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TrekStor Primebook C11 & C13 jetzt als Volks-Notebooks für ab 299 Euro

Die zur IFA präsentierten TrekStor Primebook C11 und Primebook C13 Convertibles erscheinen jetzt als Volks-Notebooks für ab 299 Euro in Deutschland.

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TrekStor Primebook C11 ausprobiert

Bereits seit einigen Jahren bringen Trekstor und Bild.de zusammen „Volks-Produkte“ auf den Markt. Nun hat das deutsche Unternehmen angekündigt, das TrekStor Primebook C11 und Primebook C13 als Volks-Notebooks herauszubringen. Zu den Highlights der beiden Convertibles gehören um 360 Grad drehbare Touchscreens, eine vergleichsweise gute Ausstattung und optionales LTE. Die Preise starten bei nur 299 Euro.

Laut der Pressemitteilung von TrekStor, werden die Primebook 2-in-1 vom 2. November bis zum 31. Dezember als Volks-Notebooks vergünstigt angeboten. Tatsächlich kann man die Convertibles bereits bei einigen Händlern vorbestellen. Aktuell sind sie aber noch nirgends auf Lager.

Die günstigste Version ist das TrekStor Primebook C11 mit einem 11,6 Zoll FullHD-Display. Bei Amazon kann dieses bereits für 299 Euro vorbestellt werden (Link zum Angebot). Für das 13,3 Zoll große Primebook C13 werden 349 Euro fällig – beispielsweise bei Saturn (Link zum Angebot). Am teuersten ist das Modell mit eingebautem LTE, das bei Notebooksbilliger für 449 Euro vorbestellt werden kann (Link zum Angebot).

Vorsicht: Teilweise werden die Geräte je nach Shop für bis zu 50 Euro mehr gelistet. Die Preise liegen aktuell laut der Pressemitteilung bei 299, 349 und 449 Euro – nicht darüber.

TrekStor Primebooks: Die Spezifikationen

TrekStor Primebook C11 mit M.2 SSD Slot

Abgesehen von den Displays ist die Hardware beider Geräte fast identisch. So bekommen wir jeweils einen Intel Celeron N3350 DualCore-Prozessor der Apollo Lake Generation. Dazu gibt es 4GB RAM und 64GB Speicher. Verglichen mit einem Atom x5, der sonst in vielen günstigen Windows-Tablets steckt, ist die Performance des N3350 merkbar flotter.

Schön ist, dass die 11,6 und 13,3 Zoll großen Displays jeweils eine FullHD-Auflösung bieten. Mit einem aktiven Stylus kann man auf ihnen jedoch nicht arbeiten. Beide Bildschirme kann man um 360 Grad nach hinten klappen und so die Notebooks in ein Tablet verwandeln.

Zu den weiteren Features gehören ein USB Typ C 3.1 Anschluss, zwei USB 3.1 Typ A Ports, ein Micro-HDMI Ausgang und Speicherkartenleser. Spannend ist außerdem, dass man auf der Rückseite eine Abdeckung öffnen und selbst eine M.2 SSD zur Speichererweiterung einbauen kann. Bei dem LTE-Modell geht das jedoch nicht – den Platz nimmt wohl das 4G-Modul ein.

Empfehlenswerte Convertibles?

Ich konnte mir das TrekStor Primebook C13 und Primebook C11 bereits im September auf der IFA in Berlin anschauen. Meinem damaligen Eindruck nach, haben sie die Convertibles ziemlich gut umgesetzt. Schön ist, dass viel auf Metall gesetzt wird, wir eine FullHD-Auflösung und den M.2 Slot zur Speichererweiterung bekommen.

Verglichen mit dem TrekStor Surftab twin 11.6 (Test) des letzten Jahres, haben mir die Primebook deutlich besser gefallen. Die Verarbeitung ist hochwertiger und auch die Performance müsste merkbar besser sein.

In der Vergangenheit habe ich bereits Geräte mit dem Intel N3350 getestet. Für viele Anwendungen ist die Performance ausreichend, dazu zählen vor allem Office-Arbeiten und leichtes Surfen im Internet. Ein Intel Core m3 oder auch der Intel N4200 des Acer Switch 3 (Test) sind jedoch merkbar flotter. Zur Einordnung habe ich die Benchmark-Ergebnisse meiner letzten Windows-Tablet-Tests eingebunden. Dort ist auch das Jumper EZBook 3 (Test) mit dem N3350 zum Vergleich aufgelistet.

Chuwi Hi13 Benchmarks


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