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ASUS Fonepad 7 Kurztest: Das kann das neue Telefon-Tablet

Endlich konnte ich mir das neue ASUS Fonepad 7 genauer anschauen. In meinem Kurztest-Video erfahrt ihr, ob das neue Telefon-Tablet zu gebrauchen ist.

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ASUS Fonepad 7 Kurztest
Neben dem ASUS MeMO Pad HD 8 haben die Taiwaner soeben auf einer Pressekonferenz auch das neue ASUS Fonepad 7 angekündigt. Schon gestern haben wir das Tablet in einem Teaser-Video gesehen, in dem wir aber nur das neue Design zu Gesicht bekamen. Nun sind alle Spezifikationen bekannt und ich konnte mich schon im Vorfeld der Pressekonferenz gut zwei Stunden mit dem Tablet beschäftigen.

Wie beim Vorgänger ist das IPS-Display weiterhin 7 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1280×800 Pixel. Beim Prozessor setzt ASUS diesmal aber auf einen Intel Atom Z2560 DualCore Prozessor, der bei 1,6GHz getaktet ist. Dazu gibt es 1GB RAM, 16GB Flashspeicher und natürlich ein 3G-Modul. Dieses ermöglicht außerdem, dass man mit dem Fonepad 7 telefonieren kann. Daher bekanntlich der Name.

ASUS Fonepad 7 Kurztest

Preislich soll das ASUS Fonepad 7 dem Vorgänger „sehr ähnlich“ sein. Das Tablet soll auf jeden Fall noch vor Weihnachten in Deutschland erscheinen, vermutlich innerhalb der nächsten paar Wochen. Anders als beim ersten Fonepad, hat das neue Modell jetzt übrigens auch in Deutschland eine 5 Megapixel Kamera auf der Rückseite. Das war vorher bekanntlich nur im Ausland teilweise der Fall.

Mir hat das ASUS Fonepad 7 bisher sehr gut gefallen, auch wenn das Gehäuse nur aus Plastik ist. Letztendlich gefällt mir natürlich noch immer das neue Google Nexus 7 besser – das ja auch von ASUS hergestellt wird. Beim Fonepad 7 bekommt man zu einem günstigen Preis jedoch ein UMTS-Modul, von der Telefon-Funktion mal abgesehen. Für das Nexus 7 mit LTE muss man mit 349 Euro über 100 Euro mehr zahlen.

Hier mein Hands-On Video vom neuen ASUS Fonepad 7:


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