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Huawei Y6 Pro ist ein Billig-Smartphone mit Riesen-Akku

Das Huawei Y6 Pro ist ein neues günstiges Smartphone, das bald erscheinen könnte. Es unterscheidet sich durch einen extra großen Akku von der Konkurrenz.

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Huawei Y6 Pro

Huawei Y6 Pro
Bereits in einigen Wochen könnte der chinesische Hersteller Huawei ein neues Billig-Smartphone mit einem besonders großen Akku in Europa auf den Markt bringen. Dabei handelt es sich um das sogenannte Huawei Y6 Pro, das bereits vereinzelt in einigen Shops aufgetaucht ist. In China ist das 5 Zoll große Handy bereits als Huawei Enjoy 5 erschienen. Deswegen kennen wir trotz einer fehlenden offiziellen Ankündigung sämtliche Spezifikationen.

In China bietet Huawei das kleine Phablet für umgerechnet 140 Euro an. Auch wenn das Y6 Pro in Deutschland für ein paar Euro mehr erscheinen dürfte, ist das ein ziemlich günstiger Preis. Die verbaute Hardware ist natürlich eher in der unteren Mittelklasse angesiedelt, doch gilt das nicht für den Akku. Dieser bietet nämlich eine Kapazität von satten 4000mAh. Ein so großer Akku ist selbst in den teuersten Smartphones nur selten zu finden.

Auf dem 5 Zoll großen Display des Huawei Y6 Pro sitzen 1280×720 Pixel. Unter dem HD-Panel ist ein MediaTek MT6735P Prozessor untergebracht. Dieser besteht aus vier 1,3GHz ARM Cortex-A53 Kernen. Mit 8GB ist der interne Speicher recht klein, kann aber dank eines MicroSD-Kartenslots optional erweitert werden. Der Arbeitsspeicher ist 2GB groß.

Huawei Y6 Pro

Das Y6 Pro erscheint mit gleich zwei SIM-Kartenslots, davon unterstützt jedoch nur einer LTE. Zur weiteren Ausstattung gehört eine 13 Megapixel Kamera auf der Rückseite, sowie eine 5 Megapixel Frontkamera. Aufgrund des schwächeren Prozessors kann man mit den Kameras nur 720p-Videos aufnehmen, also keine FullHD-Videos.

Im Heimatland hat Huawei das Y6 Pro als Enjoy 5 bereits im Oktober auf den Markt gebracht. Unklar ist, wann genau das Smartphone in Europa erscheinen wird. Möglicherweise wird es auf der kommenden CES in einer Woche präsentiert, vielleicht aber auch erst auf dem Mobile World Congress Ende Februar.

Via: WinFuture
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