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Obama darf das BlackBerry Playbook benutzen

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BlackBerry Smartphones sind besonders in Unternehmen, bei Anwälten und in anderen Berufsgruppen beliebt, bei denen die Sicherheit eine große Rolle spielt und die Firma eine möglichst starke Kontrolle über ihr IT System haben möchte. Damit in den USA Mitarbeiter der Regierung ein Gerät für berufliche Zwecke kaufen dürften, muss es das sogenannte “FIPS 140-” Zertifikat besitzen. RIM hat gestern Abend angekündigt, dass sie endlich dieses Zertifikat für das BlackBerry Playbook bekommen haben. Wenn Mitarbeiter eines US Ministeriums sich Playbooks kaufen möchten, können sie sich nun sicher sein, dass das Playbook sämtlichen Anforderungen in der Sicherheit entspricht, um sensible Informationen zu schützen. Auch Apple hat sich für das Zertifikat für das iPhone und iPad beworben, es bisher aber noch nicht bekommen.

Kurz nachdem RIM bekannt gegeben hat, dass das BlackBerry Playbook dieses Zertifikat erhalten hat, ist die seit Anfang des Jahres fallende Aktie von RIM um fast 5% gestiegen. Dieses Zertifikat wird nicht nur US Ministerien dazu bewegen Playbooks zu kaufen, sondern auch Unternehmen können sich nun sicher sein, dass nicht nur die BlackBerry Handys so sicher wie möglich sind, sondern auch das Playbook.

Ob auch Barack Obama das BlackBerry Playbook nutzen wird, wissen wir natürlich (noch) nicht. Für ihn gibt es teilweise härtere Bestimmungen, so darf er z.B. normale BlackBerrys oder ähnliche Smartphones nutzen um mit Famile und engen Freunden zu kommunizieren, aber für andere Zwecke (z.B. Telefonate die Geheim bleiben müssen) darf bisher nur das Sectera-Edge Smartphone benutzt werden. Bei Tablets gilt vermutlich das gleiche, er dürfte das Playbook also nur privat nutzen.

Quelle: Reuters, Spiegel


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