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JooJoo gibt nicht auf, 2. Version mit Android

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Die Entwickler des JooJoo Tablets, ehemals Crunchpad, hatten ziemlich viel Pech. Sie gehörten zu den ersten, die ein günstiges Tablet rausbringen wollten. Lange vor dem iPad und dem dadurch folgenden Tablet Boom. Doch erst gab es einen Rechtsstreit mit Mike Arringtone von TechCrunch, der noch immer anhält, und dann kam das JooJoo Tablet viel zu spät auf den Markt. Und das zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt, nur ein paar Tage vor dem iPad. Angeblich wurden sogar nur 90 Exemplare verkauft, zumindest in den ersten Tagen. Doch Fusion Garage, die Entwickler von JooJoo, wollen nicht aufgeben. Angeblich wird es eine zweite Version des JooJoo Tablets geben, das nächstes Jahr erscheinen soll.

Das JooJoo 2 wird diesmal nicht mit einem eigenen Betriebssystem kommen, das nicht richtig fertig entwickelt wurde und voller Bugs ist, sondern mit Googles Android. Ob Fusion Garage sich von dem x86 Prozessor abwendet und in die zweite Version von JooJoo einen ARM Prozessor baut, ist noch nicht sicher. Ratsam wäre es aber, denn Android mit einem Intel Atom Prozessor lässt sich zwar leichter hacken, so könnte man Windows installieren, aber Android läuft auf einem ARM Prozessor doch deutlich besser. Außerdem könnte dann der Google Market auf dem JooJoo 2 vorinstalliert sein, zumindest wenn es mit dem dann neuen Android 3.0 kommt, das auch für Tablets optimiert sein soll.

Via gizmodo


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