iPad
Diese 17 Apps braucht ihr, um mit eurem iPad einen Mac zu ersetzen
Wir stellen euch die 17 besten Apps vor, um mit eurem iPad einen Mac zu ersetzen. Besonders eine App zum Schneiden von Videos hat es mir sehr angetan.
Es braucht nicht viel mehr als ein Dutzend Apps, um euer iPad in eine waschechte Alternative zum Mac zu verwandeln.
Als Office Apps empfehle ich Klassiker wie Microsoft Word und Excel. Für alles rund um Design und Bildbearbeitung haben Procreate und Affinity Photo 2 die Nase vorne. Zum Schneiden und Farbkorrigieren von Videos führt auf dem iPad kein Weg an DaVinci Resolve vorbei.
Wir präsentieren euch die 17 besten Apps, um mit eurem iPad einen Mac zu ersetzen.
Die besten Apps fürs Büro
Natürlich dürfen auch gute Textverarbeitungs-Programme und Co nicht auf dem iPad fehlen.
Microsoft Word
Mit der bewährten Word-App könnt ihr Dateien im Handumdrehen erstellen, bearbeiten, anzeigen und teilen. Mit der Textverarbeitungs-App von Microsoft könnt ihr zudem an E-Mails angefügte Office-Dokumente auf eurem iPad anzeigen, bearbeiten und weiterleiten.
Microsoft Word kann auf jedem iPad mit einem 10,1-Zoll-Bildschirm oder kleiner kostenlos verwendet werden. Für größere iPads benötigt ihr allerdings ein Microsoft 365-Abo.
Bei Microsoft Word fürs iPad handelt es sich um eine angepasste Version der Desktop-Anwendung. Das Programm unterstützt Bilder, Tabellen, Diagramme, Fußnoten, Gleichungen und mehr. Darüber hinaus könnt über OneDrive, iCloud Drive, Google Drive, Dropbox und andere Cloud-Speicherdienste auf Dokumente zugreifen.
Cool ist auch die Möglichkeit, mit Freunden und Kollegen zusammenarbeiten zu können. Die vorgenommenen Änderungen könnt ihr dabei jederzeit nachvollziehen.
Wenn ihr ein kleineres iPad besitzt oder bereits ein Microsoft 365-Abonnement besitzt, ist Microsoft Word eine der besten „kostenlosen“ Schreibprogramme, die es im Apple App Store gibt.
Pages
Apples hauseigenes Schreibprogramm ist kostenlos im Apple App Store erhältlich. Übrigens stehen auch Apples Exel-Alternative Numbers und die PowerPoint-Alternative Keynote gratis im Apple App Store zum Download bereit.
Dank der vollständigen iCloud-Synchronisierung sind eure Dokumente auf all euren Apple-Geräten immer auf dem aktuellen Stand. Darüber hinaus könnt ihr euch bei iCloud.de anmelden, um über euren Webbrowser an Pages Dokumenten zu arbeiten.
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Auch mit Pages funktioniert das Erstellen von schicken Dokumenten unkompliziert und flott. Ihr könnt das Layout und die Formatierung von Texten nach euren Vorstellen anpassen, genauso wie ihr es von Microsoft Word gewohnt seid. Außerdem ist es möglich, kostenlose Vorlagen zu nutzen, um digitale Bücher, Berichte, Newsletter, Lebensläufe, Plakate und mehr zu erstellen. Die Textverarbeitungswerkzeuge in Pages sind sehr umfangreich. Unter anderem stehen euch Fußnoten, Listen, Wortzählung, Diagramme, Bilder und andere Formatierungs-Tools zur Verfügung. Ähnlich wie in Microsoft Word könnt ihr auch in Pages mit anderen Personen gemeinsam an einem Dokument arbeiten und deren Änderungen in Echtzeit nachvollziehen.
Damit ist Pages eines der besten kostenlosen Textverarbeitungsprogramme fürs iPad. Ein kleiner Wermutstropfen ist, dass der Cloud-Speicher von Drittanbietern für die Zusammenarbeit nicht unterstützt wird. So könnt ihr lediglich via iCloud zusammenarbeiten. Die Möglichkeit, beispielsweise Dropbox oder Google Drive zu nutzen, gewährt Apple nicht.
Microsoft Excel
Auch im Apple-Kosmos führt für Tabellenkalkulationen kein Weg an der offiziellen Microsoft Excel-App vorbei.
Das Programm bietet eine nahtlose Integration mit der Desktop-Version von Excel und ermöglicht es euch, eure Dateien unkompliziert zwischen iPad, Macbook und iPhone zu synchronisieren.
In Microsoft Excel steht euch viele praktische Tools und Funktionen zur Verfügung, zum Beispiel könnt komplexe Berechnungen durchführen, Diagramme und Pivot-Tabellen erstellen etc..
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Außerdem gibt es nützliche Vorlagen zur Verwaltung von Budgets, Aufgabenlisten, Buchhaltung und mehr.
Cool finde ich auch, dass ihr mit bestimmten Formeln ruckzuck grafische Darstellungen erstellen könnt, um Berechnungen durchzuführen und eure Daten zu analysieren.
Die App kann auf jedem iPad mit einem 10,1-Zoll-Bildschirm oder kleiner kostenlos genutzt werden. Für größere iPads benötigt ihr allerdings ein Microsoft 365-Abo. Besagtes Abo ist in mehreren Versionen erhältlich und kostet zum Beispiel als Single-Lizenz 69,90 Euro pro Jahr. Alternativ empfehlen wir euch – wie zuvor erwähnt – Apples kostenloses „Numbers“ oder „Google Tabellen“, welches ebenfalls gratis im Apple App Store erhältlich ist.
Zoom
Spätestens seit Corona und dem damit verbundenen vermehrten Aufkommen von Homeoffice dürften die Allermeisten bereits mit Zoom vertraut sein.
Mit der App bleibt ihr stets mit euren Kollegen in Verbindung. Ihr habt mit dem Programm die Möglichkeit, Videotelefonate mit einer Vielzahl von Teilnehmern durchzuführen, zu chatten, Anrufe zu tätigen und vieles mehr.
Außerdem könnt ihr gemeinsam Brainstormings auf virtuellen Whiteboards durchführen und das Ganze später im Chat teilen.
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Zoom bietet zudem Apple CarPlay-Unterstützung und Siri-Kurzbefehle für freihändige Sprachbefehle, die ihr nach Bedarf anpassen könnt.
Cool ist auch die Möglichkeit, Anrufe oder Meetings zwischen verschiedenen Geräten mit einem Klick ohne Unterbrechung zu verschieben. Führt ihr also gerade einen Call auf dem iMac durch und müsst los, könnt ihr das Gespräch nahtlos auf dem iPhone oder iPad fortführen.
Klasse finde ich auch, dass euch auf dem iPad „Split View“ zur Verfügung steht, so dass ihr während des Calls noch andere Apps öffnen und parallel zum Beispiel mitschreiben könnt.
Zoom ist kostenlos im Apple App Store erhältlich.
Bildbearbeitung und Design
Für Kreative bietet der Apple App Store jede Menge hervorragende Apps, um Bilder zu bearbeiten, zu zeichnen und schicke Designs zu erstellen.
Procreate
Procreate kann ohne Zweifel als die „Königin der Zeichen-Apps“ bezeichnet werden.
Illustratoren und Kreative weltweit sind sich einig, dass die Zeichen-App zum Besten vom Besten gehört.
Das Programm bietet einen unheimlich großen Funktionsumfang und eine riesige Auswahl an Pinseln und Tools. Spitze sind auch das fortschrittliche Ebenensystem und die blitzschnelle Grafik-Engine.
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In der App könnt ihr so gut wie alles kreieren. Ihr könnt beispielsweise realistische Porträts, detailverliebte Illustrationen, schicke Animationen oder abstrakte Kunstwerke erschaffen.
Auch die Benutzeroberfläche der App ist intuitiv und schick, so dass sich selbst Anfänger schnell in dem Programm zurechtfinden. Super finde ich auch die „Undo“-Funktion, mit dessen Hilfe ihr Fehler im Handumdrehen rückgängig machen könnt.
Procreate ist definitiv die erste Wahl, wenn es um funktionsreiche Zeichen-Apps fürs iPad geht. Mit dem komplexen Ebenensystem, tollen Filtern und Tausenden von importierbaren Pinseln könnt ihr in in der App ruckzuck echte Kunstwerke kreieren. Auch das Exportieren und Teilen eurer Bilder funktioniert easy.
Ihr könnt die App für einmalig 14,99 Euro im Apple App Store erwerben.
Affinity Photo 2
Affinity Photo 2 ist eine App zur professionellen Bildbearbeitung, die speziell für das iPad entwickelt wurde und eine super Alternative zu Photoshop bietet.
Einmal gekauft, könnt ihr das Programm für immer nutzen und erhaltet sämtliche Updates – ein großer Vorteil gegenüber den Apps von Adobe.
Affinity Photo 2 bietet viele Profi-Features, die sich an professionelle Fotografen und Grafikdesigner richten. Ihr könnt mit der App komplexe Bearbeitungen durchführen und unbegrenzte Ebenen erstellen. Auch die Bearbeitung von RAW-Fotos ist möglich. Darüber hinaus bietet Affinity Photo 2 eine große Anzahl von präzisen Auswahl-Tools wie das Lasso- und Zauberstab-Werkzeug oder den Korrektur-Pinsel. Spitze finde ich auch die vollständige PSD-Kompatibilität. Dies ermöglicht es euch Photoshop-Dateien direkt in Affinity Photo zu öffnen und zu bearbeiten.
Ihr könnt die App für einmalig 13,99 Euro kaufen und sie vorher ohne Anmeldung einen Monat lang gratis testen. Im Vergleich zu den Adobe-Apps, die auf ein teures Monats- oder Jahres-Abo setzen, ist Affinity Photo 2 daher ein echtes Schnäppchen.
Adobe Lightroom
Lightroom bietet ebenfalls viele nützliche Funktionen für alle, die ihren Fotos den letzten Schliff verleihen wollen. Mit der App könnt ihr eure Bilder organisieren und bearbeiten, einschließlich der Möglichkeit, Farbkorrekturen vorzunehmen, Kontrast und Helligkeit anzupassen sowie spezielle Effekte hinzuzufügen. Insbesondere das schnelle und genaue Maskieren von Personen und Objekten gefällt mir gut.
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Das praktische Maskieren-Werkzeug ermöglich es euch, eure Bilder noch präziser und punktueller zu bearbeiten. So ist es zum Beispiel möglich, Personen im Vordergrund und den Hintergrund separat voneinander zu belichten. Das ist vor allem nützlich, wenn ihr die Person oder den Hintergrund unterbelichtet fotografiert habt. Auch die Funktion, mehrere Fotos parallel mit den gleichen Einstellungen zu editieren, ist besonders für Fotografen, die viele Bilder auf einmal bearbeiten wollen, verdammt praktisch. Natürlich könnt ihr mit Lightroom auch RAW-Dateien bearbeiten, um das Maximum aus euren Fotos herauszuholen. Dank der Cloud werden eure Fotos Geräte-übergreifend auf dem aktuellen Stand gehalten, so dass ihr beispielsweise mit der Bearbeitung auf dem iPad anfangen und sie auf dem Mac abschließen könnt.
Auch zum Kategorisieren eurer Fotos ist die App super praktisch.
Die Basis-Version von Lightroom ist kostenlos. Wollt ihr Premium-Features wie den Reperatur-Pinsel verwenden, müsst ihr die App für 11,89 Euro monatlich abonnieren. Besitzt ihr bereits ein Abo für die Desktop-Version, könnt ihr die Premium-Version fürs iPad ohne zusätzliche Kosten verwenden.
Canva
Bei Canva handelt es sich um eine kostenlose Design-App, die jede Menge auf dem Kasten hat. Neben der Möglichkeit zur Bildbearbeitung bietet das Programm vor allem eine riesige Auswahl an hochwertigen Vorlagen für Social Media und Co.
Egal ob ihr eine hübsche Vorlage für ein Instagram-Reel, einen selbst erstellten Guide oder ein YouTube-Thumbnail benötigt – Mit Canva kreiert ihr in Windeseile das Design, das ihr gerade benötigt und das ohne tiergehende Design-Skills. Die App bietet sowohl tolle Vorlagen für Foto- als auch Video-Content. Die einfache Bedienung in Kombination mit den schnell herzustellenden und dennoch hochwertigen Designs macht diese App zum Pflicht-Download für alle, die nicht Kommunikationsdesign studiert haben und trotzdem schicke eigene Logos, YouTube-Thumbnails, Reels, Flyer und Co erstellen möchten.
Canva funktioniert übrigens auch wunderbar auf dem Desktop. Das Programm lässt sich auf dem Mac oder PC direkt im Browser benutzen.
Der Foto-Editor ist kostenlos, werbefrei und verzichtet auf ein Wasserzeichen. Mit selbigem könnt ihr eure Bilder unkompliziert zuschneiden, spiegel und bearbeiten. Außerdem ist es natürlich möglich, Werte wie Helligkeit, Sättigung, Kontrast, Farbton, Unschärfe und mehr anzupassen und eure Fotos mit schicken Filtern zu versehen.
Selbst ein integrierter Video-Editor zum einfachen Schneiden und Bearbeiten eurer Videos ist bei Canva mit an Board.
Wenn ihr Zugriff auf alle Vorlagen und Funktionen haben möchtet, benötigt ihr ein Premium-Abo. Wolltet ihr das Abo mit monatlicher Kündbarkeit abschließen, werden 11,99 Euro pro Monat fällig.
Videoschnitt- und Musikprogramme
Auch Videoschnitt-Profis und Musikproduzenten werden auf dem iPad bestens bedient.
DaVinci Resolve
Wenn ihr euch nach einem Profi-Schnittprogramm auf Desktop-Niveau sehnt, heißt die App DaVinci Resolve. DaVinci Resolve zeigt auf beeindruckende Art und Weise, zu was euer iPad im Stande ist.
Diese Schnitt-Software wird selbst in Hollywood verwendet und die Version fürs iPad steht der Desktop-Variante in kaum etwas nach. Die Desktop-Version wurde zum Beispiel für die Postproduktion von Kingsman: The Golden Circle, Deadpool 2, X-Men: Apocalypse und Star Wars: Die letzten Jedi verwendet. DaVinci Resolve kombiniert Videoschnitt und Color Grading auf Profi-Niveau.
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Egal ob ihr die App zum Schneiden von YouTube-Videos, TV-Dokus oder Instagram Reels nutzt – keine andere Videoschnitt-App auf dem iPad bietet euch mehr Möglichkeiten zum Verwirklichen eurer kreativen Ideen. Um euren Videos das gewisse Etwas zu verleihen, bietet euch das ursprünglich als Color-Grading-Software veröffentliche Programm darüber hinaus umfangreiche Möglichkeiten, Farbkorrekturen durchzuführen und euren Videos einen eigenen Look zu verpassen.
Dabei macht euch die App den Einstieg in die Welt der Farbkorrektur so einfach wie möglich: Ihr könnt beispielsweise Kontrast, Temperatur, Mitteltöne, Sättigung und vieles mehr ähnlich anpassen wie in Lightroom und Co.
Außerdem können dank der Blackmagic Cloud mehrere Personen gleichzeitig an dem selben Projekt arbeiten. So können eure Kollegen an der selben Timeline arbeiten oder ihr schneidet euer Video zu Hause auf dem Macbook Pro und zu einem späteren Zeitpunkt unterwegs auf dem iPad weiter.
Die Basisversion von DaVinci Resolve ist kostenlos. Die Premium-Version kostet einmalig 119 Euro und schaltet zusätzliche Funktionen und Tools frei.
GarageBand
GarageBand ist eine sehr vielseitige App von Apple zum Produzieren von Musik, VoiceOvers Podcasts und Co, die zahlreiche Möglichkeiten bietet, euch kreativ auszutoben.
Besonders cool finde ich die große Auswahl an virtuellen Instrumenten. Von Gitarren und Keyboards bis hin zu Schlagzeugen und Orchesterinstrumenten bietet die App allerhand, um einfach, intuitiv und schnell eure eigenen Songs zu kreieren.
Zudem gibt es in GarageBand eine große Auswahl an Loops und Soundeffekten, die ihr in eure Projekte integrieren können. Die Loops reichen von einfachen Rhythmuspatterns bis hin zu komplexen Melodien und können easy in die Musik eingefügt werden, um mehr Tiefe und Dynamik zu erzeugen.
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Ihr könnt auch direkt Instrumente und Stimmen in GarageBand aufnehmen. Anschließend mischt ihr das Ganze und betreibt noch etwas Feintuning, damit alles so klingt, wie ihr euch das vorstellt.
Insgesamt ist GarageBand eine klasse kostenlose App zum Produzieren eurer eigenen Musik sowie zum Aufnehmen und Bearbeiten von Podcasts, VoiceOvers und vieles mehr.
Cloud-Dienste
Wollt ihr Geräte-übergreifend auf eure Daten zugreifen und Speicherplatz auf eurem iPad sparen, kommt ihr nicht um Cloud-Dienste herum.
Dropbox, Google Drive & Co
Apple hat die Dateien-App fest in iPadOS integriert und gibt euch Zugriff auf euren lokalen und online-basierten iCloud-Speicher. Ihr könnt natürlich auch beliebte Alternativen wie Dropbox oder Google Drive nutzen. Solltet ihr diese Apps bevorzugen, könnt ihr sie nach der Einrichtung direkt in der Dateien-App einbinden und habt damit alle Daten an einem Ort.
Entertainment-Apps
Selbstverständlich darf auch das Unterhaltungsprogramm auf eurem iPad nicht zu kurz kommen.
YouTube
YouTube ist eine der bekanntesten Plattformen zum Ansehen und Teilen von Videos aller Art. Von Musikvideos über Vlogs bis hin zu Tutorials und kompletten Filmen sowie Dokumentationen bietet YouTube für so ziemlich jeden etwas.
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Zu den YouTube Originals zählt zum Beispiel das von mir sehr geschätzte Action-Comedy-Drama „Cobra Kai“, das allerdings mittlerweile auch auf Netflix verfügbar ist.
Netflix
Netflix ist weltweit führend im Bereich der Streaming-Plattformen und bietet eine umfangreiche Bibliothek von Serien, Filmen und Dokumentationen. Zu den exklusiven Serien von Netflix gehören Hits wie „Stranger Things“, „The Crown“ und „The Witcher“. Darüber hinaus produziert Netflix auch erstklassige Originalfilme, darunter „Roma“, „The Irishman“ und „Bird Box“.
Amazon Prime Video
Amazon Prime Video bietet ebenfalls eine breite Palette von Serien und Filmen, darunter exklusive Inhalte wie „The Marvelous Mrs. Maisel“, „The Boys“ und „The Expanse“. Neben dem Streaming-Service bietet Amazon Prime auch Vorteile wie kostenlosen Versand und exklusive Angebote für Prime-Mitglieder. Leider enthält die Basis-Prime-Mitgliedschaft mittlerweile Werbung.
Disney+
Disney+ ist die Heimat von beliebten Filmen und Serien aus dem Disney-Universum, einschließlich süßer Animationsfilme, Marvel und Star Wars. Zu den exklusiven Serien und Filmen von Disney+ gehören Hochkaräter wie „The Mandalorian“, „WandaVision“ und „Hamilton“.
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