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Sony plant 5,5 Zoll DualScreen Android Tablet und 9,4 Zoll Windows 7 Slider

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Nachdem wir schon Gerüchte von einem Sony Playstation Tablet gehört haben, hat engadget aus angeblich sicheren Quellen Infos zu zwei weiteren Tablets von Sony erhalten. Das erste Tablet heißt intern Sony S2 und ist ein Android Honeycomb Tablet mit zwei Displays, während das zweite Windows 7 Slider ist, ähnlich wie der Samsung Sliding PC 7. Mit allen drei angekündigten Tablets weicht Sony von dem “iPad Design”, so nenne ich herkömmliche Tablets einfach mal, ab und versucht etwas neues.

Das Sony S2 soll zwei 5,5 Zoll Displays haben, die aufeinander geklappt werden können und dann einen ovalen Zylinder bilden, eine Zeichnung dazu seht ihr auf dem Bild. Wie auch bei dem Playstation Tablet S1 soll das S2 mit Nvidias Tegra 2 Chip, sowie Wlan und UMTS/HSDPA kommen. Man arbeitet laut der anonymen Quelle bei Sony daran, Android 3.0 Honeycomb so anzupassen, dass man beide Displays optimal nutzen kann. Bei der E-Mail App wird man z.B. das Menü auf dem einen Display sehen und die einzelnen E-Mails dann auf dem anderen Display. Das Problem hier könnte aber sein, dass Apps dann speziell für das S2 entwickelt werden müssen und nicht jede Android App auf dem Market ohne Änderungen beide Displays ausnutzen kann – da muss Sony eine gute Lösung finden.

Sony will das S2 Tablet in den USA, Europa und Japan auf den Markt bringen und es soll bereits vor den Ferien erscheinen – ich vermute damit sind die Weihnachtsferien gemeint. Der Preis soll bei 699$ liegen.

Das zweite Tablet ist ein Windows 7 Slider mit einem 9,4 Zoll Display, man kann die Tastatur also ein- und ausfahren. Laut der engadget Quelle wird es mit einem VAIO Branding kommen, was auch sinn macht, denn Sony hat schon mehrfach VAIO Netbooks rausgebracht. In dem Tablet soll ein Pinetrail Intel Atom Prozessor stecken, also der N450. Im Herbst soll das Windows 7 Slider Tablet dann für 799$ erscheinen, was für einen Pinetrail Prozessor ein bisschen viel ist. Vor allem wenn man bedenkt, dass die N450 Netvertibles letztes Jahr schon teilweise für unter 500 Euro erhältlich waren.

Quelle: engadget


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