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Dell Inspiron 13 5000 2-in-1: Das sind meine ersten Eindrücke (Video)

Mein erster Eindruck vom Dell Inspiron 13 5000 ist positiv. Für wenig Geld bekommen wir ein solides 2-in-1 Notebook mit um 360 Grad drehbarem Display.

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Dell Inspiron 13 5000

Dell Inspiron 13 5000

Mit dem Dell Inspiron 13 5000 erscheint ein neues 2-in-1 Gerät mit einem um 360 Grad drehbaren Display. Ihr könnt es sowohl als klassisches Notebook, als auch als Tablet benutzen – es ist ein Convertible. Zu den Highlights gehört neben dem drehbaren Touchscreen vor allem ein günstiger Preis, denn es startet bei nur 529 US Dollar für die Grundausstattung. Wer mehr Performance benötigt, kann aber auch höhere Konfigurationen bekommen.

Auf der Computex 2016 in Taipeh konnte ich mir das Dell Inspiron 13 5000 bereits anschauen. Hier sind meine ersten Eindrücke.

Design und Verarbeitung

Obwohl das Gehäuse komplett aus Kunststoff besteht, fühlt es sich ziemlich wertig an. Wir haben da in der Vergangenheit deutlich schlechteres gesehen, Dell hat hier gute Arbeit geleistet. Auch das Scharnier scheint schön stabil zu sein. Wer dennoch ein Metallgehäuse haben möchte, kann zum Inspiron 13 7000 greifen, das aus Aluminiumgefertigt ist. Dieses ist etwas teurer, bietet aber eine ähnliche Ausstattung.

Hardware und Display

Bei der Hardware gibt es wie so oft diverse Optionen. So kann man das 2-in-1 mit einem Intel Core i5 bekommen, mit bis zu 8GB Arbeitsspeicher und mit einer bis zu 256GB großen SSD. Falls das an Speicherplatz nicht ausreicht, wird auch eine Version mit einer klassischen Festplatte angeboten. Ich würde wegen der Performance jedoch grundsätzlich zu einer SSD greifen.

Das Display ist 13,3 Zoll groß und bietet eine Auflösung von 1366 x 768 Pixel, was für mich bei 13 Zoll einfach zu wenig ist. Doch es wird auch ein Modell mit einem FullHD-Display geben. Es handelt sich hier in beiden Fällen um ein IPS-Panel mit soliden Blickwinkeln. Aufgrund des Touchscreens spiegelt das Display natürlich stark – das hellste scheint es auch nicht zu sein.

Es gibt eine ganze Reihe an Anschlüssen wie drei USB 3.0 Ports, ein HDMI-Ausgang und natürlich ein großer SD-Kartenslot. Auf einen USB Typ C Anschluss müssen wir verzichten. Nett ist jedoch, dass es vorne nicht nur eine 0,9 Megapixel, sondern auch eine IR-Kamera gibt. Dadurch könnt ihr Windows Hello benutzen.

Vorläufiges Fazit

Mein erster Eindruck vom Dell Inspiron 13 5000 ist gut, vor allem weil die Verarbeitung zu dem Preis sehr solide ist. Bleibt abzuwarten, wie viel das HighEnd-Modell mit FullHD-Display, 8GB RAM und der 256GB SSD kosten. Vor allem in Deutschland, zu den Preisen hier hat sich Dell zu diesem Zeitpunkt noch nicht geäußert.

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