Samsung hat einiges an Kritik für die 16GB-Variante seines neue Flagschiffsmartphones Galaxy S4 einstecken müssen. Der Grund: Statt der angegebenen 16Gb sind gerade mal 8,5Gb verfügbar. Dass der reele Speicherplatz nur selten mit dem angegebenen Speicherplatz übereinstimmt ist leider üblich, nicht aber, dass fast 7,5Gb fehlen.

Samsung hatte zunächst Stellung bezogen und als Grund angebenen, dass ab Werk mitgelieferte Software soviel Speicherplatz benötigen würden, um die “leistungsstärkeren Features” des Galaxy S4 zu ermöglichen. Zudem hat Samsung auf den microSD-Speicherkartenplatz verwiesen.

Nun hat Samsung eine Kehrtwende eingelegt und Verbesserung gelobt. Ob das nun mit der Kritik im englischen Fernsehen in der Verbraucherschutz-Sendung Watchdog zusammenhängt oder nicht sei mal dahingestellt. Nun heißt es bei Samsung, dass man die Rückmeldungen der Kunden gehört habe und nun reagiere man im Rahmen seines “Innovationsprozesses”, und optimiert die Software. Kurz gesagt: Mit dem Update soll Speicherplatz frei gemacht werden.

Nach der Keynote von Google gestern würde ich das Samsung Galaxy S4 Google Edition mit nacktem Android empfehlen. Dass Samsung Galaxs S4 besitzt ein 4,99 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 1920*1080 Pixel. Dadurch resultiert eine Pixeldichte von 441 ppi. Angetrieben wird das Smartphone von einem Snapdragon S600 Quadcore Prozessor und 2Gb Arbeitsspeicher. Vorinstalliert ist Android 4.2 mit der neuen Touchwiz-Oberfläche, oder in der Google Edition mit nacktem Android.

Via: via Mobilegeeks ,Quelle CNET UK