Galaxy Note 3 Neo: Erster Eindruck vom Lite-Phablet [Video]

Heute Abend findet ein großes Event von Samsung statt, auf dem das Galaxy S5 vorgestellt wird. Das konnten wir uns leider noch nicht anschauen, jedoch haben die Südkoreaner schon das neue Galaxy Note 3 Neo auf dem Mobile World Congress ausgestellt. Dieses soll noch im Februar für 579 Euro in Deutschland erscheinen. Mein erster Eindruck ist sehr gut, doch ist das Phablet den Preis wert?

Vom Design ist das Galaxy Note 3 Neo mit dem normalen Note 3 fast identisch – man sieht nur einen einzigen Unterschied: Mit 5,5 Zoll ist es etwas kleiner als die 5,7 Zoll des großes Bruders. Abgesehen davon besitzt auch das Neo die „Kunstleder-Rückseite“ und sämtliche anderen Designelemente der aktuellen Smartphones von Samsung.

Bei der Hardware sind sich die beiden Phablets nicht mehr ganz so ähnlich. Zwar besitzt auch das Note 3 Neo ein Super AMOLED-Panel, jedoch löst dieses nur mit 1280×720 Pixel auf. Unter dem Display sitzt ein HexaCore Prozessor, der aus vier 1,3GHz und zwei 1,7GHz Kernen besteht. Diesem stehen 2GB Arbeitsspeicher und 16GB internen Speicher zur Seite. Einen microSD-Kartenslot gibt es ebenfalls.

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Auf dem Neo lief hier noch Android 4.3, jedoch wird es ganz sicher ein Update auf Android 4.4 KitKat geben. In jedem Fall legt Samsung die eigene Oberfläche darüber, die mit der der aktuellen Note-Geräte identisch ist. Somit gibt es auch beim Neo Air Command und all die anderen Features für den mitgelieferten S-Pen Stylus. Insgesamt gefällt mir das Galaxy Note 3 Neo sehr gut. Schade ist nur, dass der Preis mit 579 Euro so hoch angesetzt ist – das normale Note 3 kostet im Handel aktuell weniger! Doch sollte der Preis des Neo schnell auf unter 400 Euro fallen, haben wir es mit einem sehr konkurrenzfähigen Phablet zu tun.

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