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Samsung Galaxy Note 3: Top-Modell mit Metallgehäuse und flexiblem Display

Im Herbst sollen vier Modelle des Samsung Galaxy Note 3 erscheinen. Die High-End Version ist mit einem Metallgehäuse und flexiblem Display ausgestattet.

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Samsung Galaxy Note 3 Mockup
Aus Südkorea sind wieder neue Informationen zum kommenden Samsung Galaxy Note 3 aufgetaucht. Laut der ETNews wird das Galaxy Note 3 mindestens in vier Varianten erscheinen. Mit den verschiedenen Modellen möchte Samsung unterschiedliche Märkte und Preisklassen bedienen, damit das Smartphone eine breitere Masse anspricht.

Das High-End Samsung Galaxy Note 3 ist für uns natürlich besonders interessant. Dieses besitzt laut der ETNews ein Metallgehäuse, die Verarbeitung soll also deutlich hochwertiger sein. Außerdem kommt in dieser Version des Galaxy Note 3 angeblich ein flexibles Super AMOLED Display zum Einsatz, das viel stabiler ist, wenn das Smartphone mal herunterfällt. Die Kamera soll hier eine Auflösung von 13 Megapixel haben.

Ein weiteres Modell des Galaxy Note 3 ist wie bisher mit einem Kunststoffgehäuse ausgestattet und kommt mit einem normalem Super AMOLED Display, sowie mit der gleichen 13 Megapixel Kamera. Bei dem dritten Modell kommt dann nur noch ein LCD Display zum Einsatz und die Kamera löst nur noch mit 8 Megapixel auf.

Zu diesem Zeitpunkt wissen wir nicht, ob Samsung diese Modelle in jedem Land anbieten wird. Möglicherweise sind die günstigeren Versionen für Länder wie China gedacht, während die High-End Varianten des Galaxy Note 3 in Europa, Südkorea und den USA erscheinen.

Mittlerweile sind zwei User Agend Profiles (UAProf) von zwei verschiedenen Samsung Galaxy Note 3 Modellen aufgetaucht. Das SM-N900T und SM-N900A bestätigen, dass das Note 3 ein FullHD-Display mit 1920×1080 Pixel haben wird.

Galaxy Note 3 UAProf

In Indien sind in einer Datenbank für In- und Exporte außerdem zusätzlich 6 weitere Produktnummern aufgetaucht, welche neben SM-N900 auch die Endungen V, AI, P, R4 und S besitzen. Dabei könnte es sich um verschiedene Prototypen nur für Testzwecke handeln. Möglich ist allerdings auch, dass in den USA wie üblich für die großen Mobilfunkanbieter ein „eigenes“ Note 3 herausgebracht wird. Beides würde die insgesamt 8 Modellnummern erklären.

Via: ETNews ,AndroidAuthority
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