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Huawei Ascend Mate 2: Angriff gegen Samsung mit einzigartigen Features
Der erste Eindruck vom Huawei Ascend Mate 2 ist gut – dank einigen einzigartigen Features könnte das 6,1 Zoll Phablet eine interessante Alternative zum Note 2 werden.
Ich komme gerade von meiner ersten Pressekonferenz auf der CES in Las Vegas – und die war gleichzeitig ziemlich unterhaltsam. Huawei hat hier das Ascend Mate 2 vorgestellt, den Nachfolger des hier im letzten Jahr präsentierten Phablets. Auf den ersten Blick schaut das Huawei Ascend Mate 2 nicht interessanter als andere Phablets aus, jedoch heben sich die Chinesen mit einer ganzen Reihe an netten Features von der Konkurrenz ab.
Doch schauen wir uns erst einmal die Hardware an. Das Display ist wie beim Vorgänger 6,1 Zoll groß und besitzt weiterhin eine 720p-Auflösung mit 1280×720 Pixel. Zwar hätte ich mir eine FullHD-Auflösung gewünscht, doch darauf wollte Huawei zu Gunsten der Akkulaufzeit verzichten. Dennoch schaut das Display trotz der vergleichsweise geringen Pixeldichte recht gut aus – eben noch immer besser als bei einem 7 Zoll Gerät mit 720p-Auflösung.
Beim Prozessor setzt Huawei diesmal auf einen 1,6GHz QuadCore Snapdragon 400 Chipset von Qualcomm. Dazu gibt es 2GB RAM und 16GB internen Speicher. Auf der Rückseite sitzt eine 13 Megapixel Kamera, doch interessant ist vor allem die Vordere. Diese löst nämlich mit 5 Megapixel auf, hier wurde auf die sogenannten Selfies viel Wert gelegt. Huawei liefert dazu passende Software mit, damit die Bilder für Facebook und Co. besser aussehen.
Der Akku des Ascend Mate 2 umfasst satte 4050mAh, dieser ist also größer als bei vergleichbaren Geräten. Eine genaue Akkulaufzeit hat Huawei noch nicht genannt, diese soll jedoch länger als bei Galaxy Note 3 und Co. sein. Tatsächlich kann man das Mate 2 sogar zum Aufladen anderer Geräte nutzen – das haben wir so noch nicht gesehen. Auf der Bühne hat Huawei gezeigt, wie sie mit dein Ascend Mate 2 ein Smartphone von Samsung aufladen.
Insgesamt handelt es sich bei dem Mate 2 um ein recht ordentliches Phablet. Ob es sich jedoch lohnt zu dem Gerät zu greifen, kann ich jedoch noch nicht sagen. Wie kennen nämlich noch nicht den Preis, diese Frage blieb Huawei uns schuldig.
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