Microsoft Surface Pro 4: Intel Core i7 Modelle jetzt verfügbar

Das Microsoft Surface Pro 4 ist bereits seit ein paar Wochen in Deutschland verfügbar und ist bei den Nutzern ziemlich beliebt. Doch bisher war das 12,3 Zoll große Windows-Tablet nur in den Versionen mit einem Intel Core m3 oder Core i5 Prozessor verfügbar. Nun kommen die Core i7 Modelle dazu.

Zu den Vorbestellern sind die drei HighEnd-Varianten bereits unterwegs, gleichzeitig sind sie im Store von Microsoft nun regulär auf Lager. Bei den Modellen des Surface Pro 4 mit Intel Core i7 Chipset startet der Preis bei satten 1799 Euro und es geht auf bis zu 2449 Euro hoch (Link zum Angebot).

Natürlich sind das keine Schnäppchen, das Surface Pro 4 ist ein Premium-Gerät mit einem Premium-Preis. Auf die drei teureren Modelle trifft das besonders zu. Dafür bekommt man aber auch einiges geboten. So kann man neben dem Core i7 Prozessor bis zu 16GB Arbeitsspeicher und eine bis zu 512GB große SSD bekommen. Sowohl aufwändige Arbeiten in Photoshop, als auch in Videobearbeitungsprogrammen dürften damit äußerst flüssig laufen.

Das Surface Pro 4 bietet ein 12,3 Zoll großes Display, das eine Auflösung von 2736×1824 Pixel besitzt. Trotz des großen Displays hat das Panel also eine Pixeldichte von 267ppi. Auf dem Display kann man mit einem Stylus schreiben, dem sogenannten Surface Pen, der standardmäßig dabei ist und nicht extra dazu gekauft werden kann.

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Ein weiterer Grund, weshalb das Tablet von Microsoft ziemlich beliebt ist, ist die hochwertige Verarbeitung. Das Magnesium-Gehäuse fühlt sich sehr hochwertig an und auf der Rückseite sitzt weiterhin ein ausklappbarer Kickstand, der sich beim zuklappen „wie eine Autotür“ anhören soll.

Schade ist, dass das Type Cover nicht standardmäßig dabei ist. Stattdessen muss man dieses für 149,99 Euro extra dazu kaufen. Alternativ kann man mit dem Surface Pro 4 natürlich jede andere Tastatur nutzen, die unter Windows funktioniert. Dennoch wäre es schön gewesen, wenn das Type Cover dabei ist… aber gut, andere Hersteller wie Apple oder Google legen ihre Tastaturen auch nicht kostenlos dazu.

Via: TabTech