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News des Tages: Kim Jong-un vereitelt Galaxy S4-Verkaufsrekord, Jawbone UP im Test uvm.

Nordkoreas Diktator Kim Jong-un könnte dafür verantwortlich sein, dass das Galaxy S4 kein Verkaufsrekord erzielen wird. Außerdem wurde das Jawbone UP getestet.

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Mobile News des Tages
Heute gab es wieder einige interessante News, die mit unserem Thema zu tun haben. Besonders interessant ist, dass Nordkoreas Kim Jong-un offenbar dafür verantwortlich ist, dass Samsung vorerst nicht ganz so viele Galaxy S4-Smartphones liefern kann, wie das südkoreanische Unternehmen ursprünglich plante. Genaueres erfahrt ihr in den heutigen Mobile News des Tages:

UP by Jawbone im Test

Mittlerweile gibt es zahlreiche Geräte, die unseren Lebensstil messen, bewerten und optimieren können. Dazu zählen twitternde Wagen und Blutdruckmesser, sowie kleine Gadgets wie Fitbit und Jawbone UP. Letzteres hat Kamal von den BestBoyz ausprobiert und erklärt euch in seinem Test, wie ihr mit dem Jawbone UP eure sportlichen Aktivitäten und sogar eure Ernährungsgewohnheiten messen kann.

Kim Jong-un vereitelt Galaxy S4-Verkaufsrekord

Das Galaxy S4 soll eins der beliebtesten Smartphones werden, zumindest wenn es nach Samsung geht. Von dem Gerät sollen gut 100 Millionen Exemplare verkauft werden, das ist der aktuelle Plan. Möglicherweise geht dieser jedoch nicht auf, wie Carsten Dobschat auf MobileGeeks schreibt. Ein Zulieferer von Samsung sitzt nämlich in Kaesong. Das ist der gemeinsame Industriepark von Nord- und Südkorea, der in Nordkorea sitzt und von Kim Jong-un bekanntlich stillgelegt wurde.

In Kaesong wurden Autofokus-Komponenten für das Galaxy S4 hergestellt. Samsung soll andere Zulieferer schon mit größeren Mengen beauftragt haben, den Ausfall in Kaesong wird man aber wohl nur abmildern können.

Google Play: Designer erklärt die Hintergründe des neuen Styles

Vor kurzem hat der Google Play Store ein komplett überarbeitetes Design bekommen, darüber hatte ich schon berichtet und ein Video gibt es auch. Android-Designer Kirill Grouchnikov hat nun erklärt, wie und warum es dazu kam. Mehr darüber könnt ihr bei Daniel von AndroidNext lesen.


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