Android
Acer Liquid S2: 6 Zoll Phablet im Unboxing-Video
Das Acer Liquid S2 ist mit aktueller Hardware ausgestattet und kann im Unboxing-Video überzeugen. Dennoch hat das 6 Zoll Phablet mit dem Galaxy Note 3 eine starke Konkurrenz.
Bereits auf der IFA wurde mit dem Acer Liquid S2 ein recht interessantes Smartphone vorgestellt, das mit einem 6 Zoll großen Display ausgestattet ist. Mittlerweile ist das Phablet in Deutschland verfügbar und kostet rund 480 Euro (Link zum Angebot). Ihm Rahmen des Mobile World Congress hatte ich Zeit mich genauer mit dem Liquid S2 zu beschäftigen.
Acer hat dem Liquid S2 ziemlich aktuelle Hardware spendiert. Dazu gehört ein QuadCore Snapdragon 800 Prozessor, 2GB Arbeitsspeicher und das 6 Zoll große IPS-Display besitzt eine FullHD-Auflösung mit 1920×1080 Pixel. Mit Android 4.2.2 Jelly Bean ist leider nicht das aktuellste Betriebssystem vorinstalliert, 4.2.2 ist aber noch in Ordnung.
Ziemlich interessant ist die Kamera. Diese löst wie bei den meisten Konkurrenten dieser Preisklasse mit 13 Megapixel auf und kann Videos in 4K aufnehmen. Das Innovative an der Kamera ist jedoch der Blitz-Ring, dessen vier LEDs um die Kamera herum angebracht sind. Vor allem für 4K-Videos ist so viel Licht wichtig, da deutlich mehr Pixel auf einem solch kleinen Sensor untergebracht werden müssen, als es bei FullHD-Videos der Fall ist.
Das Acer Liquid S2 sieht ziemlich schick aus und fühlt sich nicht billig an, auch wenn das Gehäuse komplett aus Kunststoff gefertigt ist. Dennoch ist es etwas dicker als das Samsung Galaxy Note 3 und aufgrund des größeren Displays auch etwas höher.
Mit dem Note 3 von Samsung muss man das Liquid S2 einfach vergleichen, weil die interne Hardware beider Geräte fast identisch ist. Es gibt nur minimale Unterschiede – so hat das Liquid S2 beispielsweise den LED-Ring, das Note 3 dafür aber 3GB RAM. Außerdem kann man auf diesem natürlich den mitgelieferten Stylus nutzen.
An sich würde ich das Acer Liquid S2 gerne empfehlen, da die Preise bei Samsung jedoch so schnell fallen, kosten beide mittlerweile fast gleichviel. Das Note 3 bekommt man schon für knapp unter 500 Euro (Link zum Angebot) – teilweise sogar noch günstiger. Deshalb würde ich im Zweifel eher zum Note raten. Auch weil es schon Android 4.4 KitKat hat.
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