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Unser Asus Eee Pad Transformer Prime Testbericht [Video]

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Schon bald wird mit dem Asus Eee Pad Transformer Prime ein Tablet rauskommen, das voraussichtlich für eine ganze Weile das beste Tablet da draußen sein wird. Wir haben von dem Transformer Prime schon ein paar Videos gesehen, aber so richtig ausführlich konnten wir uns das Tablet noch nicht anschauen, doch das folgt jetzt von uns. Sascha von unserer Partnerseite Netbooknews konnte sich das Asus Eee Pad Transformer Prime in Taiwan ein wenig genauer ansehen und hat ein ausführliches Hands On Video gedreht:

httpv://www.youtube.com/watch?v=zvy_4Q3a2zc

Laut Sascha fühlt sich das Asus Eee Pad Transformer Prime sehr hochwertig an und kann in der gleichen Liga wie das iPad 2 mitspielen, dabei ist das Transformer Prime sogar noch ein wenig dünner als das Tablet von Apple. Das Aluminium Gehäuse erinnert sehr an die Zenbooks von Asus und bei einem Durchmesser von nur 8,3mm und einem Gewicht von 586 Gramm ist es laut Sascha das beeindruckendste Android Tablet, das wir bisher gesehen haben. Bei der Verarbeitung hat sich also einiges getan, das konntet ihr ja auch in dem Video sehen. Anders als beim ersten Transformer, ähnelt das Transformer Prime jetzt allerdings sehr dem iPad 2 – es gibt mehr Ähnlichkeiten zu dem Apple Tablet als beim Galaxy Tab 10.1. Möglicherweise wird Asus sich in Deutschland auf einen Rechtsstreit vorbereiten müssen, immerhin reagierte Apple hier in der Vergangenheit ziemlich aggressiv.

Zwar wird das Asus Eee Pad Transformer Prime noch mit Android 3.2 Honeycomb erscheinen, ein Update auf Android 4.0 Ice Cream Sandwich wurde aber schon angekündigt. Tatsächlich lief auf dem Transformer Prime oben im Video schon Ice Cream Sandwich – und genau deshalb durfte das Tablet nicht eingeschaltet gezeigt werden. Laut Sascha lief ICS auf dem Transformer Prime aber richtig schnell, das navigieren durch die Homescreens war flüssig, Games und Filme wurden wie versprochen super flüssig dargestellt und auch die Benchmark Tests zeigen, wie viel Power hinter Tegra 3 steckt.

Quadrant:

  • Transformer Prime – 3056
  • Transformer TF101 – 1872
  • Samsung Galaxy S2 – 2945
Nenamark 2:
  • Transformer Prime – 48,4fps
  • Transsformer TF101 – 20,8fps
  • Samsung Galaxy S2 – 37,9fps

Während das Transformer Prime im Vergleich zum Vorgänger bei den oben genannten Anwendungen ordentlich punkten konnte, sieht das im Browser anders aus. Dort soll sich auch unter Tegra 3 und Ice Cream Sandwich nicht viel an der Geschwindigkeit zum ersten Transformer getan haben. Dies liegt vermutlich daran, dass beim Surfen im Netz der fünfte, schwächere Kern von Terga 3 genutzt wird, um den Akku zu schonen. Der Tegra 3 Chip besteht aus 4 schnellen Kernen (QuadCore) und einen fünften, schwächeren, der genutzt wird im die Akkulaufzeit zu verlängern, wenn man gerade nicht die Leistung der vier 1,6GHz Kerne braucht.

Von der Kamera haben wir schon einige Beispiele gesehen, allerdings nur direkt von Asus. Hier sind unsere:

httpv://www.youtube.com/watch?v=j4EujrH6ocE

Das Fazit: Sascha wird sich das Tablet kaufen, sobald es erscheint. Das gleiche werde ich sicherlich auch tun, denn soweit wir gesehen haben, macht das Transformer Prime einen sehr guten Eindruck. Natürlich werden im nächsten Jahr noch weitere Tegra 3 Tablets erscheinen, z.B. von Acer. Diese haben wir noch nicht gesehen und es könnte natürlich sein, dass die anderen Hersteller das Transformer Prime auf der CES in den Schatten stellen werden. So ganz wahrscheinlich ist das nicht, aber wer unbedingt das beste Tegra 3 Tablet haben möchte, sollte die anderen abwarten 😉 Das Transformer Prime kann schon hier vorbestellt werden.


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