andreas
4. Super Meat Boy Forever
Super Meat Boy Forever ist ein bockschweres Jump’n’Run, dessen Reiz darin besteht, dass man selbst immer besser werden und das Gameplay perfektionieren möchte. Denn durch den hohen Schwierigkeitsgrad ist es um so befriedigender, wenn ihr ihr ein Level endlich meistert. So hat mich Super Meat Boy Forever auch nach unzähligen Toden bei der Stange gehalten, denn es entsteht schnell dieses „Nur noch ein Versuch“-Gefühl.
Das Spiel lässt sich mit Super Mario Run fürs iPad vergleichen, ist aber deutlich anspruchsvoller. Euer Charakter rennt automatisch und ihr tippt auf den Controller-Knopf, um zu springen oder andere Aktionen auszuführen. Wenn ihr sterbt, startet ihr an einem Kontrollpunkt neu. Zum Glück ist Super Meat Boy großzügig mit den Kontrollpunkten, so dass ihr nicht das gesamte Level wiederholen müsst, wenn ihr mal wieder gestorben seid.
Auch die kreativen Bosskämpfe gefallen mir gut. Auch hier kann euch der hohe Schwierigkeitsgrad aber schon mal dazu verleiten, den Controller am liebsten in die Ecke zu werfen.
Das Gameplay von Super Meat Boy Forever erzeugt schnell einen gewissen Suchtfaktor. Auch die Grafik samt geschmeidigen Animationen sowie die musikalische Untermalung finde ich gelungen.
Da es in Super Meat Boy Forever sehr auf Präzision und Timing ankommt, macht es mit einem Controller noch deutlich mehr Spaß als mit der Touch-Steuerung und ist weniger frustrierend. Wenn ihr auf Jump’n’Runs steht, solltet ihr dem süßen Fleischklops unbedingt eine Chance geben – auch wenn euch das Spiel des Öfteren den Verstand rauben wird, wenn ihr beispielsweise mal wieder aus Versehen mit Schmackes in eine Kreissäge rennt.
Apple App Store: Super Meat Boy Forever
5. Little Nightmares
Little Nightmares erweist sich auch in der iPad-Version als super Spiel.
Das Game ist ein Survival-Horror-Jump’n’Run, das in der Optik eines Tim Burton Stop-Motion-Films daherkommt. Eure Spielfigur ist ein kleines Mädchen namens Six, das sich in einem heruntergekommenen, schwebenden Schiff ihren Weg bahnen muss. Das Schiff ist bevölkert von monströsen Karikaturen und fleischhungrigen Tentakeln. Six durchlebt dieses schaurige Abenteuer nur mit ihrem Scharfsinn und einem Zippo-Feuerzeug.
Ihr taucht euch in eine düster-skurrile Welt voller Kreativität und finsterer Atmosphäre ein.
Das Level-Design wechselt zwischen klaustrophobischen Luftschächten und größeren Bereichen der „Maw“ – dem Schiff, auf dem das Mädchen gefangen ist.
Das Gameplay vereint 3D-Plattform-Elemente mit kniffligen Rätseln.
Die Steuerung mit dem Controller funktioniert auf dem iPad bestens und macht das Gameplay noch runder als via Touch-Steuerung.
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Meine einzige wirkliche Kritik bezieht sich darauf, dass die Hauptkampagne lediglich ca. drei Stunden dauert. Wenn ihr jedoch vorhabt, das Spiel zu 100 Prozent zu vervollständigen und alle Sammelobjekte und Extras finden möchtet, könnt ihr noch ein paar Stunden addieren.
Wollt ihr in ein wunderschönes, einzigartiges 3D-Jump’n’Run mit Survival-Horror-Elementen abtauchen, dann führt kein Weg am stimmungsvollen Little Nightmares vorbei.
Apple App Store: Little Nightmares
6. Oceanhorn 2
Die große Portion an Inspiration von Oceanhorn 2, die sich das Spiel bei der Legend of Zelda-Serie geholt hat, ist nicht von der Hand zu weisen.
Doch Oceanhorn 2 als bloßen Zelda-Klon abzutun täte dem Spiel Unrecht, denn es macht vor allem verdammt viel Spaß und ist ein gelungenes Action-Adventure. Es sieht auf dem iPad klasse aus und auch die Steuerung via Controller ist vorbildlich und lässt echtes Konsolen-Feeling aufkommen.
Das Spiel bietet euch eine schicke Welt und erinnert optisch an Zelda-Teile wie „Wind Waker“ und „Skyward Sword“. Die Umgebungen sind farbenfroh und detailliert gestaltet und die Entwickler haben sich sichtlich bemüht, den klassischen Zelda-Charme einzufangen. Ein bisschen mehr Eigenständigkeit hätte dem Spiel aber ehrlich gesagt nicht geschadet.
Ähnlich wie in Zelda führt euch die Hauptgeschichte durch verschiedene Dungeons, in denen ihr wichtige Gegenstände findet und Fähigkeiten freischaltet. Zu Beginn besitzt ihr lediglich ein Schwert, doch im Laufe des Spiels erhaltet ihr weitere Ausrüstung wie beispielsweise ein Schild, eine Art Pistole, Bomben und einen Enterhaken. Ihr merkt schon, selbst die Items sind Zelda-typisch.
Mit der erhaltenen Ausrüstung knackt ihr Rätsel und besiegt Gegner.
Oceanhorn 2 erinnert mehr an ältere Zelda-Teile, die primär auf Dungeons und Rätsel setzten.
Wer sich mit neueren Zelda-Ablegern wie „Breath of the Wild“ oder „Tears of the Kingdom“ schwer tut und die alten Teile besser fand, sollte sich unbedingt Oceanhorn 2 anschauen.
Apple App Store: Oceanhorn 2
7. Resident Evil 4
Resident Evil 4 ist ein legendäres Spiel, das die Videospiellandschaft geprägt hat.
Auch die Umsetzung fürs iPad ist sehr gut gelungen. Das Spiel sieht klasse aus und das Gameplay funktioniert mit einem externen Controller ebenfalls hervorragend.
Schade ist, dass ihr die Grafik nicht so individuell anpassen könnt wie beim bereits vorgestellten Resident Evil Village.
Das Spielgeschehen und die Story von Resident Evil 4 hat jedenfalls nicht von seiner Frische verloren und zaubert mir auch auf dem iPad ein Lächeln ins Gesicht.
In Resident Evil 4 schlüpft ihr in die Haut des Spezialagent Leon S. Kennedy. Ihr habt die Mission, die entführte Tochter des Präsidenten zu retten. Dabei geratet ihr in ein entlegenes Dorf in Spanien, das von einer gefährlichen Sekte und parasitären Organismen heimgesucht wird. Ihr kämpft euch durch feindliche, Zombie-ähnliche Kreaturen, löst Rätsel und lüftet Geheimnisse.
Das Spiel kombiniert Survival-Horror-Elemente mit Action und überzeugt durch eine sehr dichte und intensive Atmosphäre.
Resident Evil 4 gilt zurecht als eines der besten Spiele seiner Zeit und eines der besten Survival-Horror-Spiele überhaupt. Auch die Neuauflage im Apple App Store ist meiner Meinung nach jeden Cent wert.
Das schweißtreibende Gameplay, die spannende Story die Panik erzeugende Atmosphäre sind einfach zeitlos.
Apple App Store: Resident Evil 4
8. Divinity – Original Sin 2
Divinity: Original Sin 2 ist eines der fesselndsten RPGs im Apple App Store. Die iPad Portierung ist fantastisch gelungen. Ihr erhaltet das komplette Spiel ohne Kompromisse und es gibt eine Vielzahl von Controller-Optionen sowie einen lokalen Koop-Modus, einen Cross-Play-Multiplayer-Modus und sogar Cross-Save. Ihr könnt das Spiel also auf dem Mac anfangen und unterwegs mit eurem aktuellen Spielstand auf dem iPad weiterzocken.
Das Spiel sieht wirklich fantastisch aus und punktet mit einer liebevoll gestalteten Welt und schicken Charakteren – einziger Wermutstropfen ist der hohe Akkuverbrauch, der wohl der Preis für diese Grafikpracht ist.
In dem Spiel könnt ihr eure eigene Gruppe von Charakteren erstellen oder aus vorgefertigten Figuren wählen. Die Charaktere besitzen alle eigene Fähigkeiten und Hintergrundgeschichten.
In Divinity: Original Sin 2 habt ihr es mit einem rundenbasierten Kampfsystem zu tun. Ihr müsst jede Aktion sorgfältig planen, denn Positionierung und Taktik sind entscheidend, um in den Kämpfen zu gewinnen.
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Die Spielwelt ist cooler Weise voller interaktiver Elemente. Ihr könnt beispielsweise Fässer umwerfen, Feuer entfachen oder Wasser verschütten, um taktische Vorteile zu erlangen.
Im Laufe des Spiels müsst ihr eure Charaktere stetig weiterentwickeln und dessen Fähigkeiten, Attribute und Talente ausbauen. Ihr könnt sogar die Beziehungen zwischen den Gruppenmitgliedern beeinflussen, was wiederum Auswirkungen auf die Story hat.
Divinity – Original Sin 2 ist nicht nur eines der besten Rollenspiele die es derzeit fürs iPad und plattformübergreifend gibt, sondern auch ein super Beispiel dafür, wie eine hervorragende iPad-Portierung auszusehen hat.
Apple App Store: Divinity – Original Sin 2
9. Grand Mountain Adventure
Freunde von gepflegter Wintersport-Action sind im Apple App Store bis jetzt längst nicht so verwöhnt worden wie etwa Anhänger von Ego-Shootern und Rennspielen.
Grand Mountain Adventure setzt etwas dagegen und zaubert ein tolles Ski- und Snowboard-Abenteuer auf euer iPad.
Das Spiel liefert euch sieben Open-World-Berge, die frei erkundbar sind und über 100 verschiedene Herausforderungen bieten. Der Umfang kann sich sehen lassen – Ihr benötigt locker über 20 Stunden Spielzeit, um alle Berge erfolgreich abzuschließen.
Der Fokus von Grand Mountain Adventure liegt auf dem befriedigenden Gefühl des Gleitens über den Schnee.
Während ich anfangs noch eine Herausforderung nach der anderen abschloss, habe ich mich mit zunehmender Spieldauer immer häufiger dabei erwischt, am liebsten den Zen-Modus zu zocken. In diesem Modus könnt Ihr die Berge und Skigebiete erkunden, ohne auf Herausforderungen, Zeitlimits oder Wettbewerb mit anderen Spielern achten zu müssen. Es ist eine Art „freies Spielen“, bei dem Ihr die Umgebung genießen und eure Fähigkeiten verbessern könnt, ohne den Druck, bestimmte Aufgaben zu erfüllen oder Rennen zu gewinnen.
Der Zen-Modus ist daher ideal für Spieler wie mich, die das Game in einem gemächlichen Tempo erleben und einfach die Freiheit des Skifahrens oder Snowboardens in einer liebevoll gestalteten Berglandschaft genießen möchten – ganz ohne Druck eben.
Es macht einfach tierisch Spaß, sich voll auf das tolle Fahrgefühl zu konzentrieren und die schicken Skigebiete und Animationen zu bewundern, ohne sonstige Verpflichtungen. Das Spiel steuert sich insbesondere mit einem Controller erstklassig und der pulvrige Schnee weckt echte Sehnsucht nach dem nächsten Winterurlaub.
Das Gefühl der Freiheit ist ein bisschen mit einem GTA zu vergleichen, in dem ihr euren eigenen Weg abseits der Missionen geht und die Spielwelt in eurer eigenen Geschwindigkeit erkundet.
Ihr könnt jeden beliebigen Lift nehmen, bestimmten Pisten folgen oder von Klippen springen und in Seen stürzen. Es wird nichts von euch verlangt, außer Ski bzw. Snowboard zu fahren.
Doch auch die zahlreichen Herausforderungen in Grand Mountain Adventure machen Laune. Meistens geht es darum, eure Geschwindigkeit, euere Manövrierfähigkeit oder beides gleichzeitig auf die Probe zu stellen.
Ihr müsst zum Beispiel Slalom fahren, halsbrecherische Tricks durchführen oder andere Skifahrer uncharmant wegrammen. Schließt ihr diese Herausforderungen ab, wird der Zugang zu weiteren Liften und neuen Bergen freigeschaltet – jeder mit eigener Optik sowie individuellen Pisten und Herausforderungen.
Aufgrund der vollen Freiheit beim Runtersausen des Berges hat Grand Mountain Adventure eine beinahe meditative Wirkung auf mich.
Ich empfehle das Spiel ausdrücklich allen Wintersport-Liebhabern, die ein Faible für entspanne Games haben und sich auch beim Zocken einfach mal treiben lassen wollen. Schließlich wollen auch die wenigsten von uns einen neuen Streckenrekord im Winterurlaub aufstellen. Es geht nur darum, eine gute Zeit zu haben – und die habt ihr garantiert auch mit Grand Mountain Adventure.
Apple App Store: Grand Mountain Adventure
10. SpongeBob: Patty Pursuit
Freunde von Jump’n’Run-Spielen und SpongeBob-Anhänger sollten unbedingt einen Blick auf SpongeBob: Patty Pursuit werfen. Das knuffige Spiel im SpongeBob-Universum lässt sich ebenfalls am besten mit einem separaten Controller genießen und spielt sich fantastisch.
In diesem Jump’n’Run-Game könnt ihr die Tiefen von Bikini Bottom auf eurem iPad erkunden und dabei nostalgische Erinnerungen aus Teenagertagen wecken.
Die Handlung mag in einem Jump’n’Run-Spiel zwar nicht unbedingt im Vordergrund stehen, aber sie ist in diesem Falle dennoch unterhaltsam: Das fiese Genie Sheldon J. Plankton ist hinter dem geheimen Rezept für die Krabbenburger her und hat sogar SpongeBobs Freunde entführt.
Eure Aufgabe als Spieler besteht darin, die Rezeptformel zu schützen und SpongeBobs Freunde zu befreien. Dabei taucht ihr ein in die bunte Welt von Bikini Bottom und besucht bekannte Schauplätze wie die Handschuhwelt und den Abfalleimer.
Während ihr Hindernisse überwindet und Münzen sowie Pfannenwender sammelt, um eure Freunde zu befreien und Planktons Handlanger zu besiegen, trefft ihr auf die beliebten Charaktere der Serie wie Patrick, Sandy und Thaddäus, aber auch auf den Schurken Plankton.
Im Verlauf des Spiels erhält SpongeBob neue Formen und Fähigkeiten, mit denen ihr Rätsel löst und geschmeidig durch die Levels hüpft, ganz wie Super Mario zu seiner Hochzeit.
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Das Spiel bietet sechs verschiedene Teile von Bikini Bottom zum Erkunden, wobei jedes Gebiet mehrere Levels und versteckte Gegenstände bereithält. Um alle Geheimnisse aufzudecken und die Levels komplett abzuschließen, erfordert es Geschicklichkeit, aufmerksames Suchen und das Wiederholen einiger Abschnitte.
Grafisch punktet das Spiel mit hübschen Details und flüssigen Animationen, was vor allem die Augen von SpongeBob-Liebhabern zum Leuchten bringt. Die Originalbesetzung der Synchronsprecher trägt ebenfalls zum authentischen SpongeBob-Erlebnis bei.
Ich habe das Spiel mit einem PS5-Controller gezockt und dank der tollen Grafik und des gelungenen Gameplay echtes Konsolenfeeling empfunden.
Die kreativen Bosskämpfe und die vielen versteckten Gegenstände in jedem Level sorgen dafür, dass „SpongeBob: Patty Pursuit“ immer wieder motiviert, nach Bikini Bottom zurückzukehren.
Für Jump’n’Run-Fans, die Apple Arcade abonniert haben, ist SpongeBob: Patty Pursuit definitiv einen Download wert.
Apple App Store: SpongeBob: Patty Pursuit
So verbindet ihr euren PlayStation Controller mit dem iPad
Euer iPad unterstützt sowohl den PlayStation 4 als auch den PlayStation 5 Controller sowie viele Controller anderer Hersteller. Solltet ihr einen anderen Controller als einen PlayStation Controller koppeln wollen, geht ihr genau so vor – Nur die Tasten, die den Controller in den Kopplungsmodus versetzen, können variieren.
- Stellt als erstes sicher, dass euer Controller ausgeschaltet ist.
- Haltet die PS-Taste und die Create- oder Share-Taste gleichzeitig gedrückt. Warte nun, bis die Leuchtleiste anfängt zu blinken. Euer Controller befindet sich nun im Kopplungsmodus, sodass er von eurem iPad erkannt werden kann.
- Öffnet die Bluetooth-Einstellungen auf eurem iPad und wählt den Controller aus der Liste der Geräte in der Nähe aus.
- Wenn der Controller gekoppelt, aber nicht verbunden wird, drückt die PS-Taste am Controller.
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